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Kastration beim Chi-Rüden

Rund um den Freßnapf und "Wehwehchen" - ersetzt NICHT den Tierarzt!

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susi

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon susi » 4. September 2011 18:14

Beitrag von susi » 4. September 2011 18:14

Hallo,
unser Filou hat die Kastra mit 2 Jahren auch gut überstanden, keine negativen Beschwerden ...
über die Mädelskastra sag ich lieber nix ... :chi2:
Deinem Zwerg wünsche ich morgen viel Glück und schnuffel ihn mal ganz lieb! :springen:
LG

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Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 4. September 2011 18:15

Beitrag von Stupsnase » 4. September 2011 18:15

timsha hat geschrieben:
Stupsnase hat geschrieben:Ach so,einen Bauchschnitt bekommt mein Rüde ja aber trotzdem auch,weil der eine Hoden ja drinnen ist und nciht rauswanderte.
Wie is das da mit der Inkontinenz,kann dass bei jedem Bauchschnitt passieren,wenn.Weil es ja heisst:Gut bei Hünndinnen wird ja ein Bauchschnitt gemacht.

GLG
Ich würde es erstmal abwarten. Bei Ni T. saß der Hoden so "gut", dass der Schnitt nur minimal größer war, als bei einer normalen Kastra.

Inkontinenz hat nichts mit der Länge der Bauchschnitts zu tun. ;)
Oh guuuutttt,puhhh.Ohweiaaaa,bin selber echt auch so aufgeregt,ich hab grad versucht ihm seine letze Mahlzeit und Trinken anzubieten,war bissl schwer aber jetzt hat er zumindest einwenig was im Bauch.

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Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 4. September 2011 18:17

Beitrag von Stupsnase » 4. September 2011 18:17

susi hat geschrieben:Hallo,
unser Filou hat die Kastra mit 2 Jahren auch gut überstanden, keine negativen Beschwerden ...
über die Mädelskastra sag ich lieber nix ... :chi2:
Deinem Zwerg wünsche ich morgen viel Glück und schnuffel ihn mal ganz lieb! :springen:
LG
Danke Susi,
mach ich :bussi: GGLG

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gandalf

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon gandalf » 4. September 2011 18:23

Beitrag von gandalf » 4. September 2011 18:23

Kann mich erinnern,ging mir so ähnlich,als Gandalf kastriert wurde.Aber als ich ihn schon am gleichen Tag abholte,war er doch tatsächlich ganz der alte:hat gleich einen wieder angebellt.Aber er wurde auch nur kastriert und keine OP.
Ich wünsch ihm alles gute,das wird schon.
Das Speilzeug v.d.Kindern würde ich trotzdem trennen.
Abgesehen davon ruckelt Gandalf hochkonzentriert(manchmal)auf seinem Lieblingsschaf ,mal auf dem Teddy,und das auch NACH der Kastration,wenn er einen guten tag hatte,düst er nach d.Spaziergang sofort zu dem Schaf.Beides sieht schon ganz ramponiert aus :chi:
Inkontinent ist er auch nicht.Auch meine fast 15 jährige kastrierte Hündin nicht.
Alles ,alles Gute

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Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 4. September 2011 18:51

Beitrag von Stupsnase » 4. September 2011 18:51

gandalf hat geschrieben:Kann mich erinnern,ging mir so ähnlich,als Gandalf kastriert wurde.Aber als ich ihn schon am gleichen Tag abholte,war er doch tatsächlich ganz der alte:hat gleich einen wieder angebellt.Aber er wurde auch nur kastriert und keine OP.
Ich wünsch ihm alles gute,das wird schon.
Das Speilzeug v.d.Kindern würde ich trotzdem trennen.
Abgesehen davon ruckelt Gandalf hochkonzentriert(manchmal)auf seinem Lieblingsschaf ,mal auf dem Teddy,und das auch NACH der Kastration,wenn er einen guten tag hatte,düst er nach d.Spaziergang sofort zu dem Schaf.Beides sieht schon ganz ramponiert aus :chi:
Inkontinent ist er auch nicht.Auch meine fast 15 jährige kastrierte Hündin nicht.
Alles ,alles Gute
Danke Gandalf,
ja mein Chi hat ein Liebslingseselchen,dass Teil is sein ein und alles.Ich erlaube meinem Hund mit ins Kindezimmer mitzukommen,gezielt aber er darf mit und klar schau ich dass er die Sachen nciht zerbeisst und so,er kaut ja da dann auch eher auf ner Kaustange rum und so....aber ja verhindern dass er nicht mal mit den Sachen von den Kindern spielt und umgekehrt kann und mag ich auch nicht,weil die Kids ja auch mal seinen Ball anfassen;)Dass passt schon.Er soll halt nirgends drauf rumjockeln,dass ist alles was wir nicht wollen.
Die machen dass ansich prima die Kids und unser Chi;)Mit dem Hormonchip hat er ja auch nimmer gejockelt,aber ja auf Dauer kann man den ja auch nicht benutzen und da die OP eh sein muss,ja.
Danke und GGLG

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Lilly

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Lilly » 4. September 2011 19:03

Beitrag von Lilly » 4. September 2011 19:03

Hallo Jana, ich habe einen kastrierten Bichon Friese und ich bin froh das ich es habe machen lassen. Er ist viel ruhiger und umgänglicher geworden. Vorher hat er alles markiert auch zuhause ich konnte nicht mal einen neuen Blumentopf in die Wohnung stellen.
Und die Sache mit dem dick werden, es liegt immer an dem oberen Ende der Leine,wenn ein Hund kastriert ist hat er einen anderen Stoffwechsel das führt schnell dazu das er zu dick wird also einfach anders füttern ist bei uns auch so und meiner ist nicht zu dick.
Liebe Grüße

JennyundDiego
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Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon JennyundDiego » 4. September 2011 19:15

Beitrag von JennyundDiego » 4. September 2011 19:15

Huhu,mein Diego hatte auch einen leistenhoden und wurde vor etwa vier Monaten gleich kastriert.der Hoden sah schon verändert aus und es war gut,dass ich die op nun habe vornehmen lassen.für Diego ist es seitdem viel entspannter.er ist total ausgeglichen und hat seitdem nicht ein einziges kuscheltier mehr angerammelt.lass ihn auf jeden Fall gleich kastrieren,wenn er doch eh operiert wird,bietet es sich doch wirklich an!!du wirst sehen,er ist danach viel ruhiger und bei Diego dauerte die gesamte op auch nur etwa 20 Minuten..

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Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 4. September 2011 19:34

Beitrag von Stupsnase » 4. September 2011 19:34

JennyundDiego hat geschrieben:Huhu,mein Diego hatte auch einen leistenhoden und wurde vor etwa vier Monaten gleich kastriert.der Hoden sah schon verändert aus und es war gut,dass ich die op nun habe vornehmen lassen.für Diego ist es seitdem viel entspannter.er ist total ausgeglichen und hat seitdem nicht ein einziges kuscheltier mehr angerammelt.lass ihn auf jeden Fall gleich kastrieren,wenn er doch eh operiert wird,bietet es sich doch wirklich an!!du wirst sehen,er ist danach viel ruhiger und bei Diego dauerte die gesamte op auch nur etwa 20 Minuten..

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Wie alt war denn dein Hund?GLG

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Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 4. September 2011 19:38

Beitrag von Stupsnase » 4. September 2011 19:38

Lilly hat geschrieben:Hallo Jana, ich habe einen kastrierten Bichon Friese und ich bin froh das ich es habe machen lassen. Er ist viel ruhiger und umgänglicher geworden. Vorher hat er alles markiert auch zuhause ich konnte nicht mal einen neuen Blumentopf in die Wohnung stellen.
Und die Sache mit dem dick werden, es liegt immer an dem oberen Ende der Leine,wenn ein Hund kastriert ist hat er einen anderen Stoffwechsel das führt schnell dazu das er zu dick wird also einfach anders füttern ist bei uns auch so und meiner ist nicht zu dick.
Liebe Grüße
Wieviel füttert man denn eigentlich einem einjährigen Chi?Er hat immer Trockenfutter da und nimmt sich wenn er hungrig ist.

GLG

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gandalf

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon gandalf » 4. September 2011 19:46

Beitrag von gandalf » 4. September 2011 19:46

Hallo
Trofu würde ich nicht zur freien Verfügung da stehen lassen.Er muss dann so viel trinken,eigentlich noch mehr,als er aufnehmen kann,praktisch gesagt,kommt er gar nicht hinterher.und warum lässt du es stehen?
Du schreibst "zur freien Verfügung",ich versteh zwar ,was du damit meinst,aber nicht,warum du es machst?Meinst Du ,er bekommt sonst zu wenig bzw.denkst du,dass er zuwenig frisst?
Oder teilt er sich das selbst so gut ein?Das würde doch aber bedeuten,dass er ständig einen vollen Magen hat...wenn er noch andere Futter bekommt.Fütterst du auch Nassfutter oder brfst ihn.Na ja,ich glaub ,das wär jetzt ein anderes Thema.
Als Gandi 1 Jahr alt war,hat er 2x täglich von mir etwas vorgesetzt bekommen,2x tägl.ca 1-1,5 Esslöffel voll.Und Leckerchen am abend beim TV.

JennyundDiego
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Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon JennyundDiego » 4. September 2011 20:04

Beitrag von JennyundDiego » 4. September 2011 20:04

Also, mein Diego war knapp über 2 Jahre als er kastriert wurde..

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Lilly

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Lilly » 4. September 2011 23:59

Beitrag von Lilly » 4. September 2011 23:59

Also meine bekommt ca 75-80g das teile ich ihr auf zwei Mahlzeiten ein wenn sie Leckerchen bekommt iehe ich ihr abends nochmal etwas ab zur freien Verfügung sollte man denke ich nicht machen schon gar nicht wenn er kastriert ist. Wenn ich meinen das hinstellen würde dann wären sie wohl schon geplatzt denn sie würden nicht eher da weg gehen bis alles leer ist.

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Babbierle

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Babbierle » 5. September 2011 06:47

Beitrag von Babbierle » 5. September 2011 06:47

Huhu Stupsnäsle, :bussi:
ich drück dir die Daumen das alles gut geht heute, und näh deine Tasche fertig. Gell.
Lg Moni

sinta
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Beiträge: 2633
Registriert: 9. Mai 2009 18:35
Vorname: Astrid
Vorname: Astrid

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon sinta » 5. September 2011 07:07

Beitrag von sinta » 5. September 2011 07:07

Hier werden auch Daumen und Pfoten gedrückt! :ja:

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zoe2011

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon zoe2011 » 5. September 2011 10:12

Beitrag von zoe2011 » 5. September 2011 10:12

Stupsnase hat geschrieben:
Lilly hat geschrieben:Hallo Jana, ich habe einen kastrierten Bichon Friese und ich bin froh das ich es habe machen lassen. Er ist viel ruhiger und umgänglicher geworden. Vorher hat er alles markiert auch zuhause ich konnte nicht mal einen neuen Blumentopf in die Wohnung stellen.
Und die Sache mit dem dick werden, es liegt immer an dem oberen Ende der Leine,wenn ein Hund kastriert ist hat er einen anderen Stoffwechsel das führt schnell dazu das er zu dick wird also einfach anders füttern ist bei uns auch so und meiner ist nicht zu dick.
Liebe Grüße
Wieviel füttert man denn eigentlich einem einjährigen Chi?Er hat immer Trockenfutter da und nimmt sich wenn er hungrig ist.

GLG

Zwecks dem Futter, kommt drauf an was er wiegt, meine zum beispiel wiegt 1,7 Kilo und bekommt frühs 50 g NF und abends 20 g TF. TF würde ich nicht immer stehen lassen sondern dem Hund zu relativ festen Zeiten geben. Grade wenn er kastriert wird, setzt es sehr schnell an, wenn man da nicht auf passt und zuviel gibt. Gin hat nach der Kastra in relativ kurzer zeit von 6 Kilo auf 9 Kilo zu genommen und ich bekomme es nicht mehr runter und er bekommt bei mir nichts extra, nur seine Portionen. Von daher liebr gleich vorsichtig sein, bevor es zu spät ist. Drauf ist es schnell, runter dafür leider gar nicht. :(


LG kathleen :chi:

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zoe2011

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon zoe2011 » 5. September 2011 10:13

Beitrag von zoe2011 » 5. September 2011 10:13

Ach so und ich drücke euch für heut natürlich die Daumen, das alles gut geht und der kleine Mann sich schnell erholt. Wird alles klappen. :ja: :ja:

timsha
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Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon timsha » 5. September 2011 19:20

Beitrag von timsha » 5. September 2011 19:20

Stupsnase hat geschrieben: Wieviel füttert man denn eigentlich einem einjährigen Chi?Er hat immer Trockenfutter da und nimmt sich wenn er hungrig ist.

GLG
Ich würde auch nicht das Futter zur freien Verfügung stellen, schon garnicht wenn er jetzt kastriert wird!
Du musst einfach schauen, wie er von der Figur her ist und danach die Menge einteilen.
Kastrierte Hunde setzen schnell an, daher immer aufs Gewicht achten.

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kirsche

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon kirsche » 6. September 2011 01:06

Beitrag von kirsche » 6. September 2011 01:06

Ich empfinde es auch immer ganz schlimm, wenn ich meine Lieblinge (Hunde oder katzen) festhalten muss, damit ihnen der TA Schmerzen (Impfen, Spritzen) zufügen kann oder unangenehme Dinge macht. Irgendwie ist das für mich ein Vertrauensbruch. Die Mäuse verstehen es ja nicht, dass es nur für ihr Wohl ist. Aber leider muss das so sein. Und OPs sind besonders schlimm. Bin auch immer dermaßen durch den Wind und voller Angst.
Yuki wurde ja auch kastriert, weil die Hoden nicht da waren, wo sie hingehören, aber inkontinent ist er nicht.
Mein Shih-Tzu-Pärchen war ja damals auch kastriert, da gabs auch keinerlei Probleme.

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Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 6. September 2011 10:32

Beitrag von Stupsnase » 6. September 2011 10:32

gandalf hat geschrieben:Hallo
Trofu würde ich nicht zur freien Verfügung da stehen lassen.Er muss dann so viel trinken,eigentlich noch mehr,als er aufnehmen kann,praktisch gesagt,kommt er gar nicht hinterher.und warum lässt du es stehen?
Du schreibst "zur freien Verfügung",ich versteh zwar ,was du damit meinst,aber nicht,warum du es machst?Meinst Du ,er bekommt sonst zu wenig bzw.denkst du,dass er zuwenig frisst?
Oder teilt er sich das selbst so gut ein?Das würde doch aber bedeuten,dass er ständig einen vollen Magen hat...wenn er noch andere Futter bekommt.Fütterst du auch Nassfutter oder brfst ihn.Na ja,ich glaub ,das wär jetzt ein anderes Thema.
Als Gandi 1 Jahr alt war,hat er 2x täglich von mir etwas vorgesetzt bekommen,2x tägl.ca 1-1,5 Esslöffel voll.Und Leckerchen am abend beim TV.

Mein Hund ist sehr schlank und ich bin froh gewesen wenn er als an den Napf ist,so viel hat der nicht gefuttert,was jetzt nach der Kastra sicher anderst aussehen wird,da möchte ich ihm das Futter einteilen,denn ein Pummelchen muss er nicht werden,ist nicht gesund.Aber ja bisher war es so dass er kein guter Esser war.Getrunken hat er schon einiges,da habe ich auch dafür gesorgt und trinken auch immer dabei wenn wir unterwegs sind.Da er ein richtiger Tobehund ist,kam auch immer viel Durst nach;)

GLG

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Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 6. September 2011 10:33

Beitrag von Stupsnase » 6. September 2011 10:33

JennyundDiego hat geschrieben:Also, mein Diego war knapp über 2 Jahre als er kastriert wurde..

[ MobilBildPosting ]
oh ok,meiner ist exakt 1 Jahr alt und nu ja,hat nun alles hinter sich und schläft.GLG Jana

Thema eröffnet:
Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 6. September 2011 10:36

Beitrag von Stupsnase » 6. September 2011 10:36

Lilly hat geschrieben:Also meine bekommt ca 75-80g das teile ich ihr auf zwei Mahlzeiten ein wenn sie Leckerchen bekommt iehe ich ihr abends nochmal etwas ab zur freien Verfügung sollte man denke ich nicht machen schon gar nicht wenn er kastriert ist. Wenn ich meinen das hinstellen würde dann wären sie wohl schon geplatzt denn sie würden nicht eher da weg gehen bis alles leer ist.
Meiner is kein so ein guter Fresser und hat auch diesen Futterneid nicht,da wir ja nur einen Hund haben.Gierig war der nie,was wohl so wies ausschaut anderst wird.
Jetzt teile ichs ihm einfach ein,mal schauen ob ers überhaupt merkt;)

GLG

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Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 6. September 2011 10:36

Beitrag von Stupsnase » 6. September 2011 10:36

Babbierle hat geschrieben:Huhu Stupsnäsle, :bussi:
ich drück dir die Daumen das alles gut geht heute, und näh deine Tasche fertig. Gell.
Lg Moni
Dankeeee :bussi: GLG

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Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 6. September 2011 10:38

Beitrag von Stupsnase » 6. September 2011 10:38

sinta hat geschrieben:Hier werden auch Daumen und Pfoten gedrückt! :ja:
danke Sintamging alles gut,erschläft jetzt halt viel und die Nacht war etwas anstrengend,aber gut.Hauptsache er is wieder bei mir und hat dass gut überstanden.

GLG

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Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon eumeline » 6. September 2011 10:38

Beitrag von eumeline » 6. September 2011 10:38

Wie geht es dem süssen Pamino denn heute morgen ??

Thema eröffnet:
Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 6. September 2011 10:41

Beitrag von Stupsnase » 6. September 2011 10:41

zoe2011 hat geschrieben:
Stupsnase hat geschrieben:
Lilly hat geschrieben:Hallo Jana, ich habe einen kastrierten Bichon Friese und ich bin froh das ich es habe machen lassen. Er ist viel ruhiger und umgänglicher geworden. Vorher hat er alles markiert auch zuhause ich konnte nicht mal einen neuen Blumentopf in die Wohnung stellen.
Und die Sache mit dem dick werden, es liegt immer an dem oberen Ende der Leine,wenn ein Hund kastriert ist hat er einen anderen Stoffwechsel das führt schnell dazu das er zu dick wird also einfach anders füttern ist bei uns auch so und meiner ist nicht zu dick.
Liebe Grüße
Wieviel füttert man denn eigentlich einem einjährigen Chi?Er hat immer Trockenfutter da und nimmt sich wenn er hungrig ist.

GLG

Zwecks dem Futter, kommt drauf an was er wiegt, meine zum beispiel wiegt 1,7 Kilo und bekommt frühs 50 g NF und abends 20 g TF. TF würde ich nicht immer stehen lassen sondern dem Hund zu relativ festen Zeiten geben. Grade wenn er kastriert wird, setzt es sehr schnell an, wenn man da nicht auf passt und zuviel gibt. Gin hat nach der Kastra in relativ kurzer zeit von 6 Kilo auf 9 Kilo zu genommen und ich bekomme es nicht mehr runter und er bekommt bei mir nichts extra, nur seine Portionen. Von daher liebr gleich vorsichtig sein, bevor es zu spät ist. Drauf ist es schnell, runter dafür leider gar nicht. :(


LG kathleen :chi:

Oh weia,dass sind aber viele Kilos,nein da will ich schon aufpassen,jetzt wo er die OP hatte und gesund werden muss guck ich halt wieviel er will,aber dann stelle ich um.GLG

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Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 6. September 2011 10:42

Beitrag von Stupsnase » 6. September 2011 10:42

timsha hat geschrieben:
Stupsnase hat geschrieben: Wieviel füttert man denn eigentlich einem einjährigen Chi?Er hat immer Trockenfutter da und nimmt sich wenn er hungrig ist.

GLG
Ja werde ich machen,danke

Ich würde auch nicht das Futter zur freien Verfügung stellen, schon garnicht wenn er jetzt kastriert wird!
Du musst einfach schauen, wie er von der Figur her ist und danach die Menge einteilen.
Kastrierte Hunde setzen schnell an, daher immer aufs Gewicht achten.

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Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 6. September 2011 10:43

Beitrag von Stupsnase » 6. September 2011 10:43

kirsche hat geschrieben:Ich empfinde es auch immer ganz schlimm, wenn ich meine Lieblinge (Hunde oder katzen) festhalten muss, damit ihnen der TA Schmerzen (Impfen, Spritzen) zufügen kann oder unangenehme Dinge macht. Irgendwie ist das für mich ein Vertrauensbruch. Die Mäuse verstehen es ja nicht, dass es nur für ihr Wohl ist. Aber leider muss das so sein. Und OPs sind besonders schlimm. Bin auch immer dermaßen durch den Wind und voller Angst.
Yuki wurde ja auch kastriert, weil die Hoden nicht da waren, wo sie hingehören, aber inkontinent ist er nicht.
Mein Shih-Tzu-Pärchen war ja damals auch kastriert, da gabs auch keinerlei Probleme.
Hallo Kirsche,
vielen Dank für deinen Beitrag.Wir haben die OP hinter uns,ich berichte gleich weiter unten im Thread.GLG

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Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 6. September 2011 10:44

Beitrag von Stupsnase » 6. September 2011 10:44

zoe2011 hat geschrieben:Ach so und ich drücke euch für heut natürlich die Daumen, das alles gut geht und der kleine Mann sich schnell erholt. Wird alles klappen. :ja: :ja:

Danke dir!GLG

Thema eröffnet:
Stupsnase

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon Stupsnase » 6. September 2011 11:01

Beitrag von Stupsnase » 6. September 2011 11:01

Hallo ihr lieben,hier ein kleiner Bericht meines süssen Patienten :chi2:

Beim Tierarzt angekommen mussten wir wiegen und dann die Narkosespritze:Er quiekte wie ein Meerschweinchen und sprang mit einem Satz von dem Tisch auf mich drauf und quietschte da weiter.Der arme :weinen1: Das tat mir echt soooo weh!
Er durfte bei mit auf dem Arm einschlafen.
Die OP ging gut,der Hoden der in der Leiste war,sah ganz normal aus,wie der andere der auch draussen war(er hatet sehr kleine Hoden,wie ne kleine Erdnuss;)
Jo,ich holte ihn später ab und packte ihn in ein Handtuch,da zitterte mein armer kleiner Schatz und war heilfroh dass ich kam und ihn aus diesem Postfach(sitzen ja alle Tiere in sowas ähnlichem wie Schliessfach)befreit habe.Der Kater der neben ihm verweilte fing bitterlich an zu maunzen,weil ich auf dem Stuhl mit Pamino sahs und er ja noch drin bleiben musste.Der Besitzer war noch nicht da,der tat mir vielleicht leid,hätte ihn auch gerne auf den Arm genommen,den hübschen;)Er sah aus wie Pamino"schwarz-weiss".
Na ja,dann haben wir noch ein Puderfläschchen mitbekommen was ich 3x am Tag drauf tun muss.
Gestern Abend machte ich mir sorgen,weil immer noch so platt war und bekam im Chat den Rat mit dem Traubenzuckerwasser,da wir vorher noch nie was von Nutricalpaste gehört hatten,was aber auch in unseren Haushalt kommt.mit dem Pipi machen klappte es gestern nicht,aber dafür merkte ich huete gegen 6.30 Uhr sein zittern,was oft auch bedeutet:Muss dingend pipi.Es hat geklappt,obwohl ihm das Beinchen heben noch sehr arg schwer fällt,tut ihm weh,sind ja immerhin zwei Schnitte.Nun hängt er halt :krank: rum.Aber gefressen hat er schon 2x bissl was und getrunken habt er auch gut,was schon mal positiv ist.
So,nun haben wir dass vorgeschobenen Thema nun auch endlich hinter uns,in 10 Tagen,bzw.nun 9 Tagen werden die Fäden gezogen,da wird er sicher wieder Panik bekommen.Aber ich hoffe dass ers trotzdem lieb machen lässt.Er lässt eigentlich immer alles machen,zittert halt extrem vor Angst.

GLG eure Jana mit Pamino der nu keine Eichen mehr besitzt

Thema eröffnet:
zoe2011

Re: Kastration beim Chi-Rüden

Beitragvon zoe2011 » 6. September 2011 11:29

Beitrag von zoe2011 » 6. September 2011 11:29

Freut mich für den kleinen mann, das er es gut überstanden hat. :huepf: :huepf:
Gesperrt