Hallo Sandra,
die Studie begann im Oktober 1996 und die ersten Zwischenresultate gab es im Jahr 1997.
Es nahmen 2700 Hunde teil.
Es ist sehr müßig für mich, da, wie gesagt, der Text urheberrechtlich geschützt ist und ich nichts kopieren kann.
Mal eine Gegenfrage:
Gibt es Studien, die belegen, dass der Schutz nur ein Jahr hält?
Wenn ja, poste bitte mal den Link.
andererseits, kann man ja auch sein weibchen zum beispiel vor gebährmuttererkrankungen und mamma-tumoren schützen, indem man die weibchen vor der ersten läufogkeit kastriert und das wird ja auch als schwieriges thema gehandelt mit verschiedenen meinungen.
Das ist jetzt ein bissl OT, da es hier eigentlich um Impfungen geht.
Es wird immer und zwar zu jedem Thema, unterschiedliche Meinungen geben...
Aber, wir lassen und ja auch nicht die Gebärmutter entfernen und die Brüste abschneiden, weil vllt. was kömmen könnte...
ich kenne in meinem umfeld keinen hund, der an einer tollwut-impfung oder an einer mehrfachimpfung gestorben ist - lediglich von borreliose impfungen hat man schon schlimmes gehört!
Wo hast Du gelesen, dass ein Hund an der T-Impfung gestorben ist?
Ich kenne persönlich auch keinen
Es geht hier auch nicht darum, garnicht zu impfen
Wie ich schon vorher geschrieben habe, es ist und wird eine Glaubensfrage bleiben.
Dennoch sollte man sich informieren, denn die TÄ werden nicht den Ast absägen, auf dem sie sitzen.
Und die Pharmaindustrie auch nicht.
Fakt ist, dass alle Impstoffe die 3-jahres Zulassung haben, auch SHP und es keinen nachvollziehbaren Grund gibt, weshalb man jährlich impfen sollte.
Wenn man ins Ausland reist, sind eh einige Sachen individuell zu beachten und man wird garnicht umhin kommen, sich über die Einreisebestimmungen des jeweiligen Landes zu informieren.
Aber das wurde hier alles schon im Thread gepostet.
In Amerika z.B. ist es mittlerweile verboten, Katzen im Nacken zu impfen.
Stillschweigen über Impfschäden
Über mögliche adverse Reaktionen nach Impfungen oder Impfschäden werden Tierhalter nicht gerade aktiv informiert, weder vom Tierarzt noch von den Haustier-Gazetten. Hier bestehen gewiß auch noch Defizite in der Forschung. Doch es gibt schon heute so viele Belege für Impfschäden an Haustieren, daß die vorsichtigere Handhabung von Vakzinen und wissenschaftlich sauber begründete Impfintervalle dringend geboten erscheinen.
Bei Hunden treten vor allem Überempfindlichkeitsreaktionen und Autoimmunerkrankungen durch Impfungen auf, bei Katzen stellt das Impfsarkom, ein bösartiger Tumor an der Impfstelle, die augenfälligste Schädigung dar. Auch Hunde können, wie eine Studie vom August 2003 zeigte, Impfsarkome entwickeln, doch dies ist sehr viel seltener als bei Katzen. Adverse Reaktionen und Schäden sind bei beiden Spezies vielfältig. Daß es sie gibt, kann niemand ernsthaft bezweifeln. Für naturheilkundlich-homöopathisch arbeitende Tierärzte steht es außer Frage, daß viele ihrer Patienten, die zuvor vergebens schulmedizinisch behandelt wurden, an Impfschäden leiden. Sind die Patienten davon kuriert, treten die Erkrankungen nach erneuter Impfung wieder auf.
Das wichtigste Argument gegen JÄHRLICHE Auffrischimpfungen aber ist: Ihre Notwendigkeit ist wissenschaftlich nicht fundiert, es gibt keine Studien, die beweisen, daß gegen virale Erreger dauernd nachgeimpft werden muß.
http://www.tierheilpraktiker-fuer-hunde ... mpfen.html