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Daisy in der Tierklinik Leipzig

Rund um den Freßnapf und "Wehwehchen" - ersetzt NICHT den Tierarzt!

Silvia_Cascada

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Silvia_Cascada » 29. März 2012 11:07

Beitrag von Silvia_Cascada » 29. März 2012 11:07

Danke euch allen für euer Mitgefühl! :bussi:

Ich bin ja froh, dass es Daisy relativ gut geht - sonst wäre die Entscheidung durchaus
noch schlimmer.. Ich bin so hin- und hergerissen, leider habe ich bisher nur eine Quelle
einer Besitzerin gefunden die im Jahr 2002 eine Wasserkopf-Hündin hatte und eine Art
"Tagebuch" online gestellt hat. Leider gab es zu diesem Zeitpunkt laut ihren Aussagen
KEINE Operationsmöglichkeit für Hunde. Ich werde versuchen mehr über sie rauszufinden
und evtl in Kontakt zu treten. Vielleicht kennt sie mehr Betroffene und vielleicht auch
aktuelle Fälle.

Birgit657
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Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Birgit657 » 29. März 2012 11:28

Beitrag von Birgit657 » 29. März 2012 11:28

ich drück dir die daumen und viel erfolg evtl.kannst dich dort schlau machen

JennyundDiego
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Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon JennyundDiego » 29. März 2012 11:33

Beitrag von JennyundDiego » 29. März 2012 11:33

Oh,das ist einfach nur traurig zu lesen.Ich hatte so gehofft,dass es nicht so schlimm ist.
Ich hoffe,ihr entscheidet euch richtig und ich wünsche euch alles,alles Gute.
Mich macht es immer so traurig,wenn ich solche Geschichten lese,die armen Würmchen haben so ein Leid nicht verdient..ich möchte nicht in eurer Haut stecken :bussi:

Okki

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Okki » 29. März 2012 13:25

Beitrag von Okki » 29. März 2012 13:25

Oh nein, wie furchtbar traurig!
Das tut mir sehr leid und drücke euch ganz fest die Daumen, welche Entscheidung ihr auch fällt

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Pirri

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Pirri » 29. März 2012 14:09

Beitrag von Pirri » 29. März 2012 14:09

Dies hier von deiner kleinen Daisy zu lesen macht mich ganz traurig.....fühl dich gedrückt und ich wünsche dir ganz viel Kraft :bussi:

Kajo
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Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Kajo » 29. März 2012 14:10

Beitrag von Kajo » 29. März 2012 14:10

Mit solchen Nachrichten wach zu werden ist furchtbar. Wir hatten uns eine bessere Diagnose gwünscht. Tut uns sehr leid für die kleine Maus. Eine Rat haben wir auch nicht, leider. :streicheln: :wink:

Michaela

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Michaela » 30. März 2012 07:13

Beitrag von Michaela » 30. März 2012 07:13

Silvia_Cascada hat geschrieben:
Michaela hat geschrieben:Wurde denn keine Behandlung mit Cortison vorgeschlagen?
Ich würde auf jeden Fall eine Behandlung mit Cotison beginnen, da kann man auch sehen, ob sich die Symptome überhaupt verbessern würden!
Wie kommst du auf diese medikamentösen Behandlungen?

Ich hatte mich vor 5 Jahren, als der Verdacht auf Wasserkopf bei Lilli gestellt wurde, sehr intensiv mit dem Thema befasst. Quellen habe ich leider keine mehr dazu. Aber bei Google hatte ich damals viel darüber gefunden. Auch waren wir bei einem TA der sich darauf spezialisiert hat und bei ihm wurde eine Behandlung mit Prednisolon vorgeschlagen oder OP falls nötig. Ich kenne auch einen Fall, wo dieser Spezialist einen Chi operiert hat und dieser daraufhin verstoben ist!
Es ist auch fakt, daß TA gerne bei Chihuahuas einen Wasserkopf diagnostizieren und alles darauf schieben.
Bei Daisy sind die Symptome ja nicht so schlimm und auch erst später aufgetreten, deshalb denke ich, daß die Zyste dafür verantwortlich ist und deshalb das Gehirnwasser nicht mehr richtig abfliesen kann, aber ich bin kein TA und es sind nur vermutungen von mir.
Kann man so eine Zyste nicht operativ entfernen?
Ich würde eventuell mit der CD vom MRT nochmal einen anderen Spezialisten nach seiner Meinung fragen!
Auch im Internet findet man für Hunde mit einem Wasserkopf eigentlich immer wieder eine Therapie mit Cortison und anderen Mitteln!

Ich würde es vielleicht auch mal mit Heilpilzen oder Homöophatisch versuchen!

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Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon eumeline » 30. März 2012 11:34

Beitrag von eumeline » 30. März 2012 11:34

Hallo Silvia,

magst Du Dich vielleicht mal mit meinem Tierheilpraktiker in Verbindung setzten ? http://www.tierheilpraxis-moessner.de/therapie.html

Ich weiss, der ist für Euch zu weit weg, aber vielleicht weiss er einen kompetenten Kollegen in Eurer Umgebung.
Auf Ihn schwören viele und der behandelt Hunde die bereits vor mehr als 1 Jahr vom TA aufgegeben wurden mit großem Erfolg.

Silvia_Cascada

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Silvia_Cascada » 30. März 2012 11:38

Beitrag von Silvia_Cascada » 30. März 2012 11:38

Damit habe ich mich auch schon befasst (damals für meine Bulldogge, weil er einfach manchmal gesponnen hat :vogel: ),
es hat sich dann aber von selbst gelegt und ich habe keinen Kontakt mit der THP aufgenommen.
Für Daisys Fall überlege ich nun doch wieder.. Einen Versuch wäre es wert, aber günstig ist was anderes
(wobei ich mir von einigen Bekannten sagen habe lassen, dass sie humane Preise hat)

Ihre Seite finde ich sehr ansprechend: http://www.tierheilpraxis-maderholz.de/

Allerdings muss ich zugeben, dass ich nicht wirklich ein Mensch bin, der gerade bei "schlimmen Krankheiten" an so etwas glauben kann.. :ergeben:

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Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon eumeline » 30. März 2012 11:43

Beitrag von eumeline » 30. März 2012 11:43

Ich denke auch das ist nicht so einfach, aber die Naturheilkunde kann wirklich viel Bewegen.

Du weisst vielleicht wie lange wir schon mit Shakira rummachen und sie wurde immer nackter.
Nun sind wir seit 3 Monaten beim Mössner, sie bekommt einmal die Woche eine Spritze (25,-) und nun sieht man schon deutlich an manchen Stellen das die Haare wiederkommen und der Haus-TA hat gesagt, da gibt es nichts, sie ist kerngesund und wogegen soll man sie dann behandeln !!

Ein herzkranker Pudel von einem Beaknnten wäre vor 1,5 Jahren schon gestorben - Aussage vom TA - das Herz macht nicht mehr mit, man kann nichts mehr für ihn tun.
Na den solltest Du heute mal sehen,. der ist 16 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh, auch er holt sich seinen wöchentlichen Piekser ab :ja:

Rolf sagt ja bei Homöopathie immer - Hauptsache der Hund glaubt dran :ja:

Rosi

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Rosi » 30. März 2012 11:44

Beitrag von Rosi » 30. März 2012 11:44

:wink:
Ich würde es tun ein versuch ist es wert. Man muss nicht an alles glauben und es passieren immer wunder :wolke:

Silvia_Cascada

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Silvia_Cascada » 30. März 2012 11:49

Beitrag von Silvia_Cascada » 30. März 2012 11:49

eumeline hat geschrieben:Rolf sagt ja bei Homöopathie immer - Hauptsache der Hund glaubt dran :ja:
Na dann! :ja: Woran erkenn ich denn dann so einen guten THP wie euren??
Was haltet ihr von dem Link? Könntest du deinen THP mal fragen? Leider ist der wirklich zu weit weg..

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Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon eumeline » 30. März 2012 19:17

Beitrag von eumeline » 30. März 2012 19:17

Hallo Silvia,

der ist ein ganz Lieber und ist Montag den ganzen Tag n der Praxis, sprich doch mal mit Ihm, denn wenn er Fragen hat kann ich die ja leider nicht beantworten.

Auf eine HP kann man leider nicht so viel geben, also bei unserem THP sieht es eher ürig aus, ich denke er legt nicht viel Wert aufs äußere und ist ganz für die Tiere da :chi:

Silvia_Cascada

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Silvia_Cascada » 4. April 2012 14:47

Beitrag von Silvia_Cascada » 4. April 2012 14:47

Heute um 16.30 Uhr gehe ich zu unserem Tierarzt Eisele (Erlangen) um mit ihm über die MRT Bilder zu sprechen.
Daisy geht es nach wie vor den Umständen entsprechend gut. Sie läuft (immernoch wackelig), trinkt, frisst, bellt...

Ich möchte mit dem Arzt darüber sprechen, wie er die OP usw. sieht. Auch zur vom Klinikarzt
besprochene Op-Methode. Dort hieß es ja, dass einer der beiden Schläuche ggf. über die Fondanelle
eingeführt wird. (Widerum soll man an der offenen Fondanelle ja am Besten garnichts machen -
Danke an der Stelle auch nochmal an das nette Telefonat Iris (gandalf) :flowers: )

Bei dem THP konnte ich bisher noch nicht anrufen und auch nicht bei der THPin in unserer Nähe -
mein Tag müsste einfach min. 48 h zur Zeit haben.. :weissnicht:

Ich halte euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden.

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Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon eumeline » 4. April 2012 14:51

Beitrag von eumeline » 4. April 2012 14:51

Schön das es der Süssen wenigstens zur Zeit nicht schlechter geht :bussi:

Wir denken weiter ganz fest an Euch.

Hexi
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Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Hexi » 4. April 2012 14:56

Beitrag von Hexi » 4. April 2012 14:56

Ich denke auch ganz oft und fest an euch. Drücke weiterhin ganz fest die Daumen. Viele Streicheleinheiten und :bussi: für Daisy.
Ich finde das ganz toll von euch, was ihr alles für die Kleine tut. :herzen:

Michaela

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Michaela » 4. April 2012 15:51

Beitrag von Michaela » 4. April 2012 15:51

Ich bin beim Dr. Schramm, das ist ja eine Gemeinschaftspraxis und den Dr. Eisele kenne ich auch, dort haben wir mit Lilli am 30.04.2012 einen Kontrolltermin wegen der Veränderung in der Milz!

Drück die Daumen, daß sich ihr Zustand nicht verschlechtert und bin gespannt, ob es vielleicht doch noch eine alternative zur OP gibt!
Weiterhin alles Gute!

gandalf

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon gandalf » 4. April 2012 15:57

Beitrag von gandalf » 4. April 2012 15:57

Hab auch oft an Daisy gedacht .Das m.d.Fontanelle würde mich interessieren,wie er das sieht?
Es wäre so toll,wenn es tatsächlich eine Alternative geben würde!
Hast du jemanden gefunden mit Wasserkopf-Hund?

Jacky0809
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Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Jacky0809 » 4. April 2012 16:12

Beitrag von Jacky0809 » 4. April 2012 16:12

Ich muss auch oft an die Kleine denken. Hoffen wir das Beste. :angst: :streicheln:

Silvia_Cascada

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Silvia_Cascada » 5. April 2012 09:09

Beitrag von Silvia_Cascada » 5. April 2012 09:09

Guten Morgen ihr Lieben,

erstmal SORRY dass ich jetzt erst wieder schreibe.

Gestern war ich ja beim TA und wir haben über den Bericht der Tierklinik Leipzig,
wie auch über die Bilder gesprochen. Wir haben nochmal alle Risiken der OP durchgesprochen

- Verletzung des Gehirns bei der OP
- Narkoserisiko
- Verstopfen oder Abstoßen der Schläuche
- Kein richtiges Abfließen des Wassers über die Schläuche -> weitere OP´s

und was wir bisher noch garnicht bedacht haben - es besteht das Risiko, dass
die Zyste (die wohl mitten im Gehirn liegt und garnicht so einfach zu erreichen ist)
nach dem "punktieren" in sich zusammenfällt. Wenn sich dann die Häute der Zyste
aneinander kleben und evtl sogar "verwachsen", haben wir das Problem, dass die Zyste
2 Kammern bildet und es müsste ein weiterer Shunt gelegt werden..

Es sind soviele Punkte, die gegen diese OP sprechen.. :weinen1: Der TA hat auch gesagt,
dass die Entscheidung letzendlich bei den Besitzern liegt, aber wenn es sein Hund wäre, würde
er ihr so eine große gefährliche OP ersparen.

Obwohl ich wusste, dass wir uns vielleicht gegen die OP entscheiden würden, war es irgendwie
niederschmetternd wieder so am Anfang zu stehen.. und ich hab gegrübelt und geforscht und
den Arzt mit Fragen gelöchert. Letztendlich gibt es aus der medizinischen Sicht noch eine
Möglichkeit den Wachstumsprozess der Zyste etwas einzudämmen: eine Cortisonbehandlung.

Diese Cortisonbehandlung hat allerdings keinen Einfluss auf die Zyste oder auf das Gehirnwasser
sondern würde die Stellen die im Gehirn abgedrückt werden "vernarben" sodass die Gehirnzellen
nicht sooo schnell absterben. Cortison war ja für mich immer auch die Befürchtung, dass es die
(eh schon schlechten) Knochen angreift. Der Arzt meinte aber, dass es so gering dosiert und mit
Kochsalzlösung gestreckt werden würde, dass die Knochen so schnell keinen Schaden nehmen würden.
Zitat Arzt: "Eine solche Cortison-Behandlung wirkt sich erst nach 5,6,7 Jahren auf die Knochen etc.
aus und solange wird Daisy leider eh nicht mehr leben" :weinen2:

Als ich zuhause war, habe ich sofort beim Tierheilpraktiker von Sabine angerufen. Leider ist er selbst
für uns zu weit weg und mit dem Angebot "wir könnten uns auf der Hälfte der Strecke treffen" (ist
zwar superlieb gemeint) aber damit kann ich mich nicht so recht anfreunden. Ich hätte wenn dann schon
gern jemanden in der Nähe zu dem ich auch mal schnell fahren kann, wenn was ist. Einen kompetenten
Kollegen konnte er mir leider nicht nennen. Ich werd suchen und mich einfach auf mein Bauchgefühl
verlassen müssen. Das ist nun der erste Schritt bevor wir mit Cortison beginnen. Wir haben im Endeffekt
nichts mehr zu verlieren - nurnoch Tage, Wochen, Monate oder vielleicht mit Glück Jahre zu gewinnen...

Sinchen

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Sinchen » 5. April 2012 09:28

Beitrag von Sinchen » 5. April 2012 09:28

Hallo Silvia,

das hört sich unglaublich traurig an :weinen1: und ist eine irrsinnige Belastung für Dich. :streicheln:

Ich glaube, Du bist an einen sehr ehrlichen TA geraten, auch wenn sich das jetzt richtig mies anhört. Es tut mir soooo leid.

Ich hab eine Bekannte, die schwört auf die Uni Klinik München, sie hat einen Mops mit Wasser im Kopf und epileptischen Anfällen. Ich weiß aber nicht, ob Du dort andere Informationen bekommst. :( Sie schwört auf einen bestimmten Arzt, Du kannst sie gerne anrufen, es ist Frau Birgit Studt bei kausnack.de.

Ich drück Dich und die kleine Daisy.

Hexi
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Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Hexi » 5. April 2012 10:06

Beitrag von Hexi » 5. April 2012 10:06

Es tut mir in der Seele weh, wenn ich so was trauriges lese und fühle da mit.
Vielleicht insofern ein kleiner Trost, dass unsere Kleinen stärker sind, als wir denken und sie merken ja, was man alles für
sie tut und kämpfen dann auch mit.
Weiterhin alles, alles Gute für die Kleine :streicheln: :bussi: und meine Gedanken bleiben weiterhin bei euch.

gandalf

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon gandalf » 5. April 2012 10:21

Beitrag von gandalf » 5. April 2012 10:21

Es ist traurig,aber dafür klar,wenn schon der Ta sagt,er würde das dem Hund(wäre es seiner)nicht zumuten.Ich würde das meinem auch nicht zumuten.
Ich denke,du solltest dich doch mal mit Rosi hier v.Forum in Verbindung setzen,denn ich glaub,sie hat es dir auch schon angeboten und sie kann dir aus Erfahrung mit ihren eigenen Chis etwas ü.Cortison sagen!Hoffentlich ist das ok,dass ich das so schreibe??
Hat er denn was sagen können,ob sie Schmerzen hat durch d.Zyste?Bekäme sie Cortisonspritzen?Kann man den evtl.Knochenschädigungen nicht vorbeugen mit Grünmuschelpulver,das man zusätzl.tägl.gibt?
Es gibt ja auch Menschen,die jahrelang Cortison nehmen müssen?...
So lang man sie schmerzfrei leben lassen kann,würde ich das tun und ihr ein schönes,wenn auch kürzeres Leben ermöglichen.So schmerzvoll das ist für euch.

Peggy

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Peggy » 5. April 2012 10:26

Beitrag von Peggy » 5. April 2012 10:26

Ich wünsche das Beste....... :streicheln: Daisy hat glück eine solche Mama zu haben. :beifall:

Silvia_Cascada

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Silvia_Cascada » 5. April 2012 11:10

Beitrag von Silvia_Cascada » 5. April 2012 11:10

Peggy hat geschrieben:Ich wünsche das Beste....... :streicheln: Daisy hat glück eine solche Mama zu haben. :beifall:

Ich war ja "nur" Pflegemama - Daisy ist ja jetzt eigentlich eher meine Schwester.. :kicher:

Danke für eure lieben Worte. Zum Thema Cortison komme ich erst, wenn die tierheilpraktische Methode
keine Besserung zeigt. Jetzt muss ich erstmal jemand finden, der mir sympathisch ist und kompetent erscheint.

gandalf

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon gandalf » 5. April 2012 11:18

Beitrag von gandalf » 5. April 2012 11:18

Silvia_Cascada hat geschrieben:Guten Morgen ihr Lieben,



Als ich zuhause war, habe ich sofort beim Tierheilpraktiker von Sabine angerufen. Leider ist er selbst
für uns zu weit weg und mit dem Angebot "wir könnten uns auf der Hälfte der Strecke treffen" (ist
zwar superlieb gemeint) aber damit kann ich mich nicht so recht anfreunden. Ich hätte wenn dann schon
gern jemanden in der Nähe zu dem ich auch mal schnell fahren kann, wenn was ist. Einen kompetenten
Kollegen konnte er mir leider nicht nennen. Ich werd suchen und mich einfach auf mein Bauchgefühl
verlassen müssen. Das ist nun der erste Schritt bevor wir mit Cortison beginnen. Wir haben im Endeffekt
nichts mehr zu verlieren - nurnoch Tage, Wochen, Monate oder vielleicht mit Glück Jahre zu gewinnen...

Schau mal,ist das bei euch vielleicht in der Nähe?
Praxis für klassische Tierhomöopathie - Miriam Steinmetz

mini99

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon mini99 » 5. April 2012 11:29

Beitrag von mini99 » 5. April 2012 11:29

Ich habe das alles jetzt erst gelesen, das ist sehr traurig.

Hoffe, dass euch der Tierheilpraktiker helfen kann.

Aber auch eine Behanldung mit Cortison ist in manchen Fällen einfach sinnvoll. Laß dich davon nicht zu sehr abschrecken.

Silvia_Cascada

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Silvia_Cascada » 5. April 2012 12:48

Beitrag von Silvia_Cascada » 5. April 2012 12:48

Wir suchen in der 91er PLZ. Das Problem ist ja nicht JEMANDEN zu finden,
sondern jemanden BEI DEM WIR UNS IN GUTEN HÄNDEN fühlen!

Silvia_Cascada

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Silvia_Cascada » 9. April 2012 15:04

Beitrag von Silvia_Cascada » 9. April 2012 15:04

Wir befürchten, dass uns kein THP mehr helfen kann. Daisy geht es seit 3 Tagen sehr schlecht.
Wo sie vor 4 Tagen noch gute Stunden dabei hatte, geht es ihr die letzten beiden Tage stündlich
schlechter. Wir waren am Freitag noch in der Tierklinik Bamberg weil sie uns recht schlapp vorkam.
Kein Fieber und auch der Bauch war in Ordnung.
Der Tierarzt vermutet, dass sich etwas im Gehirn verändert hat. Entweder hatte die Zyste einen
Wachstumsschub oder das Kleinhirn ist "abgerutscht" (Er hat es uns erklärt, aber als Leihe ist es
nur schwer nachzuvollziehen. Das Kleinhirn ist evtl durch eine Öffnung in Richtung Wirbelsäule gedrückt worden.)
Wir haben ihr Schmerzmittel geben lassen und sie bekommt auch zuhause 3x am Tag Schmerztropfen.
Die Entscheidung ist so schwer, weil man richtig merkt, im Köpfchen möchte sie gerne und freut sich
wenn jemand kommt, aber ihr Körper macht einfach nicht mehr mit! Sie kann nicht mehr laufen. :weinen2:

Ich wünsche mir so sehr, dass es der Kleinen wieder besser geht.
Das wäre das allerschönste Geburtstagsgeschenk.....
Wir hoffen nun, dass Daisy sich wenigstens noch von ihrem "Papa" verabschieden kann und
umgekehrt. Es ist so schlimm... :weinen2:

Beate

Re: Daisy in der Tierklinik Leipzig

Beitragvon Beate » 9. April 2012 15:07

Beitrag von Beate » 9. April 2012 15:07

Oh nein.... :weinen2: :weinen2: :weinen2:

Das macht mich so traurig.... :weinen1:

Ich weiß garnicht, was ich schreiben soll...

Fühlt Euch alle mal umarmt.
Gesperrt