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die Impfungen als institutionalisiertes Verbrechen...?

Rund um den Freßnapf und "Wehwehchen" - ersetzt NICHT den Tierarzt!

JasminHN
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Re: die Impfungen als institutionalisiertes Verbrechen...?

Beitragvon JasminHN » 17. Juli 2014 12:53

Beitrag von JasminHN » 17. Juli 2014 12:53

Gut dann gibt es shpp und sonst nix.Kimmy nix mehr oder?

Tinachi
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Re: die Impfungen als institutionalisiertes Verbrechen...?

Beitragvon Tinachi » 17. Juli 2014 13:16

Beitrag von Tinachi » 17. Juli 2014 13:16

Der Hund meiner Schwester ,5 Monate alt,hat 3x normale Impfungen und 2x Tollwut bekommen.
Im impfausweis steht Juli 2015 wieder Tollwut,auf Ihre Frage warum die Tollwut nicht 3 Jahre gültig ist bekam Sie zur Antwort als Welpe muss er 2015 nochmal Tollwut geimpft bekommen.Die gilt dann 3 Jahre.Auch die anderen Impfungen gelten bis 2015.Was sollSie denn nun machen ß

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Re: die Impfungen als institutionalisiertes Verbrechen...?

Beitragvon Pfötchen-Fan » 17. Juli 2014 13:23

Beitrag von Pfötchen-Fan » 17. Juli 2014 13:23

Jasmin Shp reicht ...shpp(i) ( letzteres für parainfluenza)sehe ich gar nicht als notwendig

Tinachi ich kann dir nur Tipps geben ...entscheiden muss jeder alleine ...der Hund deiner Schwester ist jedenfalls jetzt schon total überimpft

Tinachi
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Re: die Impfungen als institutionalisiertes Verbrechen...?

Beitragvon Tinachi » 17. Juli 2014 13:57

Beitrag von Tinachi » 17. Juli 2014 13:57

Ist Ihr Hund jetzt ausreichend grundimmunisiert ?Die Frage ist ob Sie nächstes Jahr noch die Impfungen braucht.Alle Impfungen gültig bis 2015 laut Impfpass.Meine Schwester will nicht impfen wenn es gar nicht sein muss.

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Re: die Impfungen als institutionalisiertes Verbrechen...?

Beitragvon Chico » 17. Juli 2014 17:44

Beitrag von Chico » 17. Juli 2014 17:44

Vielen Dank liebe Uta, für den interessanten Artikel :flowers:

Joey

Re: die Impfungen als institutionalisiertes Verbrechen...?

Beitragvon Joey » 19. Juli 2014 08:56

Beitrag von Joey » 19. Juli 2014 08:56

Pfötchen-Fan hat geschrieben:
Joey hat geschrieben::ergeben: Ohne etwas über diese "Impfhysterie" gelesen zu haben, lassen meine Freundin und ich unsere Hunde im 6. Lebensjahr
letztmals impfen.
Mein Roccy bekam Parvovirose und er war geimpft........ nach 7 Tagen Kampf um sein Leben hatte er es geschafft.

Danke Uta! :flowers:
ohjeh Brigitte...... :weinen2: was bedeutet hatte er es geschafft?
Ui - Uta....... was für eine zweideutige Aussage.....ich sehe das jetzt erst - Roccy hat es geschaft sie zu besiegen, wurde 14 Jahre alt. :bussi:

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Re: die Impfungen als institutionalisiertes Verbrechen...?

Beitragvon Pfötchen-Fan » 19. Juli 2014 08:57

Beitrag von Pfötchen-Fan » 19. Juli 2014 08:57

Ahhhhhh GSD !,,, :beifall: Danke für die Aufklärung , das ging mir nach.

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Re: die Impfungen als institutionalisiertes Verbrechen...?

Beitragvon Pfötchen-Fan » 19. Juli 2014 09:00

Beitrag von Pfötchen-Fan » 19. Juli 2014 09:00

Tinachi hat geschrieben:Ist Ihr Hund jetzt ausreichend grundimmunisiert ?Die Frage ist ob Sie nächstes Jahr noch die Impfungen braucht.Alle Impfungen gültig bis 2015 laut Impfpass.Meine Schwester will nicht impfen wenn es gar nicht sein muss.
Ich hab's doch schon geschrieben...... Ja , er ist sogar überimpft .... und im Leben nich würde ich jetzt noch was impfen oder ein Spot on drauf geben... 2 x TW mit 5 Monaten ist ja IRRSINN

Sie soll lieber Silly Marien geben damit die Leber das verschafft

gandalf

Re: die Impfungen als institutionalisiertes Verbrechen...?

Beitragvon gandalf » 19. Juli 2014 10:28

Beitrag von gandalf » 19. Juli 2014 10:28

Kessi wurde total durchgeimpft,wie es uns so vorgeschrieben wurde damals,ich hatte ja auch kaum Ahnung und dachte,ich tue etwas Gutes für sie.Mit 6 Jahren bekam sie Durchfal(keine Parasiten),den behielt sie bis zum Schluss,bis sie 15 war.
Erst als ich hier im Forum ü.Impfungen las,brachte ich es damit in Zusammenhang.Die letzten Jahre liess ich sie nicht mehr impfen.
Gandalf hatte schon als Welpe eine starke Impfreaktion die dem Paul Ehrlich Inst.gemeldet wurde.Die damalige TÄ weigerte sich,ihn überhaupt noch mal zu impfen.Trotzdem habe ich Angst wg.Tollwut...Gandalf hat keinen Durchfall.
Aila hat v.d.Tierschutzorga alle Impfungen auf einen Schlag bekommen,als sie kam ,hatte sie wochenlang Durchfall(keine Parasiten).Der ist ,nach ca.12 Monaten abgeklungen.Die Tierschutzorga schreibt vor,dass sie jedes Jahr geimpft werden muss,
ich komme mir fahrlässig vor,weil ich das nicht gemacht habe....

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Re: die Impfungen als institutionalisiertes Verbrechen...?

Beitragvon Pfötchen-Fan » 19. Juli 2014 12:02

Beitrag von Pfötchen-Fan » 19. Juli 2014 12:02

Liebe iris.....so sehr brauchst du dich nicht ängstigen Deutschland ist seit 2008 amtlich bestätigt Tollwut frei ...kannst du übrigens auch in Wikipedia nachlesen

natürlich muss man aufpassen und die Ohren offen halten ob ein neuer Fall bekannt würde ...und glaube mir das ginge sofort durch alle Medien....derzeit gibt es in Deutschland nur noch die Fledermaus Tollwut und ich habe mich erkundigt unsere Hunde müssen eine Fledermaus fressen oder deren Blut trinken :kicher: um infiziert zu werden

selbst wenn Sie den Kot fressen könnten sie sich nicht infizieren ich glaube das kommt relativ selten vor

gandalf

Re: die Impfungen als institutionalisiertes Verbrechen...?

Beitragvon gandalf » 19. Juli 2014 12:22

Beitrag von gandalf » 19. Juli 2014 12:22

mensch mensch,Fledermäuse gibt es hier wie Sand am Meer.Aber den Kot fressen meine glücklicherweise nicht,obwohl der,muss man schon so sagen,alles hier vollgepflastert hat.
Und natürlich passe ich auf,was Meldungen ü.Tollwut betrifft. :wink:
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