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Warum haben viele eine Hündin?
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Thema eröffnet: - Ehemalige
- Beiträge: 2633
- Registriert: 9. Mai 2009 18:35
- Vorname: Astrid
- Vorname: Astrid
Warum haben viele eine Hündin?
Hallo,
mir ist aufgefallen, dass gerade bei den Chi-Besitzern (nicht nur hier im Forum),eine Hündin haben oder auch haben wollen.
Ich frage mich, warum das so ist.
Kommt ihr mit Hündinnen besser klar?
Bei mir ist es nämlich genau umgekehrt, ich mag Rüden lieber. Fragt mich nicht, warum das so ist, ich weiss es nicht.
Bin gespannt auf eure Antworten.
LG
Astrid mit Billy
mir ist aufgefallen, dass gerade bei den Chi-Besitzern (nicht nur hier im Forum),eine Hündin haben oder auch haben wollen.
Ich frage mich, warum das so ist.
Kommt ihr mit Hündinnen besser klar?
Bei mir ist es nämlich genau umgekehrt, ich mag Rüden lieber. Fragt mich nicht, warum das so ist, ich weiss es nicht.
Bin gespannt auf eure Antworten.
LG
Astrid mit Billy
Re: Warum haben viele eine Hündin?
Hallo!
Ich wollte immer schon das wenn ich mal einen Hund bekommen sollte, was ja nun endlich passiert ist
, das es ein Mädchen sein sollte.
Warum? Weil ich denke ich komme mit Mädels besser klar, beim Rüden würde mich das Pimmelchen schon stören
Meine Oma hatte früher einen Rüden und da kam das Pipimännchen manchmal raus und das sieht so eklig aus, ich glaub das hat mich geprägt
Ich bin mal auf die weiteren Antworten gespannt
liebe grüße
Stella
Ich wollte immer schon das wenn ich mal einen Hund bekommen sollte, was ja nun endlich passiert ist

Warum? Weil ich denke ich komme mit Mädels besser klar, beim Rüden würde mich das Pimmelchen schon stören


Ich bin mal auf die weiteren Antworten gespannt
liebe grüße
Stella
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- Chifreund
- Beiträge: 4551
- Registriert: 14. März 2010 18:04
- Vorname: heike
- Vorname: heike
Re: Warum haben viele eine Hündin?
Hatte bisher immer nur Hündinnen aber nicht extra sondern mehr Zufall, die Hunde die mir gefallen haben waren zufällig Hündinnen. Wenn mir ein Rüde gefallen hätte, wer es auch gut gewesen.
Re: Warum haben viele eine Hündin?
Ich mag Rüden auch sehr sehr gerne, will mir auch einen behalten. Ich versteh es auch nicht, denn 99 % der Anfragen für meine Welpen sind nur für Hündinnen. Kann doch nicht nur dran liegen, dass man Hündinnen rosa anziehen kann? Rüden haben auch leider einen sehr schlechten Ruf, von wegen sie markieren im Haus alles voll, kann ich aber absolut nicht nachvollziehen.
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- Chifreund
- Beiträge: 2630
- Registriert: 14. Februar 2008 16:24
- Vorname: Isabel
- Vorname: Isabel
- Kontaktdaten:
Re: Warum haben viele eine Hündin?
Hallo,
als wir damals einen Chihuahua gesucht hatten, war klar, dass es nur eine Hündin sein kann. Wir hatten einen Schäferhundrüden im Haus, der keinen weiteren Rüden geduldet hätte.
Wäre dies nicht der Fall gewesen, wäre es mir egal gewesen, ob Rüde oder Hündin. Bei Großhunden bevorzuge ich allerdings persönlich Rüden, eventuell weil sie etwas imposanter wirken als Hündinnen. Aber einen richtigen Grund habe ich dafür auch nicht
Ich denke, man geht bei Kleinhunden oft davon aus, dass Hündinnen sozialer sind als Rüden. Wahrscheinlich fällt die Wahl daher öfter auf Hündinnen.
als wir damals einen Chihuahua gesucht hatten, war klar, dass es nur eine Hündin sein kann. Wir hatten einen Schäferhundrüden im Haus, der keinen weiteren Rüden geduldet hätte.
Wäre dies nicht der Fall gewesen, wäre es mir egal gewesen, ob Rüde oder Hündin. Bei Großhunden bevorzuge ich allerdings persönlich Rüden, eventuell weil sie etwas imposanter wirken als Hündinnen. Aber einen richtigen Grund habe ich dafür auch nicht

Ich denke, man geht bei Kleinhunden oft davon aus, dass Hündinnen sozialer sind als Rüden. Wahrscheinlich fällt die Wahl daher öfter auf Hündinnen.
Re: Warum haben viele eine Hündin?
Ich habe auch 3 "Jungs"
Also im Grunde genommen, war mir das Geschlecht so ziemlich egal...es musste einfach der "Funke" überspringen
Da ich vor meinen Chi´s eine Beagle Hündin hatte und mit dem Geschlecht "Hündin" (auch mit der Rasse) eine gute Erfahrung gemacht habe, war es mir wirklich egal. Ich bin auch mit Hunden verschiedenen Geschlechts aufgewachsen und konnte nie irgendwas besonders negatives bzw. besonders positives an einem bestimmten Geschlecht feststellen. Der einzige Unterschied ist eben der, das Rüden zum markieren neigen (gottseidank machen meine das nicht) und Hündinnen eben läufig werden.
Mein erster Chi war eben "zufällig" ein Rüde und somit kamen als Zweit- bzw. Dritthund eben auch nur noch Rüden in Frage..weil meine Jungs nicht kastriert sind! Wäre mein erster Chi eine Hündin geworden, wären natürlich als Zweithund eben auch nur eine Hündin in Frage gekommen.
Witzig ist, dass es damals eben doch fast eine Chi-Hündin geworden wäre (bei der Suche nach meinem ersten Chi)...denn wegen dem kleinen Mädel bin ich damals zur Züchterin gefahren (um natürlich nuuur mal zu gucken) aber diese war natürlich noch wenige Tage alt und musste ja noch bei der Mama bleiben...da ich seinerzeit meine beiden Kinder mit dabei hatte und mein heutiger Pedro damals auch dort in der Zucht lebte, saß er -obwohl wir ja fremd für ihn waren - seit Ankunft gleich auf unserem Schoß und wollte gar nicht mehr weg *HerzcheninAugenhab* Da er ebenfalls zur Abgabe stand, fiel uns die Entscheidung dann überhaupt nicht schwer.....die berühmte Liebe "auf den ersten Blick"



Also im Grunde genommen, war mir das Geschlecht so ziemlich egal...es musste einfach der "Funke" überspringen

Da ich vor meinen Chi´s eine Beagle Hündin hatte und mit dem Geschlecht "Hündin" (auch mit der Rasse) eine gute Erfahrung gemacht habe, war es mir wirklich egal. Ich bin auch mit Hunden verschiedenen Geschlechts aufgewachsen und konnte nie irgendwas besonders negatives bzw. besonders positives an einem bestimmten Geschlecht feststellen. Der einzige Unterschied ist eben der, das Rüden zum markieren neigen (gottseidank machen meine das nicht) und Hündinnen eben läufig werden.
Mein erster Chi war eben "zufällig" ein Rüde und somit kamen als Zweit- bzw. Dritthund eben auch nur noch Rüden in Frage..weil meine Jungs nicht kastriert sind! Wäre mein erster Chi eine Hündin geworden, wären natürlich als Zweithund eben auch nur eine Hündin in Frage gekommen.
Witzig ist, dass es damals eben doch fast eine Chi-Hündin geworden wäre (bei der Suche nach meinem ersten Chi)...denn wegen dem kleinen Mädel bin ich damals zur Züchterin gefahren (um natürlich nuuur mal zu gucken) aber diese war natürlich noch wenige Tage alt und musste ja noch bei der Mama bleiben...da ich seinerzeit meine beiden Kinder mit dabei hatte und mein heutiger Pedro damals auch dort in der Zucht lebte, saß er -obwohl wir ja fremd für ihn waren - seit Ankunft gleich auf unserem Schoß und wollte gar nicht mehr weg *HerzcheninAugenhab* Da er ebenfalls zur Abgabe stand, fiel uns die Entscheidung dann überhaupt nicht schwer.....die berühmte Liebe "auf den ersten Blick"
Re: Warum haben viele eine Hündin?
Bei mir hat sich das halt so ergeben mit der hündin, wirklich Gedanken hab ich mir da nie gemacht.
Wenn ich jetzt mal so drüber nachdenke würde ich jederzeit wieder ne Hündinn vorziehen.
Beim Rüden stört mich dann doch so ein wenig das sie zum makieren neigen, gerne mal ein bischen flüßigkeit verlieren usw.

Wenn ich jetzt mal so drüber nachdenke würde ich jederzeit wieder ne Hündinn vorziehen.
Beim Rüden stört mich dann doch so ein wenig das sie zum makieren neigen, gerne mal ein bischen flüßigkeit verlieren usw.

Re: Warum haben viele eine Hündin?
Unsere beiden Hunde vor der Ina waren auch Hündinnen. Bei unserer ersten wurde uns Anfängern gesagt, dass Rüden viiiiel dominater seien und dass man immer Probleme haben wird (mein Bruder und ich waren 8 und 10 Jahre alt). Meine Eltern entschieden sich für eine Hündin.
Heute ist mir klar, dass das nicht stimmt. Aber irgendwie bin ich trotzdem den Hündinnen zugeneigter...
Ach ja, Ina markiert seeeeeehr viel ;-) Bestimmt mehr als jeder Rüde hier! Das ist kein Scherz! Bei einmal Gassigehen, als sie läufig war, hab ich beim 30. Mal Hintern heben aufgehört zu zählen. Wenn sie nicht läufig ist markiert sie ungefähr nur halb so oft....
Grüße
Bine
Heute ist mir klar, dass das nicht stimmt. Aber irgendwie bin ich trotzdem den Hündinnen zugeneigter...
Ach ja, Ina markiert seeeeeehr viel ;-) Bestimmt mehr als jeder Rüde hier! Das ist kein Scherz! Bei einmal Gassigehen, als sie läufig war, hab ich beim 30. Mal Hintern heben aufgehört zu zählen. Wenn sie nicht läufig ist markiert sie ungefähr nur halb so oft....

Grüße
Bine
Re: Warum haben viele eine Hündin?
Hallo,
also ich habe 2 Jungs
und bereue meine Entscheidung nicht. Viele haben Bedenken, wegen dem Markieren...bei mir ist es umgekehrt...ich mag keine Hündin haben, weil sie läufig werden. Meine Mum hat 2 Bernersennen-Hündinnen...die beiden sind auch super lieb und süß, dennoch würde mich die Läufigkeit stören. Da geht ja doch mal der ein oder andere Tropfen daneben und meine Mum rennt dann ständig mit dem Lappen rum. Nee, nee...das muss nicht sein. *zwinker*
Muss allerdings auch sagen, dass ich vor meiner "Kauf-Entscheidung" nicht 100%ig festgelegt war, ob Rüde oder Hündin. Aber als ich meinen Winslow das erste Mal gesehen habe, war es um mich geschehen.
Und ich bin heute froh, dass er ein Bub ist. Sollte wohl einfach so sein.
Erfahrungen habe ich damals "nur" mit unserem Rottweiler gemacht. Er war ebenfalls ein Rüde und obwohl er manchmal sehr dominant war, anderen Hunden (Rüden) gegenüber, hätte ich ihn niemals gegen eine Hündin tauschen wollen. Ich war wohl also deshalb doch etwas vorgeprägt, was die Rüden angeht.
Eine Hündin hatten wir nie - es gab also weder gute noch schlechte Erfahrungen, aber ich habe mich damals richtig entschieden. Meine Jungs passen einfach zu mir/uns!
Und was das Markieren angeht...als beide noch nicht kastriert waren, war es bei Winslow schon eher ausgeprägt...wobei das meist nur draußen der Fall war. Bei uns zuhause hat er NIE markiert. Höchstens mal "ausversehen" bei meiner Mum...aber das lag einfach daran, dass damals schon eine der beiden Hündinnen bei ihr lebte und er einfach deshalb markieren wollte. Ist aber auch eine Erziehungsfrage...das Nicht-markieren kann man trainieren.
Also, lange Rede, kurzer Sinn...ich liebe meine Jungs über alles und würde mich jedes Mal wieder für einen (oder zwei) Rüden entscheiden!
Liebe Grüße, Nancy.
PS: Was Bine schreibt, kenne ich auch von Erzählungen meiner Mum. Eine ihrer Hündinnen "markiert" auch ihr Revier. Und wenn sie läufig ist, ist das besonders ausgeprägt.
also ich habe 2 Jungs


Muss allerdings auch sagen, dass ich vor meiner "Kauf-Entscheidung" nicht 100%ig festgelegt war, ob Rüde oder Hündin. Aber als ich meinen Winslow das erste Mal gesehen habe, war es um mich geschehen.

Erfahrungen habe ich damals "nur" mit unserem Rottweiler gemacht. Er war ebenfalls ein Rüde und obwohl er manchmal sehr dominant war, anderen Hunden (Rüden) gegenüber, hätte ich ihn niemals gegen eine Hündin tauschen wollen. Ich war wohl also deshalb doch etwas vorgeprägt, was die Rüden angeht.
Eine Hündin hatten wir nie - es gab also weder gute noch schlechte Erfahrungen, aber ich habe mich damals richtig entschieden. Meine Jungs passen einfach zu mir/uns!
Und was das Markieren angeht...als beide noch nicht kastriert waren, war es bei Winslow schon eher ausgeprägt...wobei das meist nur draußen der Fall war. Bei uns zuhause hat er NIE markiert. Höchstens mal "ausversehen" bei meiner Mum...aber das lag einfach daran, dass damals schon eine der beiden Hündinnen bei ihr lebte und er einfach deshalb markieren wollte. Ist aber auch eine Erziehungsfrage...das Nicht-markieren kann man trainieren.
Also, lange Rede, kurzer Sinn...ich liebe meine Jungs über alles und würde mich jedes Mal wieder für einen (oder zwei) Rüden entscheiden!

Liebe Grüße, Nancy.
PS: Was Bine schreibt, kenne ich auch von Erzählungen meiner Mum. Eine ihrer Hündinnen "markiert" auch ihr Revier. Und wenn sie läufig ist, ist das besonders ausgeprägt.
Re: Warum haben viele eine Hündin?
also bei mir war es so.. weil hündinnen ihre tage bekommen :? etwas abstossend? vielleicht lieg ich total verkehrt... aber meine perioda langt mir.. noch mal dann mit der hündinn rummachen ??
und ich finde rüden passen zu frauschen besser.. aber ihr habt hier sooooo süüüsssseee
hündinnen das ich später nicht abgeneigt dazu wäre-... bis dahin wäre ich ja auch erfahrener...
und ich finde rüden passen zu frauschen besser.. aber ihr habt hier sooooo süüüsssseee

Re: Warum haben viele eine Hündin?
Ich bekam 1973 die erste Hündin, damals wurden die Hündinnen billiger verkauft als Rüden. Hatte Glück war ein Traum, kein Chihuahua. Meine zweite Hündin bekam ich geschenkt, wurde dann kastriert. Dann hätte ich ja nicht mehr drauf achten müssen, doch ich verliebte mich in eine Hündin, das Jahr drauf verliebte sich mein Gatte in eine Hündin.
Und nochmals kam eine Hündin zu uns. Hab leider keinerlei Rüdenerfahrung.
Hatte auch Katzen, das war gemischt, keine Probleme. Doch mit Hunden vor allem männlichen keine Erfahrung, wir fürchten uns vorm markieren im Haus. Jetzt hab ich mich in einen Rüden verliebt???? Bei drei intakten Mädchen, ein no go
Und nochmals kam eine Hündin zu uns. Hab leider keinerlei Rüdenerfahrung.
Hatte auch Katzen, das war gemischt, keine Probleme. Doch mit Hunden vor allem männlichen keine Erfahrung, wir fürchten uns vorm markieren im Haus. Jetzt hab ich mich in einen Rüden verliebt???? Bei drei intakten Mädchen, ein no go

Re: Warum haben viele eine Hündin?
Ich hatte erst 2 Rüden, jetzt die 2. Hündin - beim nächsten Hund wird dann wohl die Chemie entscheiden, wobei ich eher zur Hündin tendieren würde. Erstens ist es schon herrlich entspannend, dass nicht bei jeder Hundebegegnung rumgeprotzt und stolziert wird, um den "Konkurrenten" zu beeindrucken - und zweitens find ich es für alle Beteiligten unheimlich stressig, Herrn Hund beizubringen wo er draußen das Beinchen heben darf und wo nicht. Wir wohnen hier in einer kleinen Siedlung, wo viele der stolzen Gartenbesitzer schon mal vorbauend von der Terrasse blaffen, dass der Hund ja nicht die Sträucher anmachen sollen und dann sofort hektisch nach draußen gerannt kommen um zu kontrollieren - das nervt mich ehrlich gesagt enorm und das Thema hat sich mit einer Hündin eben erledigt.
Re: Warum haben viele eine Hündin?
Ich hab zwei Rüden und bin froh darüber. EIGENTLICH wollte ich als ich nach meinem 1.Hund suchte, ein Mädchen haben, tja dann hab ich Jamie auf dem Bild gesehen, der einzige schwarze in einem hellem Wurf, und war soofort in diese Knutschkugel verliebt. Auch beim Zweithund habe ich kurz überlegt, vielleicht eine Hündin dazu zunehmen, aber unsere Wohnung ist einfach zu klein für Gemischthaltung. Also wurde es wieder ein Rüde. Ich bin sehr froh das ich Rüden habe, ich find die Läufigkeit nicht so toll, wir treffen hier doch viele Hunde, auch viele Rüden und wenn die Hündin dann läufig ist macht das wohl keinen Spaß 

Re: Warum haben viele eine Hündin?
Ich hatte vor Kimba noch nie einen Hund und mir war es von anfang an egal ob nun Rüde oder Hündin , hat beides seine Vor und Nachteile...
Mein Kimba ist ein stolzer kleiner Rüde und so benimmt er sich auch, an das makieren an jeder Ecke hat man sich mit der Zeit gewöhnt ...Solange er es nicht zu Hause macht .. hehe
Mein Kimba ist ein stolzer kleiner Rüde und so benimmt er sich auch, an das makieren an jeder Ecke hat man sich mit der Zeit gewöhnt ...Solange er es nicht zu Hause macht .. hehe