Chibuty hat geschrieben:Also meine beiden großen (da kann ich es sicher sagen, bei Bella weiss ich es nicht genau wie die Kastra gelaufen ist) haben beide die Endoskopie bekommen, d.h. nur ein Schnitt von ca 1 - 1,5 cm, dazu Inhalationsnarkose, Monitorüberwachung und die Naht war innenliegend, von aussen vier Klammern, kein Body, Trichter oder sonstiges. Schon am Abend nach der Kastra waren sie wieder fit und absolut gut drauf, man hat ihnen nichts angemerkt. Es wurde alles rausgenommen, Gebährmutter und Eierstöcke, wenn Kastra dann ganz und nicht nur halb
Kostenpunkt pro Hund: 380 €
Es hat mir keine Ruhe gelassen, ich habe bei dem TA angerufen, wo Bella kastriert wurde. Nach Rückprache mit der Vorbesitzerin habe ich nun die Info eben bekommen:
Bella ist nur halb kastriert

d. h. es wurden nur die Eierstöcke entfernt, die Gebährmutter ist noch drin. Angeblich lassen sie diese drin wenn sie nicht "auffällig" ist, hähhh? versteh ich nicht, das Risiko einer Gebährmutterentzündung ist dann also immer noch da.
Bei einigen TAen habe ich echt das Gefühl das ist Geldschneiderei (die Kastra dort war auch an die 400 €). Bin grad echt sauer, die Gebährmutter nehmen sie nur auf ausdrücklichen Wunsch raus, weil sie ist ja nun mal bei einer Hündin da. Aussage: Dann müsste man sonst auch die Nieren und Leber entfernen, denn da kann es ja auch zu "Problemen" kommen. Was ist das denn für ein Vergleich?
Und das Schlimme ist ja, man weiss es nicht und sagt dann Hündin ist kastriert, ne Entzündung der Gebährmutter kanns nicht sein und schwups ist es dann zu spät.
Nun die Frage, lasse ich auch die Gebährmutter noch rausnehmen oder soll die nun drin bleiben?