Re: Er begrüßt mich nie
Verfasst: 21. März 2008 08:59
hmmm,
komischer hund...
also bei mir ist das so. clinton darf, wenn er will, überall und immer mitkommen. ich sage ihm dann ciao, sage, wo es hingeht und winke. er kennt das dann schon - wenn ich sage post, dann interessiert es ihm nicht. wenn ich sage "chicken mc nuggets bei mc donalds holen" will er meisstens mitfahren, da er mc donalds liebt. wenn ich sage shoppen - rennnt er schnell aufs bett - da will er nicht mit. aber er weiss es dann halt, wie lange ich weg bin.
ich habe das angefangen in italien, da wollte er immer mitkommen, das ging aber nicht. so habe ich ihm immer erklärt wo ich hingehe , dann wusste er wie lange ich wegbin. und wenn es ihm nicht passte hat er sich aufgeführt. auslöser dafür war ein vorfall, clinton wollte mitkommen, durfte aber nicht. er ist dann die ganze zeit zuhause rumgerannt und hat mich gesucht und fand das grässlich, dass ich ihn alleine ließ. als ich zurückkam, dachte ich,er ist krank... kein schwanzwedeln, eingekniffen, zitternd, er dachte wohl es sei eine bestrafung von mir gewesen. seither habe ich mir das angewöhnt mit dem erklären und es kam nie wieder vor. okay, das hat eigentlich absolut nix mit deinem problem zu tun...
wenn ich wieder zurückkomme, muss ich aufpassen, je nach länge wo ich weg war, dass ich nicht vor freude angepieselt werde.
er verharrt sobald ich gehe auf dem bett oder in seinem bären vor dem ofen und bewegt sich keinen zentimeter.
und wenn ich zurückkomme flippt er total vor freude aus. und dann braucht er aufmerksamkeit um zu berichten , was alles war, wo ich weg war. zum beispiel , dass die post da war. auf die post gezeigt und gebellt. oder dass die miezekatze da war. da wird dann bellend durch den garten gerannt.
was ich dir damit sagen möchte, soll dich nicht beleidigen oder so - aber dein hund sieht dich definitiv nicht als sein frauchen an. so ein ignorantes verhalten, macht ein hund gegenüber seines herrchens nicht. ich weiss nicht wie er sonst ist, da müsste man mehr wissen: hört er auf dich? gehst du mit ihm raus? wer gibt ihm befehle? wer füttert ihn? der hund sollte nicht so behandelt werden,wie du das hier schreibst, das ist meine meinung. ein hund sollte ein festes zuhause haben und nicht herumgereicht werden, tagsüber hier und nachts da... da weiss er eben nicht, was das soll. mir wurde von einem hundetrainer erklärt, dass man einen hund auf einen menschen fixieren soll, sonst kommt er sich verloren vor. es ist ja auch immer so - jeder normale hund hat auch seine bezugsperson, auf die er sich konzentriert.
wie hat mal jemand so schön gesagt: "der hund hat nur eine große liebe zu vergeben, und das ist die liebe und treue zu seinem herrchen und wenn er sich sein herrchen ausgesucht hat, kann man das nicht mehr ändern und das herrchen kann sich über die bedingslose liebe des hundes freuen"
den tip, den ich dir geben würde, der ist hart. lass ihn bei deinen eltern. da scheint er sich sehr wohl zu fühlen und sieht das wohl, auch aus deinen schilderungen hier, als sein zuhause an.
entweder will man einen hund und dann hat er sein festes zuhause oder man soll es sein lassen - das ist meine meinung.
dass er dich mal begrüßt und mal weniger, zeigt mir nur noch mehr seine unsicherheit auf. begrüßt du ihn denn überschwenglich? mein erster weg zuhause ist zu clinton, wenn er nicht sofort angeflitzt kommt.
komischer hund...
also bei mir ist das so. clinton darf, wenn er will, überall und immer mitkommen. ich sage ihm dann ciao, sage, wo es hingeht und winke. er kennt das dann schon - wenn ich sage post, dann interessiert es ihm nicht. wenn ich sage "chicken mc nuggets bei mc donalds holen" will er meisstens mitfahren, da er mc donalds liebt. wenn ich sage shoppen - rennnt er schnell aufs bett - da will er nicht mit. aber er weiss es dann halt, wie lange ich weg bin.
ich habe das angefangen in italien, da wollte er immer mitkommen, das ging aber nicht. so habe ich ihm immer erklärt wo ich hingehe , dann wusste er wie lange ich wegbin. und wenn es ihm nicht passte hat er sich aufgeführt. auslöser dafür war ein vorfall, clinton wollte mitkommen, durfte aber nicht. er ist dann die ganze zeit zuhause rumgerannt und hat mich gesucht und fand das grässlich, dass ich ihn alleine ließ. als ich zurückkam, dachte ich,er ist krank... kein schwanzwedeln, eingekniffen, zitternd, er dachte wohl es sei eine bestrafung von mir gewesen. seither habe ich mir das angewöhnt mit dem erklären und es kam nie wieder vor. okay, das hat eigentlich absolut nix mit deinem problem zu tun...
wenn ich wieder zurückkomme, muss ich aufpassen, je nach länge wo ich weg war, dass ich nicht vor freude angepieselt werde.
er verharrt sobald ich gehe auf dem bett oder in seinem bären vor dem ofen und bewegt sich keinen zentimeter.
und wenn ich zurückkomme flippt er total vor freude aus. und dann braucht er aufmerksamkeit um zu berichten , was alles war, wo ich weg war. zum beispiel , dass die post da war. auf die post gezeigt und gebellt. oder dass die miezekatze da war. da wird dann bellend durch den garten gerannt.
was ich dir damit sagen möchte, soll dich nicht beleidigen oder so - aber dein hund sieht dich definitiv nicht als sein frauchen an. so ein ignorantes verhalten, macht ein hund gegenüber seines herrchens nicht. ich weiss nicht wie er sonst ist, da müsste man mehr wissen: hört er auf dich? gehst du mit ihm raus? wer gibt ihm befehle? wer füttert ihn? der hund sollte nicht so behandelt werden,wie du das hier schreibst, das ist meine meinung. ein hund sollte ein festes zuhause haben und nicht herumgereicht werden, tagsüber hier und nachts da... da weiss er eben nicht, was das soll. mir wurde von einem hundetrainer erklärt, dass man einen hund auf einen menschen fixieren soll, sonst kommt er sich verloren vor. es ist ja auch immer so - jeder normale hund hat auch seine bezugsperson, auf die er sich konzentriert.
wie hat mal jemand so schön gesagt: "der hund hat nur eine große liebe zu vergeben, und das ist die liebe und treue zu seinem herrchen und wenn er sich sein herrchen ausgesucht hat, kann man das nicht mehr ändern und das herrchen kann sich über die bedingslose liebe des hundes freuen"
den tip, den ich dir geben würde, der ist hart. lass ihn bei deinen eltern. da scheint er sich sehr wohl zu fühlen und sieht das wohl, auch aus deinen schilderungen hier, als sein zuhause an.
entweder will man einen hund und dann hat er sein festes zuhause oder man soll es sein lassen - das ist meine meinung.
dass er dich mal begrüßt und mal weniger, zeigt mir nur noch mehr seine unsicherheit auf. begrüßt du ihn denn überschwenglich? mein erster weg zuhause ist zu clinton, wenn er nicht sofort angeflitzt kommt.