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Chemische Kastration beim Rüden

Infos zu Kauf, Wesen, Haltung, Anforderungen, Erziehung

Thema eröffnet:
Chila

Re: Chemische Kastration beim Rüden

Beitragvon Chila » 10. Oktober 2012 19:50

Beitrag von Chila » 10. Oktober 2012 19:50

Also ganz ehrlich: wenn mein TA mir sagen würde, dass diese Spritze eine Deckung verhindert, wenn man sie 2 Wochen vor der Läufigkeit der Hündin gibt, dann hätte ich das geglaubt.

Wenn die Hündin meiner Schwester dann läufig geworden wäre hätte ich auch nicht so aufgepasst und es wäre bestimmt auch eine Ups-Schwangerschaft passiert. :ergeben:

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otschtron

Re: Chemische Kastration beim Rüden

Beitragvon otschtron » 10. Oktober 2012 20:58

Beitrag von otschtron » 10. Oktober 2012 20:58

es mag ja sein das man dem TA das glaubt, aber auch wenn der rüde kastriert ist, sollte man einen deckakt nicht zulassen!

wenn gonzo versucht hat frieda zu decken hab ich das sofort unterbunden und die beiden trotz sicherheit durch den kastra-chip nicht aus den augen gelassen.

das ist nun mal "der preis" den man für gemischthaltung "zahlen" muss, das man die hunde waehrend der läufigkeit der hündin immer im auge behält...

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Chila

Re: Chemische Kastration beim Rüden

Beitragvon Chila » 11. Oktober 2012 02:08

Beitrag von Chila » 11. Oktober 2012 02:08

Man lernt ja nie aus. Danke für diese Info :bussi:

Warum sollte man das denn trotzdem verhindern? Welche Verletzungsgefahr kann denn dabei passieren?

Ich kann mir vorstellen, dass, wenn der Rüde erstmal Sex hatte (egal ob kastriert oder nicht), extrem sexuell wird und man es deshalb verhindern sollte.

Aber ich kann mir irgendwie nicht so recht Verletzungen vorstellen. :weissnicht:

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lisa

Re: Chemische Kastration beim Rüden

Beitragvon lisa » 11. Oktober 2012 15:47

Beitrag von lisa » 11. Oktober 2012 15:47

Der Rüde hat einen schwellköper weit oben am Penis. Wenn er eindringt schwillt der an und die Hündin hat einen Muskel der den schwellköper "umklammert". Dann hängen die Hunde einige Minuten zusammen. Die Hunde können sich dabei verletzen wenn sie versuchen auseinander zukommen. Auch könnte die Hündin Gebärmutterentzündungen bekommen.

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Rosi

Re: Chemische Kastration beim Rüden

Beitragvon Rosi » 11. Oktober 2012 18:18

Beitrag von Rosi » 11. Oktober 2012 18:18

:ergeben: Der Rüde hat dazwischen auch einen kleinen Knochen :ergeben:

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mrs. Muggles

Re: Chemische Kastration beim Rüden

Beitragvon mrs. Muggles » 11. Oktober 2012 21:47

Beitrag von mrs. Muggles » 11. Oktober 2012 21:47

Ich würde auf jedenfall einen guten Tierarzt, (die gibt es ) zu Rate ziehen und dann evtl gemeinsam eine Entscheidung treffen und nicht durch irgendwelche Ferndiagnosen Entscheidungen zu treffen, die evtl. ganz derbe nach Hinten los geht. Sicher haben einige hier sehr gute Erfahrungen die man als Empfehlungen deuten kann.
Ich schließe mich Uta an:...Zitat: Man kennt die kleine Huendin ja nur aus Deiner Beschreibung und jede der zwei verbleibenden Moeglichkeiten kann gut oder bös ausgehen ... Ich würde für einen falschen Rat ungern die Verantwortung mittragen Zitatende.

Als Tipp: Bei einem Mischrudel, würde ich um solches zu verhindern, eine Seite kastrieren lassen.

LG
Gaby I

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Chila

Re: Chemische Kastration beim Rüden

Beitragvon Chila » 11. Oktober 2012 21:50

Beitrag von Chila » 11. Oktober 2012 21:50

Danke für die Antwort, Lisa :bussi:

Nun bin ich wieder etwas schlauer :idee:

Thema eröffnet:
lisa

Re: Chemische Kastration beim Rüden

Beitragvon lisa » 13. Oktober 2012 08:37

Beitrag von lisa » 13. Oktober 2012 08:37

Stimmt Rosi, an den Penisknochen können sich die Rüden auch noch verletzen.


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