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Herzklappenfehler
Moderator: Experten-Team
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- Chifreund
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Re: Herzklappenfehler
Vielen Dank für Euren Zuspruch... ich weiss, dass Ihr mich versteht.
Eines der letzten Bilder von Vicky...
Sie ist übrigens nicht so gross wie sie hier wirkt, sondern wirklich winzig, nur 3,6 kg schwer.
Eines der letzten Bilder von Vicky...
Sie ist übrigens nicht so gross wie sie hier wirkt, sondern wirklich winzig, nur 3,6 kg schwer.
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Re: Herzklappenfehler
Das ist ja fürchterlich. Es tut mir so leid. Mir kullern gerade die Tränen. Aber du machst das Richtige. Ich denke ganz fest an dich und wünsche dir alle Kraft.
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Thema eröffnet:
Re: Herzklappenfehler
Oh mein Gott, mir läuft bes gerade eiskalt den Rücken hinunter . Es tut mir so ungleublich leid .
Jetzt ist die kleine Maus sicher schon auf der Regenbogenbrücke. Machs gut kleiner Schatz, komm gut an im Regenbogenland.
Jetzt ist die kleine Maus sicher schon auf der Regenbogenbrücke. Machs gut kleiner Schatz, komm gut an im Regenbogenland.
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Thema eröffnet:
Re: Herzklappenfehler
Das tut mir unendlich leid.
Deine Geschichte ist kein Stück besser als die Erlebnisse die ich euch geschildert habe.
Jetzt verstehst du bestimmt warum ich so traumatisiert bin und so eine Angst davor habe, dass ich nochmal einen Hund mit Klappenfehler habe.
Sowas ist einfach unerträglich und wirklich traumatisierend.
Dein Arzt hat dir bestimmt auch nie erzählt, dass sowas plötzlich passieren kann und hat immer gesagt alles sei Super, oder?
Deswegen fühle ich mich ja auch so verarscht und zweifle am Sinn der Untersuchung überhaupt.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft aber so ein Erlebnis kann man auch nach Jahren leider nicht ganz verkraften.
Deine Geschichte ist kein Stück besser als die Erlebnisse die ich euch geschildert habe.
Jetzt verstehst du bestimmt warum ich so traumatisiert bin und so eine Angst davor habe, dass ich nochmal einen Hund mit Klappenfehler habe.
Sowas ist einfach unerträglich und wirklich traumatisierend.
Dein Arzt hat dir bestimmt auch nie erzählt, dass sowas plötzlich passieren kann und hat immer gesagt alles sei Super, oder?
Deswegen fühle ich mich ja auch so verarscht und zweifle am Sinn der Untersuchung überhaupt.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft aber so ein Erlebnis kann man auch nach Jahren leider nicht ganz verkraften.
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- Chifreund
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Re: Herzklappenfehler
Vielen Dank für Euer Mitgefühl.
Meine Kardiologin hatte mir immer gesagt, dass man den Verlauf sorgfältig im Auge behalten müsse durch regelmässige Ultraschall-Untersuchungen, die Medikamente anpassen und dann rechtzeitig reagieren müsste. Ich hatte die Illusion, dass ich Vicky mit den Medikamenten (hatte mir sogar mehrere Alarm-Zeiten auf dem Handy eingerichtet) noch einige Jahre so leben könnte und sie dann irgendwann mal schwächer würde, so dass ich in Ruhe die Entscheidung zur Euthanasie treffen könnte.
Tja, diese Illusion hat sich nicht bewahrheitet, es war eine dramatische Verschlechterung, welche durch den Abriss der Mitralklappe zustande kam.
Wann und wieso sowas eintritt, ist wirklich ungewiss, ich glaube, bei einigen Hunden geschieht das nie in dieser dramatischen Form, sondern nur ganz langsam und schrittweise.
Ich merkte, dass die Kardiologin selber schockiert war, als sie mir Vicky zurückbrachte. Wegen Corona durfte ich ja genau an dieser wichtigen US-Untersuchung nicht dabei sein und konnte die "flatternde Klappe" nicht selber sehen. Im November sah es halbwegs "normal" aus, obwohl bereits im November einige Chordae (diese Befestigungsfäden) gerissen waren.
Das Ganze ist eine Frage des Bindegewebes, und ich habe unterdessen gelernt, dass der Krankheits-Verlauf dadurch bestimmt wird, ob und wie schnell diese Befestigungen reissen. Es ist also ein dauerndes Damokles-Schwert, das über einem herzkranken Hund hängt.
Ich würde aber in einem zweiten Fall genau gleich reagieren, denn was sonst kann man machen als Ultraschall-Untersuchungen, bei denen man genau hinsieht, ob und wieviele Chordae gerissen sind. Auch die Kardiologin hatte nicht solch einen schnellen, dramatischen Verlauf erwartet bei Vicky, offenbar ist das eher die Ausnahme, dass so schnell ein so grosser Teil abreisst.
Smilla und ich vermissen Vicky noch immer schrecklich... die ganze Tragweite wird uns erst jetzt so langsam bewusst. Noch immer höre ich "Phantom-Trippelschritte" von Vicky in der Wohnung.
Ja, Anja, Du hast völlig recht... es war eine schreckliche Zeit! Im Gegensatz zu Dir wusste ich allerdings fast 3 Tage lang (am Mittwoch Ultraschall, am Freitag Euthanasie), dass es ganz plötzlich passieren kann, dass der letzte Teil der Mitralklappe auch noch abreisst und sie qualvoll ersticken könnte. Das war ein Dauerzustand von Panik, so dass Vickys friedliches Einschlafen in meinen Armen eine Erleichterung war.Anjaliebermeyer hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)19. April 2020 23:42 Jetzt verstehst du bestimmt warum ich so traumatisiert bin und so eine Angst davor habe, dass ich nochmal einen Hund mit Klappenfehler habe.
Sowas ist einfach unerträglich und wirklich traumatisierend.
Dein Arzt hat dir bestimmt auch nie erzählt, dass sowas plötzlich passieren kann und hat immer gesagt alles sei Super, oder?
Deswegen fühle ich mich ja auch so verarscht und zweifle am Sinn der Untersuchung überhaupt.
Meine Kardiologin hatte mir immer gesagt, dass man den Verlauf sorgfältig im Auge behalten müsse durch regelmässige Ultraschall-Untersuchungen, die Medikamente anpassen und dann rechtzeitig reagieren müsste. Ich hatte die Illusion, dass ich Vicky mit den Medikamenten (hatte mir sogar mehrere Alarm-Zeiten auf dem Handy eingerichtet) noch einige Jahre so leben könnte und sie dann irgendwann mal schwächer würde, so dass ich in Ruhe die Entscheidung zur Euthanasie treffen könnte.
Tja, diese Illusion hat sich nicht bewahrheitet, es war eine dramatische Verschlechterung, welche durch den Abriss der Mitralklappe zustande kam.
Wann und wieso sowas eintritt, ist wirklich ungewiss, ich glaube, bei einigen Hunden geschieht das nie in dieser dramatischen Form, sondern nur ganz langsam und schrittweise.
Ich merkte, dass die Kardiologin selber schockiert war, als sie mir Vicky zurückbrachte. Wegen Corona durfte ich ja genau an dieser wichtigen US-Untersuchung nicht dabei sein und konnte die "flatternde Klappe" nicht selber sehen. Im November sah es halbwegs "normal" aus, obwohl bereits im November einige Chordae (diese Befestigungsfäden) gerissen waren.
Das Ganze ist eine Frage des Bindegewebes, und ich habe unterdessen gelernt, dass der Krankheits-Verlauf dadurch bestimmt wird, ob und wie schnell diese Befestigungen reissen. Es ist also ein dauerndes Damokles-Schwert, das über einem herzkranken Hund hängt.
Ich würde aber in einem zweiten Fall genau gleich reagieren, denn was sonst kann man machen als Ultraschall-Untersuchungen, bei denen man genau hinsieht, ob und wieviele Chordae gerissen sind. Auch die Kardiologin hatte nicht solch einen schnellen, dramatischen Verlauf erwartet bei Vicky, offenbar ist das eher die Ausnahme, dass so schnell ein so grosser Teil abreisst.
Smilla und ich vermissen Vicky noch immer schrecklich... die ganze Tragweite wird uns erst jetzt so langsam bewusst. Noch immer höre ich "Phantom-Trippelschritte" von Vicky in der Wohnung.
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- Chifreund
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Re: Herzklappenfehler
Hast Du schon einen Entschluss gefasst, ob Du Dir einen Chihuahua anschaffen willst?Anjaliebermeyer hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)20. April 2020 10:30 Ja, genau diese Illusionen zum Verlauf habe ich mir damals auch gemacht.
Vicky war ja ein Mix-Mix-Mix, laut DNA-Analyse vor allem Yorkshire-Terrier, Jack Russell (oder wohl eher Ratero) und Chihuahua. Ganz bestimmt aber auch Whippet oder itali. Windspiel, denn ihr Körperbau, Bewegungen und Verhalten war eindeutig windhundig.
Ich plane sicher wieder einen Zweithund zu adoptieren, aber nicht gleich heute oder morgen. Am liebsten hätte ich nochmals einen Chihuahua wie Smilla, also auch eine ältere Vermehrer-Hündin, der ich noch einen schönen Lebensabend bieten möchte.
Smilla ist genau das Positiv-Beispiel zu Vicky: Ihr Herz ist kerngesund, nicht das geringste Anzeichen einer Mitralklappen-Problematik. Also längst nicht "alle" Chis haben dieses Herzproblem, aber es betrifft halt leider rund 50% der Kleinhunde.
Bitte halte uns doch auf dem Laufenden, was Du planst und ob ein Chi bei Dir einziehen darf. Alles Gute für Deine Pläne!
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Thema eröffnet:
Re: Herzklappenfehler
Wie alt ist denn deine smilla?
Oft kommt bei Chis ja dieses Klappenproblem erst im hohen Alter und geht dann recht schnell.
Meine Mutter hatte einen Chi( den fand ich so toll von der Art her und daher der Wunsch nach eben dieser Rasse)der entwickelte erst mit 11 eine undichte Herzklappe und müsste nicht mal Medis nehmen zunächst.
Allerdings ging alles ganz schnell.
Ab dem Zeitpunkt der Diagnose ganz leichte Undichtigkeit und keine Medis nötig waren es nur 7 Monate bis zum Tode.
Und nach diesem Erlebnis mit meinem Malteser und dem Chi meiner Mutter und dem Wissen, dass sehr viele Chis das Problem haben..... Puh schwierig. Ich hätte sehr sehr gerne einen Chi aber habe auch Angst, dass ich so ein Erlebnis und Jahre in Angst leben ab einer möglichen solchen Diagnose nicht nochmal verkrafte.
Mich nimmt es ja jetzt nach 4 Jahren noch mit, wenn ich zurückdenke.
Andererseits ist es natürlich auch *piep* sich wegen dieser Angst keinen Hund mehr anzuschaffen und auf die ganzen tollen Jahre, die man sicher zusammen hätte zu verzichten.
Oft kommt bei Chis ja dieses Klappenproblem erst im hohen Alter und geht dann recht schnell.
Meine Mutter hatte einen Chi( den fand ich so toll von der Art her und daher der Wunsch nach eben dieser Rasse)der entwickelte erst mit 11 eine undichte Herzklappe und müsste nicht mal Medis nehmen zunächst.
Allerdings ging alles ganz schnell.
Ab dem Zeitpunkt der Diagnose ganz leichte Undichtigkeit und keine Medis nötig waren es nur 7 Monate bis zum Tode.
Und nach diesem Erlebnis mit meinem Malteser und dem Chi meiner Mutter und dem Wissen, dass sehr viele Chis das Problem haben..... Puh schwierig. Ich hätte sehr sehr gerne einen Chi aber habe auch Angst, dass ich so ein Erlebnis und Jahre in Angst leben ab einer möglichen solchen Diagnose nicht nochmal verkrafte.
Mich nimmt es ja jetzt nach 4 Jahren noch mit, wenn ich zurückdenke.
Andererseits ist es natürlich auch *piep* sich wegen dieser Angst keinen Hund mehr anzuschaffen und auf die ganzen tollen Jahre, die man sicher zusammen hätte zu verzichten.
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Re: Herzklappenfehler
Ich weiss nicht, wie alt Smilla ist, aber ganz bestimmt schon recht alt, ich schätze mal ca. 10 - 12 Jahre. Auch sie lebt erst seit etwas mehr als 2 Jahren bei mir, sie kam an Weihnachten 2017 zu meiner vorherigen alten Chi-Hündin dazu. Smilla ist eine ehemalige Vermehrer-Hündin, die in einem Käfig lebte. Ich hoffe natürlich, dass sie eine jener Chis ist, die wirklich alt wird. Ausser ihrer leichten Patella-Luxationen ist sie gesund (aufHolzklopf).Anjaliebermeyer hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)20. April 2020 17:26 Wie alt ist denn deine smilla?
Ja, jedes Risiko völlig ausschliessen kann man nie. Wenn Du Dir einen Chi-Welpen holen möchtest, dann kannst Du ja auf viele schöne, gemeinsame Jahre rechnen. Sie sind halt charakterlich soooo tolle Hunde!
Bei mir mit meinen alten Hunden ist das halt was anderes... die sind schon alt, wenn ich sie übernehme. Ich suche jetzt für Smilla ebenfalls wieder einen Zweithund, bin in Kontakt mit einem Tierheim, aber Näheres weiss ich noch nicht. Am liebsten hätte ich wieder einen Chi!
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Re: Herzklappenfehler
Vor sowas habe ich riesen Respekt!
Ich finde es so toll, dass es Menschen gibt, die sich einen alten Bedürftigen Familienlosen Hund anschaffen, um ihm noch einen tollen Lebensabend zu bereiten.
Die Stärke muss man erstmal haben.
Ich wäre dafür nicht stark genug, muss ich leider ganz ehrlich sagen.
Da wäre ich zu sensibel.
Ich finde es so toll, dass es Menschen gibt, die sich einen alten Bedürftigen Familienlosen Hund anschaffen, um ihm noch einen tollen Lebensabend zu bereiten.
Die Stärke muss man erstmal haben.
Ich wäre dafür nicht stark genug, muss ich leider ganz ehrlich sagen.
Da wäre ich zu sensibel.
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Re: Herzklappenfehler
Ja, ich bin ja auch um einiges älter als Du, habe viel mehr Lebenserfahrung und musste schon viele, viele Tiere gehen lassen, grosse und kleine.Anjaliebermeyer hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)20. April 2020 20:28 Vor sowas habe ich riesen Respekt!
Ich finde es so toll, dass es Menschen gibt, die sich einen alten Bedürftigen Familienlosen Hund anschaffen, um ihm noch einen tollen Lebensabend zu bereiten.
Die Stärke muss man erstmal haben.
Ich wäre dafür nicht stark genug, muss ich leider ganz ehrlich sagen.
Da wäre ich zu sensibel.
Das heisst nicht, dass ich "abgestumpft" bin, wenn ein Tier stirbt, es tut jedesmal sehr weh sondern einfach, dass ich es vielleicht besser verarbeiten kann als jemand, der erst am Anfang steht und noch nie ein Tier verloren hat.
Sieht es doch mal so an: Hier im Chiforum gibt es unglaublich viele Chihuahuas, logisch... jetzt schau mal, wieviele von diesen Chis tatsächlich diese Herzkrankheit haben, wohl nur ein geringer Prozentsatz, nehme ich an.
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Re: Herzklappenfehler
Ohje wie schlimm, jetzt zittere ich gleich wieder noch mehr um meine Desy.....
Du hast richtig entschieden.
Ich weiß auch wie schwer es ist so eine Entscheidung zu schließen.
Richtig gemacht, ich wünsche dir viel Kraft in den nächsten Wochen.
Du hast richtig entschieden.
Ich weiß auch wie schwer es ist so eine Entscheidung zu schließen.
Richtig gemacht, ich wünsche dir viel Kraft in den nächsten Wochen.
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Re: Herzklappenfehler
Hat Deine Desy dasselbe Mitralklappen-Problem?Bärbel hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)1. Mai 2020 23:24 Ohje wie schlimm, jetzt zittere ich gleich wieder noch mehr um meine Desy.....
Das tut mir sehr leid... ich kann Dir nur raten, die Ultraschall-Untersuchungen wirklich recht engmaschig zu machen. Alles Gute für Desy!