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Ein schwarzer Tag.
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Thema eröffnet:
Ein schwarzer Tag.
Ihr Lieben...ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll...
wie einige gelesen haben war ich heute mit Laney in der Klinik. Ihre Augen sind schlimmer geworden, ihr Allgemeinbefinden war so schlecht, dass sie sie auf jeden Fall stationär aufnehmen wollten. Die Kosten dafür (bis Montag inkl. Diagnostik) hätten 800€ ohne Wenn und Aber betragen.
Was aber das Schlimmste ist: Die Ärzte vermuten dass -egal was Laney- hat es etwas wirklich Schlimmes im Sinne von tödliches ist. Ihre erste Vermutung ist, dass sie ein sog. Lymphom hat, eine Krebsart, die -in Laneys Fall- im Auge sitzt. Sicher ist dies nicht. Dh. wie hoch die Kosten im Endeffekt werden zu diagnostizieren WAS sie hat kann mir niemand sagen, evtl finden sie sogar gar nichts. Einige sind sich aber alle Ober- und Chefärzte dass -wie schon geschrieben- defitniv nichts Gutes dabei rauskommt, dafür spricht u.a. die beidseitige Uveitis und ihre restlichen Symptome. Die Ärztin die Laney behandelt hat hat mir angeboten dass ich Laney der Klinik "überschreiben" könnte und sie sie dann gesund machen bzw. auf Chemo einstellen falls es der Krebs wäre und sie dann in gute Hände weitervermitteln. Der Chefarzt hat jedoch sofort gesagt, in Laneys Fall macht er es nicht (was zeigt, wie aussichtslos die Ärzte Laneys Lage einschätzen). Wenn es der Krebs wäre würde Laney aber wahrscheinlich selbst mit Chemo nur noch etwas über 12 Monate zu leben haben. Um den Krebs zu diagnostizieren was das Erste wäre was sie machen würden müssten Leber und Knochenmark und wahrscheinlich auch das Auge punktiert werden wobei sie ihr Augenlicht verlieren könnte. Wenn sie dann nichts finden würden würde die Suche weitergehen.
Ich stand also heute vor der Wahl 1. einen Vertrag zu unterschreiben dass sie diagnostizieren können soviel sie wollen und keiner hätte mir sagen können wieviel es kostet (mind. aber wie gesagt 800€) oder Laney einzuschläfern.
Die dritte Variante war, dass Laney auf Kortison und Antibiose gesetzt wird, dadurch ihr Allgemeinbefinden gebessert wird und im allerbesten Falle eine vergleichsweise leichte Erkrankung geheilt werden könnte. Sollte es der Krebs sein, wovon ausgegangen wird wird sie schmerzfrei sein, es wird ihr gutgehen bis der Tag kommt, an dem sie nicht mehr kann...
Ich habe mich für die dritte Variante entschieden weil ich Laney keine weitere Diagnostik zumuten möchte wenn die Aussichten so finster sind. Ich möchte dass wenn sie wirkich nur noch kurze Zeit zu leben hat diese Zeit für sie wird wie für einen normalen kleinen Chi, sie soll keine Schmerzen haben, soll hier zuhause sein, soll spazieren gehen, machen was sie immer macht und nicht wertvolle Zeit auf dem Metalltisch vergeuden. Dazu kommt natürlich die finanzielle Komponente. Ich bin wie gesagt schon verschuldet, mein Konto im Minus und ich KONNTE einfach heute nicht unterschreiben dass ich für die Kosten von 800€ MINDESTENS aufkommen werde.
Mancher mag es als Aufgeben sehen, ich weiß aber, dass diese Ärzte ihre Worte sehr gründlcih wählen. Und wenn man mir so klar sagt dass es ziemlcih wahrscheinlich ist dass sie nicht mehr lange zu leben hat dann hat es seinen Grund ein weitere Hinweis wie gesagt dass der Chefarzt trotz wissenschaftlichem Interesse die Übernahme abgelehnt hat (was nicht heißt, dass ich mich drauf eingelassen hätte wenn er es gemacht hätte.)
Ich bin grad am Ende alles ist so taub. Ich bin so uendlich traurig. Ich bin jmd. der immer zum Wohle des Tieres entscheiden würde und wenn ich jetzt wüsste Laney ist 15 Jahre alt, hat diesen Krebs und muss sterben wäre es okay und ich würde alles machen um sie zu erlösen. Aber sie ist doch noch fast ein Baby...9 Monate...es ist so grausam und so unglaublich sinnlos! Ich bin einfach nur so traurig und habe jetzt vorallem Angst dass sie vielleicht nichtmal mehr einige Monate hat weil sie so unglaublich schlapp ist, sie legt sich immer hin, läuft nicht mehr rum, spielt nicht mehr...es ist schrecklich!
wie einige gelesen haben war ich heute mit Laney in der Klinik. Ihre Augen sind schlimmer geworden, ihr Allgemeinbefinden war so schlecht, dass sie sie auf jeden Fall stationär aufnehmen wollten. Die Kosten dafür (bis Montag inkl. Diagnostik) hätten 800€ ohne Wenn und Aber betragen.
Was aber das Schlimmste ist: Die Ärzte vermuten dass -egal was Laney- hat es etwas wirklich Schlimmes im Sinne von tödliches ist. Ihre erste Vermutung ist, dass sie ein sog. Lymphom hat, eine Krebsart, die -in Laneys Fall- im Auge sitzt. Sicher ist dies nicht. Dh. wie hoch die Kosten im Endeffekt werden zu diagnostizieren WAS sie hat kann mir niemand sagen, evtl finden sie sogar gar nichts. Einige sind sich aber alle Ober- und Chefärzte dass -wie schon geschrieben- defitniv nichts Gutes dabei rauskommt, dafür spricht u.a. die beidseitige Uveitis und ihre restlichen Symptome. Die Ärztin die Laney behandelt hat hat mir angeboten dass ich Laney der Klinik "überschreiben" könnte und sie sie dann gesund machen bzw. auf Chemo einstellen falls es der Krebs wäre und sie dann in gute Hände weitervermitteln. Der Chefarzt hat jedoch sofort gesagt, in Laneys Fall macht er es nicht (was zeigt, wie aussichtslos die Ärzte Laneys Lage einschätzen). Wenn es der Krebs wäre würde Laney aber wahrscheinlich selbst mit Chemo nur noch etwas über 12 Monate zu leben haben. Um den Krebs zu diagnostizieren was das Erste wäre was sie machen würden müssten Leber und Knochenmark und wahrscheinlich auch das Auge punktiert werden wobei sie ihr Augenlicht verlieren könnte. Wenn sie dann nichts finden würden würde die Suche weitergehen.
Ich stand also heute vor der Wahl 1. einen Vertrag zu unterschreiben dass sie diagnostizieren können soviel sie wollen und keiner hätte mir sagen können wieviel es kostet (mind. aber wie gesagt 800€) oder Laney einzuschläfern.
Die dritte Variante war, dass Laney auf Kortison und Antibiose gesetzt wird, dadurch ihr Allgemeinbefinden gebessert wird und im allerbesten Falle eine vergleichsweise leichte Erkrankung geheilt werden könnte. Sollte es der Krebs sein, wovon ausgegangen wird wird sie schmerzfrei sein, es wird ihr gutgehen bis der Tag kommt, an dem sie nicht mehr kann...
Ich habe mich für die dritte Variante entschieden weil ich Laney keine weitere Diagnostik zumuten möchte wenn die Aussichten so finster sind. Ich möchte dass wenn sie wirkich nur noch kurze Zeit zu leben hat diese Zeit für sie wird wie für einen normalen kleinen Chi, sie soll keine Schmerzen haben, soll hier zuhause sein, soll spazieren gehen, machen was sie immer macht und nicht wertvolle Zeit auf dem Metalltisch vergeuden. Dazu kommt natürlich die finanzielle Komponente. Ich bin wie gesagt schon verschuldet, mein Konto im Minus und ich KONNTE einfach heute nicht unterschreiben dass ich für die Kosten von 800€ MINDESTENS aufkommen werde.
Mancher mag es als Aufgeben sehen, ich weiß aber, dass diese Ärzte ihre Worte sehr gründlcih wählen. Und wenn man mir so klar sagt dass es ziemlcih wahrscheinlich ist dass sie nicht mehr lange zu leben hat dann hat es seinen Grund ein weitere Hinweis wie gesagt dass der Chefarzt trotz wissenschaftlichem Interesse die Übernahme abgelehnt hat (was nicht heißt, dass ich mich drauf eingelassen hätte wenn er es gemacht hätte.)
Ich bin grad am Ende alles ist so taub. Ich bin so uendlich traurig. Ich bin jmd. der immer zum Wohle des Tieres entscheiden würde und wenn ich jetzt wüsste Laney ist 15 Jahre alt, hat diesen Krebs und muss sterben wäre es okay und ich würde alles machen um sie zu erlösen. Aber sie ist doch noch fast ein Baby...9 Monate...es ist so grausam und so unglaublich sinnlos! Ich bin einfach nur so traurig und habe jetzt vorallem Angst dass sie vielleicht nichtmal mehr einige Monate hat weil sie so unglaublich schlapp ist, sie legt sich immer hin, läuft nicht mehr rum, spielt nicht mehr...es ist schrecklich!
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Re: Ein schwarzer Tag.
hallo
das alles ist einfach schrecklich! hast du denn schon mal mit der züchterin kontakt aufgenommen? evtl. würde sie ja für die kosten aufkommen? die gesetzliche lage würde ich an deiner stelle unbedingt genau abklären!
ohne genaue diagnose könnte ich kein tier einschläfern und zum helfen sollte man ja auch eine genaue diagnose haben! vielleicht wäre es ja heilbar?
das alles ist einfach schrecklich! hast du denn schon mal mit der züchterin kontakt aufgenommen? evtl. würde sie ja für die kosten aufkommen? die gesetzliche lage würde ich an deiner stelle unbedingt genau abklären!
ohne genaue diagnose könnte ich kein tier einschläfern und zum helfen sollte man ja auch eine genaue diagnose haben! vielleicht wäre es ja heilbar?
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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Oh mein Gott
das darf doch alles nicht war sein........
sch......
nein einschläfern würde ich auch nicht machen ohne das ich wüsste was ist auf garkeinen Fall

das darf doch alles nicht war sein........
sch......
nein einschläfern würde ich auch nicht machen ohne das ich wüsste was ist auf garkeinen Fall

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- Chifreund
- Beiträge: 4273
- Registriert: 20. November 2010 11:07
- Vorname: Sabine
- Vorname: Sabine
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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Es bricht mir das Herz, es tut mir alles so unendlich leid für euch ! Ich denk an euch .....
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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Gabriela,
ich verstehe was du sagen willst, so sind auch meine Gedanken. Die Ärzte waren aber ziemlich klar dass sie nicht glauben, dass etwas rauskommt, was man heilen kann. Die Art und Weise wie die Augen entzündet sind sprechen für eine verheerende Erkrankung die den Körper befallen hat.
Ich habe Laney ja auch nicht einschläfern lassen und es gibt ja immerhin auch die -vage- Möglichkeit dass sie aufgrund der Medikation die sie jetzt erhält gesund wird. Aber die Ärzte sind ratlos und es sind die besten.
Und die Züchterin...das kannst du vergessen die würde niemals die Kosten übernehmen und damit sie dies müsste müsste ich beweisen dass Laney diese Erkrankung schon hatte als ich sie gekauft habe und das ist unmöglich.
Glaub mir mir gehts nicht gut mit dem Gedanken dass ich sie hier zuhause totpflege (um es mal mit ehrlichen Worten auszudrücken) ich bin grad am Ende meiner Kraft angekommen und habe keine Ahnung wie ich in zwei Stunden zu meinem Seminar aufbrechen soll. Aber ich weiß und kann nicht weiter, sogar die Ärzte sagen, was ich getan habe ist das Richtige...ich wünschte auch es wäre anders und wenn ich Millionär wäre würd ich sicher anders entscheiden aber es geht nicht!
ich verstehe was du sagen willst, so sind auch meine Gedanken. Die Ärzte waren aber ziemlich klar dass sie nicht glauben, dass etwas rauskommt, was man heilen kann. Die Art und Weise wie die Augen entzündet sind sprechen für eine verheerende Erkrankung die den Körper befallen hat.
Ich habe Laney ja auch nicht einschläfern lassen und es gibt ja immerhin auch die -vage- Möglichkeit dass sie aufgrund der Medikation die sie jetzt erhält gesund wird. Aber die Ärzte sind ratlos und es sind die besten.
Und die Züchterin...das kannst du vergessen die würde niemals die Kosten übernehmen und damit sie dies müsste müsste ich beweisen dass Laney diese Erkrankung schon hatte als ich sie gekauft habe und das ist unmöglich.
Glaub mir mir gehts nicht gut mit dem Gedanken dass ich sie hier zuhause totpflege (um es mal mit ehrlichen Worten auszudrücken) ich bin grad am Ende meiner Kraft angekommen und habe keine Ahnung wie ich in zwei Stunden zu meinem Seminar aufbrechen soll. Aber ich weiß und kann nicht weiter, sogar die Ärzte sagen, was ich getan habe ist das Richtige...ich wünschte auch es wäre anders und wenn ich Millionär wäre würd ich sicher anders entscheiden aber es geht nicht!
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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Das wird ja immer schlimmer was du berichtest.
Schrecklich.
Ich hätte genau wie du entschieden denke ich.
Lieber noch ein einigermaßen gutes Leben ohne Schmerzen, als dieses ganze herumgedoktor.
Schrecklich.

Ich hätte genau wie du entschieden denke ich.
Lieber noch ein einigermaßen gutes Leben ohne Schmerzen, als dieses ganze herumgedoktor.
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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
ich drück euch die daumen, dass die medikamente anschlagen und sicher der zustand verbessert! es ist schrecklich wenn man nicht weiss was man tun soll!
deine entscheidung war sicher richtig!
deine entscheidung war sicher richtig!

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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Hallo ich kann gerade mit dir mitfühlen. Ich sitze hier auch neben meinem und weiss nicht mehr weiter 
Ich hoffe für dich und die Maus, dass es vielleicht wie du schon sagtest durch die Medikamente doch noch ein wenig besser wird.

Ich hoffe für dich und die Maus, dass es vielleicht wie du schon sagtest durch die Medikamente doch noch ein wenig besser wird.

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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Sina, Du kannst stolz sein, dass Du Dich bisher so toll um Laney gekümmert hast und so viel Kraft für sie hattest!!!
Dir kann keiner vorwerfen, du hättest nicht alles Mögliche versucht.
Ich hoffe, die Medis helfen und Du kannst noch eine schöne Zeit mit ihr genießen, ohne dass sie Schmerzen hat.
Ich drück Euch soo die Daumen! Die arme Maus.
Schlabberchen von Jada

Dir kann keiner vorwerfen, du hättest nicht alles Mögliche versucht.
Ich hoffe, die Medis helfen und Du kannst noch eine schöne Zeit mit ihr genießen, ohne dass sie Schmerzen hat.
Ich drück Euch soo die Daumen! Die arme Maus.

Schlabberchen von Jada


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- Chifreund
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- Registriert: 15. Februar 2008 14:58
- Vorname: Sabine
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Re: Ein schwarzer Tag.
Das ist so traurig,aber ich hätte mich auch so entschieden wie Du.Ich hoffe das vielleicht doch noch alles gut wird.
L.G. Sabine
L.G. Sabine
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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Das hört sich wirklich sehr schlimm an. Mir fehlen leider die passenden Worte...
Wir sind in Gedanken bei Euch und hoffen, daß sich das Blatt vielleicht doch noch wendet.
Wir sind in Gedanken bei Euch und hoffen, daß sich das Blatt vielleicht doch noch wendet.
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- SuperChi
- Beiträge: 6428
- Registriert: 30. August 2010 21:07
- Vorname: doreen
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Re: Ein schwarzer Tag.
oh nein......
jetzt hab ich mich gestern noch gefreut,dass es bergauf geht und nun diese schreckliche nachricht. mensch sina das tut mir so unendlich leid. mir fehlen grad die worte.
deine entscheidung war richtig. auch wenn du das geld hättest,würde ich der maus die qualen der ganzen schlimmen und schmerzhaften untersuchungen ersparen.
sie hat bisher schon soviel in ihrem jungen leben leiden müssen. und ein lymphom , sollte es eins sein, ist eine furchtbare diagnose und die aussichten wären nicht gut. also von dem her finde ich deine entscheidung vollkommen richtig.

jetzt hab ich mich gestern noch gefreut,dass es bergauf geht und nun diese schreckliche nachricht. mensch sina das tut mir so unendlich leid. mir fehlen grad die worte.
deine entscheidung war richtig. auch wenn du das geld hättest,würde ich der maus die qualen der ganzen schlimmen und schmerzhaften untersuchungen ersparen.
sie hat bisher schon soviel in ihrem jungen leben leiden müssen. und ein lymphom , sollte es eins sein, ist eine furchtbare diagnose und die aussichten wären nicht gut. also von dem her finde ich deine entscheidung vollkommen richtig.


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- Ehemalige
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- Registriert: 9. Mai 2009 18:35
- Vorname: Astrid
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Re: Ein schwarzer Tag.
Das Ganze ist so entsetzlich, ich finde die passenden Worte nicht.
Ich bin mit meinen Gedanken bei euch und bete für euch.
Ich bin mit meinen Gedanken bei euch und bete für euch.
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- Forenbetreuerin
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Re: Ein schwarzer Tag.
Hallo Sina,
Du weisst wie ich denke und ich werde jetzt einfach mit Dir den kleinen Hoffnungsschimmer am Horizont fest anschauen und mir von Herzen wünschen das es doch noch Wunder gibt.
Du weisst wie ich denke und ich werde jetzt einfach mit Dir den kleinen Hoffnungsschimmer am Horizont fest anschauen und mir von Herzen wünschen das es doch noch Wunder gibt.
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- SuperChi
- Beiträge: 5093
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- Vorname: Elke
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Re: Ein schwarzer Tag.
Ach Sina, auch mir fehlen inzwischen die Worte.
Das kann doch alles nicht wahr sein.
Wenn ich dann meinen kleinen Kobold Kyko sehe, muss ich wirklich dankbar sein, dass er so gesund ist.
Ich wünsche Dir und Laney viel Kraft und dass sie noch ein einigermaßen schönes Leben hat.
Ich hatte übrigens 2005 auch eine Uveitis, die mit Kortison behandelt wurde. Es besteht der Verdacht, dass die Uveitis mit der MS im Zusammenhang steht.
MS ist ja eine Autoimmunerkrankung, vielleicht kann man ja in diese Richtung (Autoimmun) mal untersuchen.
Allerdings hatte sich durch die Uveitis dann noch eine "epiretinale Gliose" gebildet, die 2009 operiert wurde.
Das kann doch alles nicht wahr sein.
Wenn ich dann meinen kleinen Kobold Kyko sehe, muss ich wirklich dankbar sein, dass er so gesund ist.
Ich wünsche Dir und Laney viel Kraft und dass sie noch ein einigermaßen schönes Leben hat.
Ich hatte übrigens 2005 auch eine Uveitis, die mit Kortison behandelt wurde. Es besteht der Verdacht, dass die Uveitis mit der MS im Zusammenhang steht.
MS ist ja eine Autoimmunerkrankung, vielleicht kann man ja in diese Richtung (Autoimmun) mal untersuchen.
Allerdings hatte sich durch die Uveitis dann noch eine "epiretinale Gliose" gebildet, die 2009 operiert wurde.
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Re: Ein schwarzer Tag.
Das ist ja schrecklich! Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, dass ein Wunder geschieht!
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Re: Ein schwarzer Tag.
Es tut mir so leid für deine kleine Lany und für dich, es ist so traurig .....ich finde keine richtigen Worte, ich drücke dich ganz fest 

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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Hallo Sina,
was du erzählst, ist so schrecklich.
Aber ich hätte genauso entschieden. Es bleibt immer ein Hoffnungsschimmer
und auch Ärzte haben sich schon geirrt. Ich wünsche dir jedenfalls ganz viel Kraft für die nächste Zeit. Ich bin in Gedanken bei dir und Laney!
Liebe Grüße
Gabi und die fantastischen vier Chihuahuas
was du erzählst, ist so schrecklich.


Liebe Grüße
Gabi und die fantastischen vier Chihuahuas
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- Chifreund
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- Registriert: 18. November 2009 16:38
- Vorname: Jenny
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Re: Ein schwarzer Tag.
Mensch,jetzt komme ich grad von der Arbeit und muss so schlimme Neuigkeiten lesen.Ich bin froh,dass du Laney nicht hast einschläfern lassen und hoffe ganz ganz doll,dass die Kleine sich wieder berappelt und doch noch irgendwie gesund wird.Wir drücken alle Daumen und Pfoten 

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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Hallo Sina,
die Neuigkeiten sind wirklich nicht gut. Ich hätte aber genauso entschieden. Die Maus weiter zu quälen ohne eine Gewissheit, daß die Qualen nach der Behandlung ein Ende haben.
Wichtig ist, daß die Kleine keine Schmerzen erleiden muß und die ihr noch verbleibende Zeit bei Dir verbringen darf.
Wir halten hier alle Daumen und Pfoten gedrückt
die Neuigkeiten sind wirklich nicht gut. Ich hätte aber genauso entschieden. Die Maus weiter zu quälen ohne eine Gewissheit, daß die Qualen nach der Behandlung ein Ende haben.
Wichtig ist, daß die Kleine keine Schmerzen erleiden muß und die ihr noch verbleibende Zeit bei Dir verbringen darf.
Wir halten hier alle Daumen und Pfoten gedrückt
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Re: Ein schwarzer Tag.
Hallo Sina,
ich kann mich da nur anschließen und nicht alles nochmal wiederholen ...
Dir wünsche ich gaaaanz viel Kraft und hoffe für Dich auf noch viele gemeinsame Tage mit Deinem kleinen Schatzl!
Ganz liebe Grüßle
ich kann mich da nur anschließen und nicht alles nochmal wiederholen ...

Dir wünsche ich gaaaanz viel Kraft und hoffe für Dich auf noch viele gemeinsame Tage mit Deinem kleinen Schatzl!

Ganz liebe Grüßle

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Re: Ein schwarzer Tag.
Hallo Sina...
auch ich sitze hier und mir fehlen die Worte über diese Nachricht von Euch
Ich bin auch ein Mensch der sich entscheidet zum Wohl des Hundes und teile deine Entscheidung...
wenn ich daran denke was die kleine Maus alles mitgemacht hat
.
Ich bin so traurig und denke an Euch und wünsche mir von Herzen das Laney eine zweite Chance bekommt..
drück Euch beiden
.Alles gute. 
auch ich sitze hier und mir fehlen die Worte über diese Nachricht von Euch

Ich bin auch ein Mensch der sich entscheidet zum Wohl des Hundes und teile deine Entscheidung...
wenn ich daran denke was die kleine Maus alles mitgemacht hat

Ich bin so traurig und denke an Euch und wünsche mir von Herzen das Laney eine zweite Chance bekommt..
drück Euch beiden


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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Hallo Sina!
Ich fühle mit Dir und hoffe das das Cortison was bringt.
Gib die Hoffnung noch nicht auf.
Ist Lanay denn jetzt bei Dir oder in der Klinik? Hab ich irgendwie nicht raus gefunden.
Du hast jedenfalls alles getan um Ihr zu helfen.
Die besten Wünsche !!!!!

Ich fühle mit Dir und hoffe das das Cortison was bringt.


Ist Lanay denn jetzt bei Dir oder in der Klinik? Hab ich irgendwie nicht raus gefunden.
Du hast jedenfalls alles getan um Ihr zu helfen.
Die besten Wünsche !!!!!

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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Hallo,
ich weiss gar nicht was ich sagen soll, das ist so eine schreckliche geschichte. Wir halten hier alles gedrückt, das es der kleinen doch bald wieder besser geht.
ich weiss gar nicht was ich sagen soll, das ist so eine schreckliche geschichte. Wir halten hier alles gedrückt, das es der kleinen doch bald wieder besser geht.
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- SuperChi
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- Registriert: 27. Dezember 2009 14:47
- Vorname: Mandy
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Re: Ein schwarzer Tag.
mir kullern die Tränen, ich weiß eigentlich gar nicht was ich sagen soll,
bin völlig sprachlos...
denn niemand kann sich vorstellen was du durchmachst.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft die richtige Entscheidung zu treffen.
Ich wünschte ich könnte zaubern und Laney wäre gesund.
Kann ich aber nicht.
Ich drücke dich im Gedanken...
bin völlig sprachlos...
denn niemand kann sich vorstellen was du durchmachst.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft die richtige Entscheidung zu treffen.
Ich wünschte ich könnte zaubern und Laney wäre gesund.
Kann ich aber nicht.
Ich drücke dich im Gedanken...
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Re: Ein schwarzer Tag.
Hallo Sina
Ich bin unendlich traurig und gebe die hoffung nicht auf das sich alles zum guten wendet.
Ich drück euch ganz fest aus der ferne.

Ich bin unendlich traurig und gebe die hoffung nicht auf das sich alles zum guten wendet.
Ich drück euch ganz fest aus der ferne.


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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Liebe Sina,
ich finde auch das Deine Entscheidung die Richtige war!
Egal was ich schreibe, ich werde nicht die richtigen Worte finden.
Aber ich drück euch fest, denka n euch und manchmal gibts ja doch noch Wunder!
Das wünsche ich mir und für Euch........ .
Liebe Grüße Silke
ich finde auch das Deine Entscheidung die Richtige war!
Egal was ich schreibe, ich werde nicht die richtigen Worte finden.
Aber ich drück euch fest, denka n euch und manchmal gibts ja doch noch Wunder!
Das wünsche ich mir und für Euch........ .
Liebe Grüße Silke
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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
Hallo Sina, das tut mir auch von ganzem Herzen leid. Kann grad nix weiter dazu sagen, ausser dass ich immer noch fest die Daumen drücke.
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Thema eröffnet:
Re: Ein schwarzer Tag.
oh gott das ist ja schrecklich
nun hab ich doch noch eine frage---
würde ein ct oder mrt nicht sehen ob es wirklich krebs ist?
meine bekannte hatte ja mit ihrem jrt auch so einen fall
wochenlang und jahrelang wurde rumgedoktert und nun war sie
im mrt, bandscheibenvorfall an der hws, hätte keiner vermutet
leider kostet das ganze nun insgesami 2.600 euro
was ich damit sagen will ist, nicht aufgeben
nicht immer ist es so offensichtlich
ich drück die daumen
nun hab ich doch noch eine frage---
würde ein ct oder mrt nicht sehen ob es wirklich krebs ist?
meine bekannte hatte ja mit ihrem jrt auch so einen fall
wochenlang und jahrelang wurde rumgedoktert und nun war sie
im mrt, bandscheibenvorfall an der hws, hätte keiner vermutet
leider kostet das ganze nun insgesami 2.600 euro

was ich damit sagen will ist, nicht aufgeben
nicht immer ist es so offensichtlich
ich drück die daumen