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Kochen für Hunde?

Rund um den Freßnapf und "Wehwehchen" - ersetzt NICHT den Tierarzt!
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Thema eröffnet:
Sunny2014

Kochen für Hunde?

Beitragvon Sunny2014 » 31. März 2015 20:26

Beitrag von Sunny2014 » 31. März 2015 20:26

Hallo ihr lieben,

ich habe mal gehört, das welche für ihre Hunde kochen. Und auch der Tierarzt hatte es empfohlen, da es Sunny vielleicht zum fressen anregen wird, da sie dann sieht es sind Sachen die wir Menschen auch essen.

Gibt es hier im Forum denn jemanden, der für seinen Hund kocht?

LG Tamara

Thema eröffnet:
Käferchen

Re: Kochen für Hunde?

Beitragvon Käferchen » 31. März 2015 21:20

Beitrag von Käferchen » 31. März 2015 21:20

Ja, ich koche regelmäßig für unsere Zwerge ............ so ein, zwei Mal die Woche ! Ich koche Hähnchen- Puten- Kaninchen - oder Rindfleisch mit Gemüse,
manchmal mit ein bisschen Kartoffel, manchmal mit ein paar kleinen Fadennudeln oder dünste auch gelegentlich Fisch, in ganz wenig Wasser !
Allerdings koche ich das Fleisch extra und nur wenige Minuten - nicht so lange wie für uns ! Dazu gibt es ein paar Tropfen Öl ( Sorte wird immer mal gewechselt) und ab und an auch ein paar fein gehackte Kräuter.

Normalerweise barfen wir, aber unsere Süßen mögen es, wenn sie auch mal etwas Gekochtes essen dürfen ! Geflügel gebe ich grundsätzlich nicht roh,
sondern immer durchgegart !

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Alika

Re: Kochen für Hunde?

Beitragvon Alika » 31. März 2015 21:30

Beitrag von Alika » 31. März 2015 21:30

Ab und an, wenn ich irgendwas mit Rinderhack mache forme ich für T.J. kleine Bällchen und schmeiß die in kochendes Wasser für ne halbe Minute. Er findet es lecker, aber er ist eh verfressen :lachen
Lauwarm riecht das natürlich superlecker für Hunde :schreck:

callie
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Re: Kochen für Hunde?

Beitragvon callie » 31. März 2015 21:39

Beitrag von callie » 31. März 2015 21:39

Hallo Tamara ich koche auch für unsere Mädels selbst z.B. Rindfleisch, und verschiedenes Geflügel dazu Reis oder Nudeln.
Am liebsten mögen sie es wenn ich etwas ins der Pfanne bruzle :wink:

Mina
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Re: Kochen für Hunde?

Beitragvon Mina » 31. März 2015 22:09

Beitrag von Mina » 31. März 2015 22:09

Mina bekommt alles Roh nur selten mal gekochte Kartoffeln oder Nudeln dazu oder wenn von meinen gekochten Gemüse was Übrig ist bekommt sie das. Leber hab ich ihr früher immer angebraten da sie die sonst aussortiert hatte, jetzt püriere ich sie und dann frisst sie ihre Mahlzeit auch roh.

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Pirri

Re: Kochen für Hunde?

Beitragvon Pirri » 1. April 2015 11:56

Beitrag von Pirri » 1. April 2015 11:56

Ich bekoche meine Fellkinder auch ein zweimal die Woche..... das lieben sie

Geflügel würde ich eh nicht roh verfüttern ... das koche ich grundsätzlich

Thema eröffnet:
Sunny2014

Re: Kochen für Hunde?

Beitragvon Sunny2014 » 1. April 2015 19:54

Beitrag von Sunny2014 » 1. April 2015 19:54

danke an euch :bussi:

habe aber dann doch noch ein paar Fragen

@Käferchen: welches Gemüse, welche Öle und welche Kräuter benutzt du?

Ihr kocht ja ein bis zwei Mal die Woche für eure kleinen, was füttert ihr ihnen denn dann an den anderen Tagen?

Und dann kam mir so in den Kopf, das doch die ganzen Vitamine und Mineralien beim Kochen raus gehen.
Ist denn dann nur barf besser? Und ist das auch geeignet für Hunde mit einem sensiblen Magen?

Mina
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Re: Kochen für Hunde?

Beitragvon Mina » 1. April 2015 21:38

Beitrag von Mina » 1. April 2015 21:38

schau mal hier, da hab ich ein bisschen über Frischfütterung geschrieben, was für Zusätze usw.
http://www.chiforum.de/viewtopic.php?f=2&t=31818

Barf ist besonders gut für Sensible Mägen, da es dem Hund so angepasst werden kann, wie es der einzelne Hund am besten verträgt. Wenn in Zusatz oder eine Fleischsorte nicht vertragen wird kann man es weg lassen. Bei Krankheiten kann mit Ernährung gezielt positiv mitgewirkt werden. Fehlernährung kann meist schneller erkannt werden und durch minimale Veränderungen meist behoben werden. Bei Fertigfutter wenn es nicht vertragen wird muss meist erstmal eine gefunden werden die vertragen wird, das was an der Dose zu Fehlernährung geführt hat, bleibt oft ungewiss.

Viele Hundebesitzer Barfen die Hunde erst, wenn sie schon viele Fertigfutter durch haben, inklusive teures Diatfutter und der Magendarm oder Bauchspeicheldrüse entzündet ist, Allergien bis aufs äußerste ausgeprägt sind, Giardienbefall immer wieder auftritt, der Hund auf Grund Von Herz, Leber oder anderen Organschäden nur noch leichte kost verträgen bzw. dann nach einen speziellen Barfplan ernährt werden muss um ins Gleichgewicht zu kommen und der Ta sich eine goldene Nase verdient hat, aber dem Tier nicht geholfen wurde, langfristig.
Warum sollen unsere Lieblinge nur Fertigfutter bekommen und bei allen anderen Lebewesen legen wir wert drauf sie artgerecht zu füttern?

Sich selbst gesund und Frisch ernähren und der Hund bekommt Dosenfutter? warum soll der Hund nicht das bekommen was die Natur vorgesehen hat, das was leicht verdaulich ist und die Organe nicht reizt? Hunde die gesund sind haben kein meist keine Probleme mit Dosenfutter, wird der Hund aber krank kommt es oft dicke und oder die Ernährung muss angepasst werden, was bei Fertiggerichten echt schwer sein kann, wenn z.b.Niere und Leber krank sind. Es gibt ein Nierendiätfertigfutter und es gibt ein Leberdiätfertigfutter? wie soll man mit Fertigfutter dann richtig füttern? Das nur ein Beispiel

Hunde sind Beutefresser (Fleisch)
Kaninchen fressen Grünzeug
Kühe Fressen Gründzeug
Wölfe fressen Beutetiere

Jedes Lebewesen sollte ei recht auf frische Kost haben.


Trockenfutter - Nassfutter - Selbstgekochtes - Barf - Beutetier

Trockenfutter ist am schlechtesten da es am meisten Veränderung zur artgerechten Ernährung hat dem Beutetier. Wer die Möglichkeit hat kann auch ganze Kaninchen oder Hühner oder ähnliches verfüttern. Verdauung fängt mit dem Geruch und der Aufnahme ins Maul an (Kaumuskulatur, anspeicheln, Zahnhygiene
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