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Hund aus dem Tierschutz

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Claudia
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Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon Claudia » 10. September 2018 21:56

Beitrag von Claudia » 10. September 2018 21:56

Eine Freundin von mir hat sich für einen Chihuahua aus dem Tierschutz interessiert. Boooaaah, das scheint ja fast unmöglich zu sein, dort einen zu bekommen bei den ganzen Anforderungen, die man erfüllen muss. Jeder Züchter wäre dagegen begeistert, einen Hund so toll vermitteln zu können. Da fiel mir ein, dass ich auch schon von anderen Leuten ähnliches gehört habe. :staunen:

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Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon Chibuty » 10. September 2018 22:29

Beitrag von Chibuty » 10. September 2018 22:29

Kann ich nur bestätigen, aus dem Tierschutz und dem Tierheim ist es extrem schwer einen Hund zu bekommen. Gerade wenn man dazu auch noch Vollzeit arbeiten geht. :ergeben: ich habe auch keinen aus dem Tierheim bekommen ... aber komischer Weise sagen alle immer: bei euch wäre ich gern Hund :kicher:

Bärbel

Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon Bärbel » 10. September 2018 22:44

Beitrag von Bärbel » 10. September 2018 22:44

Ich habe drei Hunde, zwei sind vom Tierschutz.
Man braucht
vom Wohnungsinhaber die Genehmigung zur Hundehaltung
eine Überprüfung vom Tierschutz, ob der Hund es bei einem gut hat, ob man Zeit für ihn hat und natürlich ob man schon Hundeerfahrung besitzt.
Gerade ein Tierschutzhund hat schon viel mit erleben müssen, hat oft Defizite , oft Trauma.
Ich habe e etwas dagegen das Hunde mehr wie vier Stunden alleine bleiben müssen, dann sollte man sich um einen Hundesitter bemühen.
Was hat so ein Hund der in der Vergangenheit schon massiv misshandelt wurde davon wenn er ein Frauchen oder Herrchen bekommt das ihn dann später wegen Überlastung wieder zurück gibt.
Viele wollen einen Tierschutzhund weil der Preis so günstig ist aber oft kommen da horrende Kosten an Tierarztgebühren auf einen zu.
Hätte ich dieses Forum nicht gehabt was mich finanziell sehr unterstützt hat wäre mein Fely heute wahrscheinlich gar nicht mehr am Leben. Insgesamt 4 Operationen und eine ewig lange Zeit an Physotherapie war nötig.

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Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon Claudia » 10. September 2018 22:49

Beitrag von Claudia » 10. September 2018 22:49

Chibuty hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)10. September 2018 22:29 Kann ich nur bestätigen, aus dem Tierschutz und dem Tierheim ist es extrem schwer einen Hund zu bekommen. Gerade wenn man dazu auch noch Vollzeit arbeiten geht. :ergeben: ich habe auch keinen aus dem Tierheim bekommen ... aber komischer Weise sagen alle immer: bei euch wäre ich gern Hund :kicher:
Aber eure sind nicht ganztags alleine, oder ?

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Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon Claudia » 10. September 2018 23:05

Beitrag von Claudia » 10. September 2018 23:05

Bärbel hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)10. September 2018 22:44 Ich habe drei Hunde, zwei sind vom Tierschutz.
Man braucht
vom Wohnungsinhaber die Genehmigung zur Hundehaltung
eine Überprüfung vom Tierschutz, ob der Hund es bei einem gut hat, ob man Zeit für ihn hat und natürlich ob man schon Hundeerfahrung besitzt.
Gerade ein Tierschutzhund hat schon viel mit erleben müssen, hat oft Defizite , oft Trauma.
Ich habe e etwas dagegen das Hunde mehr wie vier Stunden alleine bleiben müssen, dann sollte man sich um einen Hundesitter bemühen.
Was hat so ein Hund der in der Vergangenheit schon massiv misshandelt wurde davon wenn er ein Frauchen oder Herrchen bekommt das ihn dann später wegen Überlastung wieder zurück gibt.
Viele wollen einen Tierschutzhund weil der Preis so günstig ist aber oft kommen da horrende Kosten an Tierarztgebühren auf einen zu.
Hätte ich dieses Forum nicht gehabt was mich finanziell sehr unterstützt hat wäre mein Fely heute wahrscheinlich gar nicht mehr am Leben. Insgesamt 4 Operationen und eine ewig lange Zeit an Physotherapie war nötig.
Und wenn man schon jahrzehntelang Hunde hat, der Hund Hundekumpels hat, man halbtags berufstätig ist, die Hunde im Urlaub in eine Hundepension gegeben würden - ich meine würde ich nicht machen, aber kann für den Hund ja auch wie Urlaub sein mit anderen Hundekumpels und besser als ganzjährig im Tierheim - und kein schriftliches Einverständnis des Vermieters vorliegt, sondern nur mündlich, dann finde ich das alles etwas übertrieben. Gerade im Tierschutz sollten sie doch froh sein, wenn sie einen Hund in ein liebevolles Zuhause vermitteln können. Da müsste man doch auch Kompromisse machen. Es müssen doch auch noch Entscheidungen im Ermessen des neuen Besitzers möglich sein. Ich könnte eher verstehen, wenn Züchter bei der Adoption ihrer Welpen da wählerischer wären. O.k bei traumatisierten Tierschutzhunden kann man dann nochmal strengere Anforderungen an die neuen Besitzer stellen und gegen einen Besuch beim neuen Besitzer ist auch nichts zu sagen. Aber ich finde, es wird übertrieben und viele Hunde um ein glückliches Zuhause gebracht. :weissnicht:

(Apropo, liebe Bärbel, vielleicht könntest du mal unter Chronischer Schnupfen schauen. Da warst du sicherlich gemeint............)

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Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon Chibuty » 11. September 2018 08:35

Beitrag von Chibuty » 11. September 2018 08:35

Ne, das wäre ja Folter - wir fahren mittags zwischen und arbeiten mit freien Nachmittagen. Somit haben sie vielleicht Tage da sind sie 8 Stunden alleine, aber nie durchgängig und auch nur 2-3x die Woche. Hat sich bei uns sehr gut eingespielt und irgendwer muss ja auch das Hundefutter verdienen und die Kosten fürn TA ;)

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Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon Samy » 11. September 2018 09:16

Beitrag von Samy » 11. September 2018 09:16

Einerseits ist es sehr gut, dass der Tierschutz in der heutigen bösen Welt genau hinschaut, wem sie einen Hund geben. Andererseits müsste man Ausnahmen machen bzw. sich manche Leute einfach genauer anschauen. Es ist nun mal leider so, dass nicht jeder ein Haus mit Garten und einen Teilzeitjob hat. Trotzdem kann derjenige doch sehr gut für einen Hund geeignet sein. Ich hätte auch niemals einen Hund aus dem Tierschutz bekommen mit meiner 2 Zimmer Wohnung und meinem Vollzeit-Job. Dabei geht Shiva mit ins Büro und wird ansonsten bei meinen Eltern untergebracht. Sie ist nie länger als 3-4 Stunden am Stück alleine, in Ausnahmen mal 5 Stunden. Das muss dann halt einfach alles bisschen mehr organisiert sein schon im Voraus, wenn man einen Vollzeit-Job hat.
Dann kann das trotzdem sehr gut funktionieren :ja:

Shiva ist so ein ausgeglichener glücklicher Hund, der gut erzogen ist und genug Auslauf bekommt.
Und das trotz 2 Zimmer Wohnung und 38 Stunden Job :kicher:

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Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon Kerstin » 11. September 2018 09:47

Beitrag von Kerstin » 11. September 2018 09:47

Meine Penny habe ich ja auch aus dem Tierschutz. Ich muss euch da schon recht geben, es ist wahnsinnig schwer da alles zu erfüllen das gefordert wird. Als eine Bekannte mitbekommen hat was alles dahintersteckt hat sie mich gefragt ob ich ein Kind adoptieren möchte oder einen Hund. Ich bin da hin und her gerissen. Auf der einen Seite sage ich auch, da kann man froh sein wenn jemand sich dazu bereit erklärt einen evtl. verstörten, traumatisierten Hund aufzunehmen und man sollte es nicht unnötig kompliziert gestalten. Auf der anderen Seite kann ich mir gut vorstellen dass es sehr schwierig ist. Die Hunde sind eben nicht immer einfach zu nehmen, sie sind sehr speziell und darauf muss man sich einstellen und damit umgehen können. Es gibt sicher einige Leute die es sich zu leicht vorstellen und im Nachhinein doch an den Punkt kommen und mit dem Hund nicht mehr zurecht kommen. Der Hund wird dann im schlimmsten Fall weitergereicht und das wird eben versucht zu umgehen.

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Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon mina1980 » 11. September 2018 12:04

Beitrag von mina1980 » 11. September 2018 12:04

Ich finde es schon gut, wenn der Tierschutz da so strenge Vorschriften hat. Wenn ich daran denke, wieviele Hundebesitzer ich kenne, die ihre Hunde vom Züchter oder sonst wo haben, aber dann mit den Tieren nicht umgehen können, dann finde ich es schon gut, dass genau geschaut wird wo ein Tierschutz Hund hinkommt. Oft, nicht immer, kommt so ein Hund sowieso aus schlechten Verhältnissen. Ich finde es kommt auch gar nicht nur darauf an, wieviele Stunden ein Hund alleine bleiben muss, vielmehr auch wie die Besitzer dann mit dem Hund umgehen.

Sehe ich z.B. unsere Nachbarin die mit ihren Schäfer in einer 3 Zimmer Wohnung hält, mit ihm zwar mehrmals täglich für 10 min Gassi geht, aber nur an der ganz kurzen Leine, der bekommt keinen Auslauf - ist dementsprechend auch eher aggressiv.

Oder vor kurzem waren wir in einer Tierhandlung weil wir Leckerlis gekauft haben. Steht da eine Mama mit ihrem Kind die Verkäuferin hält gerade ein Kaninchen in der Hand und erklärt der Frau was dazu, dann meinte das Kind es hätte doch lieber einen Hund (Havaneser). Meinte die Frau dann zum Kind es soll sich entscheiden welches Tier sie jetzt nehmen mag. :wut: Ich konnte dann nicht dort bleiben weil ich wusste die verkaufen der Frau ein Tier. Dass die weder von dem einem noch von den anderen eine Ahnung hat war klar. Ein Tier nur für ein kleines Kind zu kaufen geht für mich sowieso gar nicht. Das sind dann auch genau die Tiere die bald wieder abgegeben werden, weil sich weder die Eltern und schon gar nicht die Kinder bewusst sind welche Aufgabe ein Haustier ist (egal ob Hund, Katze oder sonstige Tiere).

Von daher finde ich es gut, wenn sich der Tierschutz ein genaues Bild macht wohin die Hunde vermittelt werden.

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Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon JasminHN » 11. September 2018 12:48

Beitrag von JasminHN » 11. September 2018 12:48

Ja die Auflagen sind utopisch, am besten ein Haus mit Garten und nicht arbeiten gehen aber dennoch finanziell gut gepolstert sein :vogel: . Ein Hund stirbt nicht daran wenn er 4-6 Stunden alleine ist. Ich habe Amy auch vom TS gut nun habe ich das Glück von Zuhause zu arbeiten oder Sie gehen mit, aber was wenn sich das ändert? Soll ich dann alle abgeben? Weil ich dann vielleicht 8 Stunden ausser Haus bin? Nein ganz sicher nicht. Klar doof ist es aber auch da gibt es Lösungen, hatte Sie ja auch nicht von Anfang dabei oder um mich herum :weissnicht: Meine kennen es auch mal länger alleine zu sein wenn irgendwas ist und da bin ich auch froh drum. Neulich las ich eine Vermittlungsanzeige wo die Menschen doch aber bitte nicht mehr als 2 Stunden ausser Haus sein sollen, also ehrlich manchmal hat man schon einen Termin der länger geht oder man möchte mal was ohne Hund unternehmen wie Kino zbsp. was dann auch mal mit allem 3-4 Std sein können. Ich richte mein ganzes Leben nach meinen kranken Mäusen aus, aber ab und zu eine Auszeit tut auch mal gut. :weissnicht:

Liebe zum Hund hin oder her, der TS muss sich nicht wundern das er schlecht vermittelt.

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Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon Claudia » 11. September 2018 14:54

Beitrag von Claudia » 11. September 2018 14:54

Im Großen und Ganzen sind wir wohl alle einer Meinung. Natürlich soll nicht jeder, der einen Hund will, einen bekommen. Und wenn im Vorfeld verhindert werden kann, dass er wegen Überforderung wieder abgegeben wird, dann ist das o.k.
Aber desto strenger der Tierschutz bei seiner Vermittlung ist, umso eher werden Leute wieder Billigwelpen bei ebay oder so kaufen. :nein:

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Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon Sandra » 12. September 2018 04:24

Beitrag von Sandra » 12. September 2018 04:24

Es kommt vermutlich auch auf die jeweilige Tierschutzorganisation. Ich habe leider schon erlebt, dass Tiere an Menschen gegeben werden die nicht in der Lage waren. Die Tiere wurden dann schnell weiter gereicht. Das Schlimmste was ich erlebt habe eine junge Frau die sich als Pflegestelle viele Hunde geholt hat diese bekamen nicht mal ausreichend Futter :( sie hatte einfach nicht das Geld. Die Hunde haben vor Hunger geweint. Hat wohl einen guten Eindruck beim Verein gemacht. Oder das junge Paar das den ganzen Tag arbeitet den Hund über 8 Stunden alleine lässt sich dann trennt und der Hund muss weg. Das Internet ist voll von Hunden die man abgeben möchte. Da findet jeder einen Hund.

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Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon emmaundrambo » 13. September 2018 08:39

Beitrag von emmaundrambo » 13. September 2018 08:39

Einerseits finde ich Kontrollen gut anderseits übertreiben manche.. kleinhund nur wenn Haus und Garten vorhanden sind? :vogel:
Damals habe ich auch keinen Hund aus dem Tierheim Berlin bekommen weil berufstätig. Dabei haben sie mich nicht mal ausreden lassen.. mein yorkie war so gut wie nie allein weil er Tags bei einem Berner sennen war.. Aber die Hartz 4 Familie mit nem Sack voll Kinder... Ja die durften .. kein Geld aber viel Zeit. ( falls sie den Hund nicht vergessen) :nein:
Mit meinen Mäusen kam ja der Punkt bei meiner Trennung. Da hab ich viel geweint weil ich nicht wusste , wie ich das wuppen sollte. Hunde weggeben.. Niemals. Mittlerweile hab ich meine Arbeitsstunden pro Tag um eine reduziert, eine tiersitterin , meine Schwester hilft und mein Freund. Also keiner sagt , dass es meinen Hunden bei mir schlecht geht.. ach so ich habe mir wegen der Hunde sogar einen Kleingarten angeschafft :kicher:

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Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon emmaundrambo » 13. September 2018 08:45

Beitrag von emmaundrambo » 13. September 2018 08:45

Claudia hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)11. September 2018 14:54 Im Großen und Ganzen sind wir wohl alle einer Meinung. Natürlich soll nicht jeder, der einen Hund will, einen bekommen. Und wenn im Vorfeld verhindert werden kann, dass er wegen Überforderung wieder abgegeben wird, dann ist das o.k.
Aber desto strenger der Tierschutz bei seiner Vermittlung ist, umso eher werden Leute wieder Billigwelpen bei ebay oder so kaufen. :nein:
Genau so ist es. Eltern einer Freundin haben keinen bekommen ,weil sie ehrlich waren, dass der Hund auch mal ab und An 5 Std allein sein muss. Gut.. Sie haben dann vom Züchter eine 4 jährige Hündin bekommen und keinen billigwelpen aber der tierschutzhund hat die Chance nicht bekommen. Ich weiss das es bei ihnen ein Hund gut hat. Incl. Wochenendhäuschen und viel liebe

Deena

Re: Hund aus dem Tierschutz

Beitragvon Deena » 13. September 2018 15:54

Beitrag von Deena » 13. September 2018 15:54

Man kann sich auch ohne tierschutz Organisation Hunde persönlich aus der Tötungsstation holen. Das hat gerade meine Chefin mit einer Kollegin gemacht beide zwei Hunde. Da muss man keine Bestimmungen erfüllen. Habe auch auf Spaziergängen schon Hundehalter getroffen die es so gemacht haben. Meine eine Kollegin hat einen wunderschönen vermutlich Chihuahua zwergspitz mix in trico mit weißer Blässe und weißem Kragen aus der Tötung :wolke: der könnte Model sein
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