Ich tröste meine Hunde !

[Toska]

Hi ihr

Ich lese immer wieder das man die Hunde nicht trösten oder auf den Arm nehmen soll ....
Erklärt mir mal warum denn ich mache das schon immer so und habe noch nie irgend etwas negatives dadurch kennengelernt
eher im gegenteil

Ich habe wie ihr wisst seit 26 Jahren Hunde in allen größen, altersklassen und meist im Rudel (2-3 hunde)
und ich habe meine Hunde IMMER getröstet
Meine Hunde haben immer zu 100% Vertrauen zu mir und egal ob sie Angst haben oder Schmerzen sie kommen IMMER zu mir. Bei mir kam es noch nie vor das ein Hund aus Angst irgend wohin gerannt ist , denn sie wissen ganz genau das ich sie schütze und in meiner gegewart nichts passieren kann.
Auch wenn einer Schmerzen hat kommt er zu mir ... ich solls wegmachen
Ich lege sehr großen Wert darauf das meine Hunde sich so verhalten

Ich hatte schon Gäste die sehr erstaunt waren wie Percy sofort zu mir kommt wenn er sich z.B. verschluckt hat oder wenn er mal wieder einen seiner sehr schlimmen Rückwärtsnies Anfällen hat .......selbst wenn er auf dem bauch krabbeln müsste würde er zu mir kommen :o

[Dani]

Huhu!
Also ich bin genauso! Als ich z.B. mal aus VERSEHEN meiner kleinen auf die Pfote gestiegen bin habe ich sie sofort hoch genommen und getröstet! Das ginge auch gar nicht anders!! Ich könnte da nicht anders handeln. Oder auch ist Chipsy schon mal vom Boden auf Sofa gesprungen, und dabei voll an die Tischkante geknallt. Ich hab sie sofort in Arm genommen und betüddelt. Da handle ich also genauso, und tröste meinen Hund.

Aber ich glaube dies "nicht trösten" gilt eher bei Angstsituationen wie Gewitter oder Feuerwerk. Aber auch andere Situiationen wie z.B. Plastikplanen, Mülltonnen, Drachen, Flaggen usw. gilt nie… niemals „falsch“ loben, also "trösten" wollen.
Man sagt z.B.:“ Armer kleiner Wauwi, ist doch nur eine Mülltonne… ei tei tei guzi guzi brauchst doch keine Angst zu haben.“
Der Hund versteht dann: „ Das machst du aber ganz fein, immer schön sträuben. Mülltonnen sind hundekinderfressende Ungeheuer!“
Der Hund versteht ja nicht die einzelnen Worte, wohl aber den Tonfall! Und der Tonfall lobt und bestärkt in der Situation, also in der Angst.

Also es gibt sozusagen 2 verschiedene Trösten!

[malena]

Hallo Toska,

ich bin da ganz Danis Meinung. Wenn Jasper mir vor die Füße rennt und ich ihn versehentlich trete, dann wird er auch gleich hochgenommen und getröstet...genauso wenn er sich sonstwo weh tut.

Wenn er aber Angst hat ignoriere ich das nur und zeige ihm durch mein Verhalten, dass es keinen Grund zur Panik gibt.

Es gibt also wirklich "gutes" und "schlechtes" Trösten

[Toska]

Huhu

Ich hätte es villeicht dazu shreiben sollen
Aber ich kam erst auf die Idee die Frage zu stellen weil es bei dem Vorfall mit den katzen hies es wäre falsch gewesen den Hund dannach zu trösten

Das sehe ich nicht so
Ich würde meinen Hund sofort trösten nach einer attacke .... und meine würden auch sowieso sofort zu mir gerannt kommen (wenn sie das können)
So wie ich es verstanden habe hatte er ja sogar einen Schock nach der Attacke

[Dani]

Hi Petra,
das ist halt so ne doofe "Zwischendrin-Situation" *lach*

Wobei ich, wenn eine Katze auf meine Süßen los gehen würde, auch SOFORT danach trösten würde.
Da könnte ich einfach nicht anders!
Das wäre für mich eindeutig auch ein "Schmerz-Trösten", und kein "Angst-Lob-Trösten".

[Sylvi]

Ich mache es genauso wie Toska. Ich tröste immer. Bei einem Kind würde man es ja auch nicht anders machen. Und sie sind nunmal meine Kinder.
Ich entschuldige mich sogar ganz dolle, wenn ich sie aus Versehen getreten habe usw.
Und wenn sie irgendwie Angst haben oder sonst etwas, sie kommen sofort zu mir gerannt, nach dem Motto, wenn Mama da ist, ist alles gut. Und ich finde das auch schön so. Also wie bei Petra auch.

[Andrea1]

@ Toska
Ich denke da genau so wie du!! Und ich finde es auch so richtig!!

[gabriela]

hallo

wenn ich lese "bei kindern mach ich das auch so", da krieg ich die kriese!

tiere sind keine menschen! bei hunden bestätigt man durch trösten ihr verhalten! ein hund lernt assiziativ was menschen nicht tun!

[birgid]

Hallo Gabriela,

ich hab so mein Problem alles immer nur in einer Richtung zu sehen. Wer weiss den genau was ein Hund fühlt?
Wir können es doch alle nur an Hand der Reaktion deuten, und das liegt dann auch immer im Auge des Betrachters.
Wenn Hunde immer nur wenn sie getröstet werden Bestätigung erfahren versteh ich nicht was es zum Beispiel zu bestätigen gibt wenn
der Hund getreten wird und deshalb getröstet wird, was soll da Bestätigt werden?
Oder der Hund wird von einer Katze attackiert, was soll er da durch Trost für nee Bestätigung bekommen'?
Versteh mich nicht falsch Gabriela, aber ich möchte das verstehen, und bis jetzt kann ich diese Aussagen immer nicht nachvollziehen.
Ich habe schon oft festgestellt, dass diejenigen die Seminare usw. besuchen und viele Bücher über Hunde lesen immer alles so nach einen bestimmten Schema sehen. Ich frag mich oft wer kann sich den hinstellen und sagen was ein Hund fühlt oder denkt. Für mich kann das nur ein Hundehalter der ein inniges Verhältnis zu seinen Hund hat, weil er die Gesten und Zeichen seines Hundes mit der Handlung die daraus geschied kennt. Ich bin der festen Überzeugung dass auch Hunde richtige Gefühle haben. Die Verhaltensforscher ob im Tierreich oder beim Menschen sind nicht der Nabel der Welt, und ich nicht der Mensch der alles glaubt was die so von sich geben. Ein Lebewesen ist und bleibt ein Individuum. Und weil auch immer ein Aufschrei losgeht wenn man den Hund mit Kindern vergleicht, ich kann dir nur sagen ich habe zwei Kinder groß gezogen, und manchmal steh ich da und denke wie bei der Kindererziehung, auch ein Hund muss erzogen werden und da gibt es mehr Parallelen zur Kindererziehung wie mancher denkt.

[Winni]

Hey Ihr Lieben,

also ich tröste unsere beiden auch, wenn ich es für "notwendig" halte. Und auch wenn es vielleicht nicht immer die richtige Reaktion von mir ist, :? so bin ich doch froh, dass die beiden so ein Vertrauen zu mir haben.
Na ja...das muss am Besten jeder für sich selbst und seinen Hund entscheiden...und wir alle wollen schließlich nur das Beste für unsere Süßen! Nicht wahr??

[Toska]

bei hunden bestätigt man durch trösten ihr verhalten! ein hund lernt assiziativ was menschen nicht tun!

Hallo Gabriela

Klar .... ich weis positive bestärkung usw.

Aber in was bestärke ich den Hund wenn ich ihn bei solch einer Attacke beschütze und tröste ?
Ich bestärke ihn doch nur darin das ich für ihn da bin und ihm bei mir nichts passieren kann ... oder nicht?

[gabriela]

hallo tosca

die meistens übertreiben hunde massiv! sei das quitschen etc.! wenn man dann ihr verhalten bestätigt, dann werden die meisten dieses verhalten verstärken! d.h. z.b. werden sie immer von weiter her ihre angst anderen hunden gegenüber zeigen! der hund lernt, dass angst haben gut ist und man dafür noch geknuddelt und gelobt wird!

es reicht ja schon wenn ihr 20 sekunden wartet und ein paar schritte mit dem hund weglauft! nach kurzer zeit verknüpft der hund euer handeln nicht mehr mit dem vorfall!

als beispiel.... hund wird von anderem bedrängt, gejagt etc. ... ich rufe den hund zu mir, laufe mit ihm ein paar schritte weg und dann, dann schaue ich ob es ihm was gemacht hat!

[Sylvi]

@ Gabriela
Sorry, aber meine Hunde sind für mich Kinderersatz und wie sagen es unsere Bekannten immer, meine Hunde sind halb Mensch, halb Hund. Hunsch eben. Und das ist auch gut so.

Und wenn ich sie trete, warum soll ich nicht trösten? Ja, ich bestätige, dass sie weinen aber dürfen sie das nicht, wenn es denn weh getan hat oder sie erschrocken waren? Und warum dürfen sie nicht weinen, wenn die Katze angreift oder sich erschrecken, wenn die große Mülltonne auf einmal dasteht. Verstehe das nicht.

[Manuela]

Hallo,

ich tröste meine Hunde auch. Wenn sie sich irgendwo weh tun oder man sie versehentlich tritt, ist das eine automatische Reaktion von mir.
Ich könnte da nicht eiskalt daneben stehen bleiben und nichts tun.

[Toska]

Hallo Gabriela

es reicht ja schon wenn ihr 20 sekunden wartet und ein paar schritte mit dem hund weglauft! nach kurzer zeit verknüpft der hund euer handeln nicht mehr mit dem vorfall!

Aber eigentlich möchte ich doch das er das mit dem trösten verknüpft
Ich möchte das mein Hund weis das ich ihn beschütze und tröste wenn etwas passiert ist
Meine Hunde verlassen sich darauf das ich sie im Notfall beschütze.(und da gehört für mich auch das trösten dazu)
Bin ich dazu nicht in der Lage werden sie versuchen diese Rolle zu übernemen und das ist nicht in meinem Sinne

Selbstverständlich ist es richtig den Hund nicht bei Angst vor banalen dingen (zb Mülltonne) zu trösten denn dadurch verstärke ich die Angst ... aber ich zeige meinem Hund mit Ruhe und Geduld das eine Mülltonne niemandem etwas tut

[Sylvi]

@ Toska

War nur so ein Bsp. mit der Mülltonne. Klar nehm ich sie da nicht hoch und betüttel sie. Aber ich gehe mit ihr zusammen dann dahin und zeige ihr, dass die große böse Mülltonne doch gar nix tut

[Toska]

Huhu Silvy

genauso mache ich es auch
und ich meinte es auch nur als Beispiel

[Lana-Lou]

Ich tröste sie auch und habe noch nix negatives dadurch erlebt.. wenn ich sie ausversehn umrenn :P Und sie mich dann quietschend mit ihren süüßen äuglein anschaut muss ich sie doch trösten.. oioioi

[Gabriele]

Hallo

Ich glaube Gabriela meint, daß man einen Hund schon trösten darf, nur kommt es halt drauf an wie man es macht.

Wenn ein Hund aus versehen z. B. getreten wird, er jault, dann nimmt man ihn meist ja sofort auf den Arm und tröstet ihn.
Vielleicht sollte man erst ein paar Schritte weg gehen, den Hund zu sich rufen, oder ein paar Sekunden verstreichen lassen, so daß
der Hund diesen Vorfall nicht mit dem trösten verbinden kann.

Hoffe, sie hats so gemeint, und ihr wißt wie ichs meine :roll:

Lg
Gabriele

[gabriela]

hallo gabriele

ja genau das habe ich gemeint!

[GaHi]

Huhu,

also ich bin da geteilter Meinung,, und ich glaube jeder von uns tröstet seinen Hund wenn er Schmerzen hat,,

Aber warum soll ich Page trösten, nur weil sie unsicher ist an einer Mülltonne vorbeizugehen??
Nee, dadurch bestärke ich doch die Angst,, oder wenn ein Hund Angst hat vor Geräuschen,,,

Ich seh das an meiner Freundin , da wird der Hund immer getröstet und betüttelt. wenn sie den Schwanz einzieht weil sie Angst hat vor einem parkenden Motorrad , wird laufend geredet,, "oh so ein gemeins Motorrad, steht das einfach da" bla bla.. oder wenn sie vor irgendwas Angst hat, immer und immer wieder.. "ah ist schon gut India,, arme Maus, hast dich erschreckt, bla bla bla...

Warum?? ich nehm den Hund gehe wortlos am Motorrad vorbei und gut ist.... aber das kommt nur daher, weil die
Hunde vermenschlicht werden,, also in meinem Umfeld wird das Verhalten von den Hunden immer an unserem Verhalten ausgelegt,, ist der Hund bissig, dann ist er halt typisch Frau eine Zicke ... Hä???

Ich denk auch dass Gabriela das meinte,, ich muß Page auch net trösten, wenn ein großer Hund bei ihr schnüffelt und ihr nix macht, und sie einfach Angst hat, ist ihr ja nix passiert,,
oft ist es so, dass Page sofort hochgenommen werden will wenn ein großer Hund kommt,, nur das mach ich net,,
die schnüffeln und gut ist,,,

LG Gabi

[Anja]

Ich bin auch eher ein "Nichttröster", bin auch der Meinung, dass man genau damit dem Hund Sicherheit gibt.
Sylvester zB habe ich Addy vorne in den Mantel gesteckt und habe mir die Knallerei angeschaut. Sie hat zwar gezittert wie Espenlaub, aber ich habe sie ignoriert und "cool" getan um ihr zu zeigen: Hey, Dir passiert nichts!
Aber ich bin bei ihr, ich hätte sie nie alleine gelassen, denn ich möchte ja auch, wie Petra, dass der Hund mir vertraut.
Auch wenn sie Angst vor großen Hunden hat, hocke ich mich zu ihr runter, dann kann sie bei mir Schutz suchen, aber ich fasse sie nicht an und "beruhige" sie auch nicht mit Worten.
Ich verstehe, dass viele "menschlich" reagieren, aus Liebe zu den Hunden, aber ich glaube , dass Hunde eine andere "Sprache" sprechen.

[Petra85716]

Hallo,

wenn z.B. mal versehentlich einen meiner Hunde mit dem Fuß antipfe weil ich ihn nicht gesehen habe beuge ich mich runter, spreche zu ihm und streichele damit er sieht dass es ein Versehen war. Dann ist es auch wieder gut.

Wo ich bewußt nicht "tröste" ist z.B. bei Blutabnahme beim TA - etwas wird da ja immer gejammert.
Je mehr ich "ach du armer Bub du" etc. pp. sage desto mehr regt er sich auf weil er sich ja bestätigt wird und finge an zu zappeln.

Ich helfe beim Halten "Gleich haben wir's - nur noch kurz - gaaanz toll machst du das.." - nachher nochmal ein dickes Extralob.
Desto schneller hat er die unangenehme Situation wieder vergessen.
Ich denke mir wenn ich da noch "nachtröste" merkt er sich um so länger daß gepiekst wurde...

Meine Hunde vertrauen mir in der Hinsicht, ist der Po mal schmutzig, ein Zweig im Fell hängt, ein Kiesel in der Pfote steckt oder Verschluckhusten - kommen sie immer sofort zu mir (abputzen, rausmachen, Brusti klopfen..).

Bei Steinlöwen, großen Gartenzwergen, etc. die Mani mal schrill anbellt sage ich "Mani- das ist eine Figur..!"
Damit ist dann auch gut und es wird vorbeigegangen.

LG
Petra

[kiro]

Wenn es Kiro schlecht geht, dann wird er betüttelt (getröstet). Wenn er jetzt z.B. mal Rückwärtsniesen hat oder er muss mal spucken, dann sucht er unsere Nähe. Als er die entzündete und aufgeplatzte Analdrüse hatte, da hat er geschriehen und uns schossen die Tränen in die Augen. Klar wird er in solchen Momenten getröstet.

Wenn er jedoch Ängste hat, dann muss er da durch. Dann braucht er nicht meinen Trost, sondern meine Gelassenheit.

[Sabine1966]

Hallo Gabriela,

ich hab so mein Problem alles immer nur in einer Richtung zu sehen. Wer weiss den genau was ein Hund fühlt?
Wir können es doch alle nur an Hand der Reaktion deuten, und das liegt dann auch immer im Auge des Betrachters.
Wenn Hunde immer nur wenn sie getröstet werden Bestätigung erfahren versteh ich nicht was es zum Beispiel zu bestätigen gibt wenn
der Hund getreten wird und deshalb getröstet wird, was soll da Bestätigt werden?
Oder der Hund wird von einer Katze attackiert, was soll er da durch Trost für nee Bestätigung bekommen'?
Versteh mich nicht falsch Gabriela, aber ich möchte das verstehen, und bis jetzt kann ich diese Aussagen immer nicht nachvollziehen.
Ich habe schon oft festgestellt, dass diejenigen die Seminare usw. besuchen und viele Bücher über Hunde lesen immer alles so nach einen bestimmten Schema sehen. Ich frag mich oft wer kann sich den hinstellen und sagen was ein Hund fühlt oder denkt. Für mich kann das nur ein Hundehalter der ein inniges Verhältnis zu seinen Hund hat, weil er die Gesten und Zeichen seines Hundes mit der Handlung die daraus geschied kennt. Ich bin der festen Überzeugung dass auch Hunde richtige Gefühle haben. Die Verhaltensforscher ob im Tierreich oder beim Menschen sind nicht der Nabel der Welt, und ich nicht der Mensch der alles glaubt was die so von sich geben. Ein Lebewesen ist und bleibt ein Individuum. Und weil auch immer ein Aufschrei losgeht wenn man den Hund mit Kindern vergleicht, ich kann dir nur sagen ich habe zwei Kinder groß gezogen, und manchmal steh ich da und denke wie bei der Kindererziehung, auch ein Hund muss erzogen werden und da gibt es mehr Parallelen zur Kindererziehung wie mancher denkt.

Birgid,ich schliesse mich da ganz Deiner Meinung an!Auch ich tröste meinen Hund,sollte ich ihm versehentlich auf die Pfote getreten sein oder aus anderen Gründen wo sich Finchen vielleicht mal wehgetan hat,auch ich sehe da keine Bestätigung,denn man bestätigt ja nichts damit.

Desweiteren muss auch ich sagen,dass ich nicht immer alles wirklich glaube,was in Büchern steht oder mir Leute mit Hundeerfahrung sagen,denn es stimmt schon,man selbst kennt den eigenen Hund schliesslich am besten.

Ein Beispiel dazu:
Wir besuchten mit Finchen ja die Welpenschule und unser Trainer damals sagte,dass Hunde keine Liebe dem Menschen gegenüber empfinden könnten!!!
Seit über 2 Jahren haben wir nun unser Mädchen,wenn mir das heute nochmals einer sagen würde,dem würd ich nen Vogel zeigen!!!Klar zeigen unsere Hunde,dass sie uns lieben und wir zeigen es ihnen auch und so ist es auch richtig.

Und auch der Vergleich einer Kindererziehung mit der einer Welpenerziehung ist meiner Meinung nach auch völlig okay.

[Manuela]

Hallo,

muss da mein Posting noch ergänzen. Wenn mein Hundis Angst vorm Staubsauger haben, dann tröste ich auch nicht. Dafür lass ich die Schlafzimmertüre aber angelehnt, damit sie sich dorthin verziehen können.

Tröste auch nicht bei Angst vor Aschentonnen, Joggern, Radfahrern usw. da müssen sie eben durch.

Mir persönlich geht es generell darum, wenn man versehentlich seinen Hund auf die Pfote tritt, oder eben die Hunde Schmerzen haben. Dann tröste ich sie.

Und wenn sie beim Spazieren gehen, Angst vor einem anderen Hund haben und bei mir Schutz suchen, dann gebe ich ihnen diesen Schutz auch.

Ich seh schon, das ist ein sehr umstrittenes Thema. Bin aber froh, das ich nicht die Einzige bin, die ihre Hunde tröstet.