Abschied???
Verfasst: 11. Februar 2024 10:01
leider geht es Phoebe schlecht.
Seit 2 Tagen frisst sie nicht mehr gut.
Gestern haben wir die Sonne genossen bei einem Waldspaziergang. Sie ist super gelaufen... teils hab ich sie in der Tasche getragen. Ich freute mich, dass sie es auch genießen konnte. Ich stelle die Tasche auf den Boden und sie entscheidet selbst, ob sie rein möchte.
Danach hat sie sich aufs Essen gefreut, doch nach dem Schnüffeln hatte sie kein Apettit mehr.
Komisch ist auch, dass sie auf dem langen Weg nicht kacken musste, obwohl sie am Vormittag 3x ein mit Wasser verdünnten Brei aus Nassfutter geschleckt hat.
Ich mache alles, wenn sie nur was zu sich nimmt.
Sie sucht meine Nähe, kann aber nicht länger bei mir bleiben. Sie zieht sich in Ihr Bettchen zurück.
Das hat meine Tochter vor 3 Wochen extra für sie angefertigt und sie liebt es.
Selbst beim letzten Gassi Gehen hat sie kein Kot abgesetzt.
Dem entsprechend verlief auch meine Nacht...
Sie kommt nicht mehr von allein aus dem Bettchen zum Gassi gehen, ich muss sie immer holen.
Heute morgen endlich ein " riesen" Häufchen. Ihre Freude aufs Essen war groß, doch leider nur von kurzer Dauer.
Ich habe Ihr noch etwas anderes angeboten, doch nach 2 mal schmecken geht sie zurück.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie Schmerzen hat, aber leider habe ich das Gefühl, dass wir in der Abschiedsphase sind.
Ich versuche nicht zu heulen, aber es gelingt mir nicht immer. Ich möchte stark für sie sein, sie ist doch mein Baby.
Am Montag ruft die rechtmäßige Besitzerin bei der Ärztin an und fragt nochmals über den genaueren Befund nach und ob es noch eine Behandlung gibt, die Besserung verschafft. Denn innerhalb 1 Woche fast täglich eine Verschlechterung klingt nicht gut. Wir sind uns aber einig, dass sie nicht leiden darf und wird.
Manchmal wünschte ich mir, dass sie einfach einschläft, wenn sie auf meiner Brust liegt. Dann hab ich wieder Hoffnung ( wie bei dem großen Spaziergang gestern), dass vielleicht irgend etwas nur das Blutbild verfälscht hat... doch merke ich wieder, wie sie sich zurück zieht...
Ich liebe sie und werde bis zum ihrem letzten Atemzug bei ihr sein.
Sorry, wenn ich mich hier ausheule, aber nicht jeder versteht meine Gefühle.
Danke einfach nur fürs " zuhören"
Seit 2 Tagen frisst sie nicht mehr gut.
Gestern haben wir die Sonne genossen bei einem Waldspaziergang. Sie ist super gelaufen... teils hab ich sie in der Tasche getragen. Ich freute mich, dass sie es auch genießen konnte. Ich stelle die Tasche auf den Boden und sie entscheidet selbst, ob sie rein möchte.
Danach hat sie sich aufs Essen gefreut, doch nach dem Schnüffeln hatte sie kein Apettit mehr.
Komisch ist auch, dass sie auf dem langen Weg nicht kacken musste, obwohl sie am Vormittag 3x ein mit Wasser verdünnten Brei aus Nassfutter geschleckt hat.
Ich mache alles, wenn sie nur was zu sich nimmt.
Sie sucht meine Nähe, kann aber nicht länger bei mir bleiben. Sie zieht sich in Ihr Bettchen zurück.
Das hat meine Tochter vor 3 Wochen extra für sie angefertigt und sie liebt es.
Selbst beim letzten Gassi Gehen hat sie kein Kot abgesetzt.
Dem entsprechend verlief auch meine Nacht...
Sie kommt nicht mehr von allein aus dem Bettchen zum Gassi gehen, ich muss sie immer holen.
Heute morgen endlich ein " riesen" Häufchen. Ihre Freude aufs Essen war groß, doch leider nur von kurzer Dauer.
Ich habe Ihr noch etwas anderes angeboten, doch nach 2 mal schmecken geht sie zurück.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie Schmerzen hat, aber leider habe ich das Gefühl, dass wir in der Abschiedsphase sind.
Ich versuche nicht zu heulen, aber es gelingt mir nicht immer. Ich möchte stark für sie sein, sie ist doch mein Baby.
Am Montag ruft die rechtmäßige Besitzerin bei der Ärztin an und fragt nochmals über den genaueren Befund nach und ob es noch eine Behandlung gibt, die Besserung verschafft. Denn innerhalb 1 Woche fast täglich eine Verschlechterung klingt nicht gut. Wir sind uns aber einig, dass sie nicht leiden darf und wird.
Manchmal wünschte ich mir, dass sie einfach einschläft, wenn sie auf meiner Brust liegt. Dann hab ich wieder Hoffnung ( wie bei dem großen Spaziergang gestern), dass vielleicht irgend etwas nur das Blutbild verfälscht hat... doch merke ich wieder, wie sie sich zurück zieht...
Ich liebe sie und werde bis zum ihrem letzten Atemzug bei ihr sein.
Sorry, wenn ich mich hier ausheule, aber nicht jeder versteht meine Gefühle.
Danke einfach nur fürs " zuhören"