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Kastrierter Rüde zur Hündin?

Infos zu Kauf, Wesen, Haltung, Anforderungen, Erziehung

Moderator: Experten-Team


Thema eröffnet:
SilkeRuSa

Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon SilkeRuSa » 8. Mai 2011 23:26

Beitrag von SilkeRuSa » 8. Mai 2011 23:26

Guten Abend,

da wir schon gegoogelt haben, aber keine genauen Antworten gefunden haben,
wollte ich gerne hier mal nach Erfahrungswerten fragen!

Also, meine Schwester hat eine Chi-Hündin, 8 Monate alt, intakt (nicht kastriert).
Nun würde sie gerne einen Chi-Rüden 5 Monate alt, der aus einer Familie als Notfellchen abgegeben wird, zu sich aufnehmen.

Mein Schwager (der Mann meiner Schwester) sagt aber ganz klar, wenn es Probleme gibt zwischen Rüde und Hündin, also markieren des Rüden oder einfach Stress durch
die Hormone, dann möchte er den Rüden nicht aufnehmen.

Daher nun der Gedanke, was wäre wenn man den Rüden kastrieren lassen würde.
Wäre das eine Möglichkeit, den "Stress" zu umgehen?
Beide Hunde intakt zu lassen kommt nicht in Frage!!!

Gibts jemand mit Erfahrung mit so einer Konstellation?

Ich danke euch!

Gruß Silke

Thema eröffnet:
*killer & attila*

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon *killer & attila* » 8. Mai 2011 23:28

Beitrag von *killer & attila* » 8. Mai 2011 23:28

Nabend Silke

ich würde mal sagen, dass der Rüde noch ein wenig zu jung zum kastrieren ist

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SilkeRuSa

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon SilkeRuSa » 8. Mai 2011 23:34

Beitrag von SilkeRuSa » 8. Mai 2011 23:34

Hi Denise,

es geht eben darum ob es überhaupt gut gehen kann..... .
Die Züchterin, mit der ich befreundet bin meinte, dass wenn ein Rüde noch nie gedeckt hat und dann kastriert wird, dass es Problemlos sein KANN.

Andere schreiben, wenn ein Rüde zu früh kastriert wird (vor geschlechtsreife) dann ist das nicht gut für sein Verhalten anderen Rüden gegenüber bzw. für das Wachstum.

Wieder andere schreiben, kastrieren ändert nichts daran, dass der kastrierte Rüde die läufige Hündin riecht und spinnt oder aber dass kastrierte Hund gemobbt werden von anderen......

Daher meine Sorgen und Gedanken und ich dachte vielleicht kennt sich hier jemand aus und lebt mit so ner Truppe.....

Thema eröffnet:
*killer & attila*

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon *killer & attila* » 8. Mai 2011 23:36

Beitrag von *killer & attila* » 8. Mai 2011 23:36

Ich kann es dir nur anders rum sagen. Das kenne ich von Micky wenn die bei uns war

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lisa

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon lisa » 8. Mai 2011 23:36

Beitrag von lisa » 8. Mai 2011 23:36

Warum soll die Hündin nicht kastriert werden?

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SilkeRuSa

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon SilkeRuSa » 8. Mai 2011 23:39

Beitrag von SilkeRuSa » 8. Mai 2011 23:39

Hi Lisa,

weil der Eingriff beim Rüden kleiner ist und die erste Läufigkeit von Chayenne bereits vorbei ist (Krebsrisiko verringern)
und weil nebenan bzw. 3 Häuser weiter auch eine intakte Hündin wohnt (Malteser-Mix).

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*killer & attila*

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon *killer & attila* » 8. Mai 2011 23:41

Beitrag von *killer & attila* » 8. Mai 2011 23:41

Hihi Silke, alle Hündinnen und Rüden kann man nicht umgehen :kicher:


Aber wenns nen Notfellchen ist, muss das ja sicher auch alles in nächster Zeit von statten gehen

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SilkeRuSa

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon SilkeRuSa » 8. Mai 2011 23:42

Beitrag von SilkeRuSa » 8. Mai 2011 23:42

@Denise:
Ja das ist wohl wahr, aber wir wollens halt wenn schon, dann richtig machen und da haben wir eben alle Pros und Contras analysiert....
Und da war die Nachbarshündin eben ein Pro für die Kastra beim Rüden :ergeben:

Die NAchbarschaft in einem Dorf kommt eben oft zusammen, deshalb....

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lisa

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon lisa » 8. Mai 2011 23:43

Beitrag von lisa » 8. Mai 2011 23:43

Dann würde ich eher zu einer Hündin raten. Es gibt aus kastrierte Rüden die auf läufige Hündinnen reagieren. Ich selber kenne 2 und die haben keine Hündin gedeckt.

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*killer & attila*

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon *killer & attila* » 8. Mai 2011 23:46

Beitrag von *killer & attila* » 8. Mai 2011 23:46

Hmm dann sollten sie vielleicht eher helfen den kleinen zu vermitteln :gnade:

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Nutri

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon Nutri » 9. Mai 2011 01:35

Beitrag von Nutri » 9. Mai 2011 01:35

huhu,
Ich hatte noch nie probleme mit 2 geschlechter.
ging immer alles wunderbar :herzen:

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Beate

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon Beate » 9. Mai 2011 07:14

Beitrag von Beate » 9. Mai 2011 07:14

Ich würde eher sagen, wenn ein Rüde schon gedeckt hat, bevor er kastriert wird.

Durch die Kastra ist ja der Trieb weg.

Trüffel hat im Moment den Hormonchip, da wir letztes Jahr 4 !!!!! läufige Mädels gelichzeitig hatten und seine Prostata deshalb vergrößert war.

Heute interessieren ihn läufige Mädels null... selbst, wenn sie ihm ihren Popo vor die Nase halten... :pfeifen:

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SilkeRuSa

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon SilkeRuSa » 9. Mai 2011 10:09

Beitrag von SilkeRuSa » 9. Mai 2011 10:09

@Beate:

Also Trüffel hat diesen Hormonchip und interressiert sich deshalb nicht für die Hündinnen?

Und Du würdest sagen, dass ein Rüde erst mal decken sollte bzw. einmal "ran dürfen soll", bevor er kastriert wird?
Sorry, aber ich blicks nicht....... :pfeifen:

Grüßle und danke
Silke

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Chilli23

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon Chilli23 » 9. Mai 2011 10:27

Beitrag von Chilli23 » 9. Mai 2011 10:27

Makieren wird er bestimmt. Das ist doch normal bei einen Rüden.
Kastration ?! Mann kann doch nie wissen wie der Hund danach wird. Wenn würde ich eine chemische Kastration versuchen.
Ich glaube für den Hund wäre es aber schlimmer, wenn er jetzt ein schönes Zuhause findet mit tollen Menschen und Futter und Körbchen, danach aber wieder gehen muss, wie ein Wanderpokal.
Das würde ich mir gut überlegen. Ich würde mir glaube ich lieber ein Chi-Mädchen holen um sowas zu vermeiden. Kann ja auch ein Notfellchen sein.

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mini99

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon mini99 » 9. Mai 2011 10:34

Beitrag von mini99 » 9. Mai 2011 10:34

Hallo!
Ich würde sagen es geht. Eine Freundin von mir hat einen nichtkastrierten Rüden und eine kastrierte Hündin und das funktioniert.

Ihr könnt euch ja mal ansehen wie es mit den beiden ist, aber wichtig wäre einen der beiden vor der nächsten Läufigkeit zu kastrieren.

Ob man beide kastrieren lässt oder nur einen muss man sehen. Es kann auch für die Hündin vorteilhaft sein, falls eine Scheinträchtigkeit kommt. Ihr hättet ja einige Zeit zum überlegen.

Ich würde es einfach probieren, meistens funktioniert es, aber wie gesagt, nicht die Kastration (wem auch immer) versäumen, denn sonst habt ihr einen Ups-Wurf.

LG
Traude

Thema eröffnet:
Chilli23

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon Chilli23 » 9. Mai 2011 10:37

Beitrag von Chilli23 » 9. Mai 2011 10:37

mini99 hat geschrieben:Ich würde es einfach probieren, meistens funktioniert es, aber wie gesagt, nicht die Kastration (wem auch immer) versäumen, denn sonst habt ihr einen Ups-Wurf.

LG
Traude
Und wenn nicht, muss er wieder weg? :nein:
Dann würde ich doch lieber eine Not Hündin nehmen. Das erspart viel Ärger, Geld, Sorgen und Leid für den Rüden der sonst wieder gehen muss.

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SilkeRuSa

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon SilkeRuSa » 9. Mai 2011 10:38

Beitrag von SilkeRuSa » 9. Mai 2011 10:38

@ Traude:

So wie Du es bestätigst, habe ich schon öfter gelesen, das es eher geht, einen intakten Rüden mit kastrierten Hündinnen zu haben.
Aber in unserem Fall soll es eben andersherum sein.

Denkt ihr es wäre eine alternative, den jungen Mann erstmal zu Chippen, also mit Hormonen, um abzusehen, ob die Kastration richtig wäre?

Grüßle Silke

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Chilli23

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon Chilli23 » 9. Mai 2011 10:40

Beitrag von Chilli23 » 9. Mai 2011 10:40

Wie gesagt damit kannst du sehen, wie er sich verändert nach der Kastra. Allerdings sind Rüden danach noch Fruchtbarer habe ich gehört von einen bekannten Labrador.
Und wenn es nicht klappt?

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mini99

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon mini99 » 9. Mai 2011 10:44

Beitrag von mini99 » 9. Mai 2011 10:44

Chili: Nein, weggeben wäre dann natürlich ein no go, über das braucht man garnicht diskutieren.

Ich kenne halt nur einen Fall wo es funktioniert. Halte mich aber gerade bei Notfällchen immer zurück nein zu sagen, denn dort hätte der Zwerg wahrscheinlich ein gutes zu Hause. Ich finde aber auch eine Kastration nichts schlimmes und würde im Notfall (wenn es von den Hormonen her garnicht geht) dann eben beide kastrierten lassen.

LG
Traude

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Chilli23

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon Chilli23 » 9. Mai 2011 10:47

Beitrag von Chilli23 » 9. Mai 2011 10:47

Sehe ich ja genauso wie du. Aber sie hat ja oben geschrieben "Mein Schwager (der Mann meiner Schwester) sagt aber ganz klar, wenn es Probleme gibt zwischen Rüde und Hündin, also markieren des Rüden oder einfach Stress durch
die Hormone, dann möchte er den Rüden nicht aufnehmen."
Deswegen. Im Vorraus kann man das ja nicht wissen. Deswegen würde ich es leichter finden einen Hündin zu nehmen. Wobei ich erstmal sagen muss "Super, dass die zwei ein Not-Fellchen aufnehmen"

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SilkeRuSa

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon SilkeRuSa » 9. Mai 2011 10:50

Beitrag von SilkeRuSa » 9. Mai 2011 10:50

Oh je- das ist echt alles sehr verzwickt!

Generell würd ich glaub sagen, es ist zu kompliziert.
Lass es sein-aber der Kleine ist so süß, die Hunde verstehen sich und es wäre echt toll,
wenn er ein tolles Zuhause bekommen würde.

Hm......schwierig.....

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Chilli23

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon Chilli23 » 9. Mai 2011 10:51

Beitrag von Chilli23 » 9. Mai 2011 10:51

Das glaube ich dir.
Aber wenn man ganz ehrlich zu sich selber ist, sollte man entscheiden.
Probieren geht über studieren. Allerdings wie gesagt wäre es schade wenn er wieder weg muss. Vlt findet ihr ja auch ne mega süße Hündin im Tierschutz.

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mini99

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon mini99 » 9. Mai 2011 11:00

Beitrag von mini99 » 9. Mai 2011 11:00

Dann ist die Einstellung des Schwagers verkehrt. Denn markieren des Rüden sind keine Probleme, sondern Dinge die man im Griff bekommen kann. Das einer der beiden kastriert wird ist klar, Probleme (richtige) wird es denke ich nicht geben wenn sie sich jetzt schon vertragen. Alles andere kann man lösen, mit Erziehung oder eben Kastra beider.

Ich sehe das ein bißchen lockerer, würde mir den Zwerg holen und dann schauen das alles funktioniert. Und man kann auch bei Problemen nicht einfach ein Tier wieder weggeben, da muss man dran arbeiten falls es welche gibt.

Luigi die kleine Rübe hat jetzt auch schon 2x eine Pflanze markiert, er hat dann ganz schuldbewusst dreingeschaut und sich auf seinen Polster gelegt. Aber ich habe nicht geschimpft, er weiß sowieso das er das nicht darf. Ein leises nein und fertig.

Aber wie schon oft gesagt, bei uns sind Hunde Familienmitglieder und werden auch als solche behandelt :kicher:

LG
Traude

Thema eröffnet:
Chilli23

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon Chilli23 » 9. Mai 2011 11:02

Beitrag von Chilli23 » 9. Mai 2011 11:02

Da hast du Recht. Hunde machen immer Arbeit. Sind ja keine Maschinen und müssen viel lernen...
Eine Hündin kann aber auch genauso makieren wie ein Rüde, das Stimmt.
Aber das ist ja auch pure Traingssache...

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mymmy

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon mymmy » 9. Mai 2011 11:50

Beitrag von mymmy » 9. Mai 2011 11:50

Hallo Silke,

sicherlich wäre es einfacher, wenn ihr euch ein Mädel Holt, aber ich schreibe dir mal meinen persönlichen Erfahrungsbericht.

Ich habe Anfang des Jahres meinen Schäfermix Balu kastrieren lassen müssen, da er jeden Hund besteigen wollte und auch sonst einen stark ausgeprägten Trieb hatte. Eine Wo vorher hab ich unsere Bambi dazugeholt (intakte Chihündin). Wir haben keinerlei Probleme zu Hause und auch ihre Läufigkeit hatte ihn überhaupt nicht interessiert. Das extreme Triebverhalten gibt es nicht mehr und markieren kenne ich nur vom Hörensagen (das hat er allerdings auch vor der Kastra nicht gemacht)!

Jedoch muss ICH sagen, dass ich 5 Monate noch viel zu früh für eine Kastration halte. Mein Dicker war damals 1,5 Jahre und hat das locker verkraftet und hat sich vom Wesen (bis auf den Trieb halt) überhaupt nicht verändert!

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SilkeRuSa

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon SilkeRuSa » 9. Mai 2011 13:46

Beitrag von SilkeRuSa » 9. Mai 2011 13:46

Danke für all eure Antworten bisher!

Ich denke ich sprech mal mit meiner Tierärztin.
Was die dazu meint.

Ich bin sehr verwirrt. Und weiß nochimmer nicht, wozu ich meiner Schwester raten soll........ :weissnicht: :angst:

Gruß Silke

Thema eröffnet:
Carolin

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon Carolin » 9. Mai 2011 15:08

Beitrag von Carolin » 9. Mai 2011 15:08

Der TA wird wohl kein Problem sehen und sagen, am besten beide kastrieren....Aber ich finde so oder so beide zu jung zum kastrieren. Meine Mimi wird nun 2 Jahre alt. Und hat sich bei jeder Läufigkeit verändert. Körperlich eh (kräftigerer Knochenbau, breiter etc) und auch in ihrer Art. Das hängt schon mit den Hormonen zusammen, und sollte man jedem Hund ermöglichen: ein voll ausgewachsener Hund zu werden.

Mein Hudson hat vor der Kastra gedeckt, und reagiert auf meine Mimi, wenn sie läufig ist sehr.
Bubi hat glaub ich nicht gedeckt, aber reagiert auch. Will auch Mimi besteigen. Beide wollen aber kaum Hündinnen ausserhalb des Rudels besteigen.

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ShortysFrauchen

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon ShortysFrauchen » 9. Mai 2011 15:25

Beitrag von ShortysFrauchen » 9. Mai 2011 15:25

Wir haben 3 kastrierte Rüden zu den Zuchthündinnen gehabt,das war kein Problem!
Allerdings stimmt es nicht,das der Trieb durch die Kastration weg ist!
Der Trieb ist im Kopf,nicht in den nicht mehr vorhandenen Hoden!
Unser TT-Rüde hat mir immer genau angezeigt,wann der richtige Decktag ist,
sogar bei einer Hündin mit "trockener Hitze"!
Auch das Markieren wird nicht unbedingt weniger,das kann aber auch mit Erziehung in den Griff zu kriegen sein.


Shorty hat jetzt auch einen Chip,er ist noch genauso böse zu anderen Hunden,
pinkelt nicht mehr aber auch nicht weniger.

Es gibt enorme Unterschiede ob und wie ein Rüde sich nach der Kastration verändert!

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SilkeRuSa

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon SilkeRuSa » 9. Mai 2011 16:20

Beitrag von SilkeRuSa » 9. Mai 2011 16:20

Hi Petra,

danke für deine Antwort.
Würdest Du sagen, dass deine Gemischthaltung anstrengend ist?
Gibt es Momente, in denen Du genervt-gestresst bist?

LG Silke

Thema eröffnet:
ShortysFrauchen

Re: Kastrierter Rüde zur Hündin?

Beitragvon ShortysFrauchen » 9. Mai 2011 16:31

Beitrag von ShortysFrauchen » 9. Mai 2011 16:31

Hallo Silke!
Es WAHR nie anstregend,ich hatte 7 Hunde,
sehr viel Platz und war immer zu Hause.

Warum sollte eine "Gemischthaltung" anstrengend sein?

Ich weiss von anderen 2 Hundebesitzern (Rüde und Hündin),
das es immer lockerer ist,als gleichgeschlechtlich.

Das kann aber auch an der Rasse liegen!

2 Rüden kloppen sich ganz gerne um immer mal wieder klar zu stellen,
WER das Sagen hat.
Wenn Hündinnen sich ankeifen und RICHTIG Streit bekommen,
könnte das Ausarten!

ABER,das muß Alles nicht SO sein,KÖNNTE passieren!

Meine Hündinnen hatten untereinander selten Probleme,
weil sie auch wußten,das eigentlich ich das Sagen hatte.
Die Rüden waren auch sehr verträglich,untereinander,aber auch mit anderen Hunden.

Und NEIN,ich bin auch jetzt NICHT genervt und gestresst!
Shorty,Zi-la UND Shyly kommen gut miteinander aus!
Gesperrt