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Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Rund um den Freßnapf und "Wehwehchen" - ersetzt NICHT den Tierarzt!

Thema eröffnet:
lisa

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon lisa » 23. August 2010 15:37

Beitrag von lisa » 23. August 2010 15:37

@Carolin, wenn du was hast, merkst du es selber doch recht früh. Beim Hund wird es aber sehr spät, meistens zu spät, erkannt.

timsha
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Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon timsha » 23. August 2010 19:20

Beitrag von timsha » 23. August 2010 19:20

Mein Shari hatte bei fast jeder Läufigkeit eine Entzündung. Der TA riet mir auch zur Kastration. Da Shari aber eine Tröpfelblase hatte, wollte ich das nicht machen. Nachdem sie dann wieder eine heftige Entzündung hatte, entschloss ich mich doch zur Kastration (Shari war da fünf Jahre alt). Der TA meinte auch, dass die gebärmutter schon "entartet" war.
Komischerweise hat sie ihre Tröpfelblase dadurch verloren, was für mich natürlich ein positiver Nebeneffekt war.

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mayascully

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon mayascully » 23. August 2010 19:44

Beitrag von mayascully » 23. August 2010 19:44

Hallo Rosi,

wie du ja weißt (glaube ich :pfeifen: ) sind inzwischen alle vier fantastischen Chihuahuas kastriert. Da ich ja 2 Jungs und 2 Mädels habe (Rudi ist von meiner verstorbenen Mutter von mir übernommen worden und Bogart's Geschichte kennst du ja auch) wurden wegen des geringeren OP-Risikos die beiden Jungs kastriert. Keiner hat sich charaktermäßig verändert (das nur am Rande) Allerdings sagte meine TÄ schon vor Jahren, dass sie uns vorwahnen möchte, was unsere Mädels angeht: spätestens mit 7 oder 8 Jahren würden die meisten Hündinnen leider auf ihrem OP-Tisch zwecks Kastration liegen, da sie Probleme mit der Gebärmutter haben werden. Leider hatte sie nicht ganz unrecht. Maya musste im Alter von 5 Jahren kastriert werden, da sie krankhafte Veränderungen an der Gebärmutter hatte und Scully wurde ja erst im Januar nach der Diagnose "Mamma-Tumor" ebenfalls kastriert und ihr wurde auch ein Teil einer Milchleiste entfernt.

Ich muss zugeben, meine Mädels haben sich nicht zu ihrem Nachteil danach entwickelt, sie sind beide wieder (!) sehr verspielt, haben sich aber ansonsten charaktermäßig nicht verändert. Scully ist ein "wenig verfressener" geworden, aber es schadet ihr nicht, dass sie ein wenig zugelegt hat.

Auf der einen Seite bin ich sehr froh, dass wir nun nicht mehr das Risiko einer Gebärmutterentzündung haben, aber ich habe schon ein paar Skrupel, alle Hunde prinzipiell zu kastrieren. Sogar meine TÄ meinte, dass sie trotz ihrer Erfahrungen nicht einfach so kastriert, da es gegen das Tierschutzgesetz verstößt. Es ist wirklich eine Gewissensfrage und ich bin mir nicht sicher, ob ich ohne Notwendigkeit kastrieren lassen möchte. Ich denke immer, ich lass mir meine Brust ja auch nicht vorsorglich abnehmen, nur damit das Krebsrisiko schwindet. :weissnicht:

Viele Grüße

Gabi und die fantastischen vier Chihuahuas

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Andrea1

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon Andrea1 » 23. August 2010 20:04

Beitrag von Andrea1 » 23. August 2010 20:04

Also meine Hündin hatte noch überhaupt keine Probleme mit oder nach der Läufigkeit. Man bekommt die Zeit kaum mit.

Und wir sind regelmäßig beim TA wegen Vorsorgeuntersuchungen und Kontrollen. Ich nehme die Hundehaltung schon ernst!

Selbst mein TA meinte, sie würde sie nicht kastrieren, da es keinen medizinischen Grund gibt. Und das seh ich auch so!

Anders war es bei meinem Rüden, wo die Hoden in der Leiste waren, er wurde kastriert (daher halte ich auch Rüde und Hündin)

Müsste man denn dann nicht mehr entfernen lassen, nur um sicher zu sein, dass der Hund nicht doch irgendwas bekommen könnte??

Thema eröffnet:
Beate

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon Beate » 23. August 2010 21:46

Beitrag von Beate » 23. August 2010 21:46

Ich persönlich würde keinen Hund ohne medizinische Notwendigkeit kastrieren lassen.

Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.

Diesen Artikel finde ich persönlich sehr interessant.
Tierärzte operieren gerne. Eine der häufigsten chirurgischen Eingriffe an Hund und Katze ist die – Kastration:

Narkose, Bauch auf, Eierstöcke ´raus, Bauch zu.

Ich kenne diese Operation seit meiner Studienzeit in Berlin. Mein sehr verehrter Kollege Prof. Lukas Felix Müller, seinerzeit Direktor der Kleintierklinik in der Bitterstraße in Berlin sagte mir damals, als ich ihm bei einer solchen Prozedur als Student assistieren durfte: „Was wir hier machen ist eigentlich medizinisch nicht zu verantworten.“

Er deutete auf die bei fast allen Tieren spontan eintretende Gewichtszunahme, die damit verbundenen Störungen in den Gelenken und in der Wirbelsäule, die unsäglichen Folgen der meist sehr schnell eintretenden Unterfunktion der Schilddrüse sowie die ziemlich große Zahl der anschließend inkontinenten Hündinnen.

„Was wir hier machen ist eigentlich medizinisch nicht zu verantworten“ habe ich auch oft gedacht, als ich den Wünschen der Kunden nachkam.

Vor cirka 25 Jahren hatte ich ein Gespräch mit Gynäkologen der Uni Lübeck. Es ging um die sich anbahnende Minimal-Invasive Technik zur Sterilisierung der Frau. Ich höre es noch als ob es heute war: „ Lieber Kollege aus der Tiermedizin, wenn wir das machen, was ihr Berufsstand den Tieren antut, dann säßen wir hier alle längst im Gefängnis.“

Fast gleichzeitig erschien eine wissenschaftliche Arbeit mehrerer Tierärzte in den USA. Sie wollten in einer Langzeitstudie herausgefunden haben, dass Milchdrüsenkrebs bei Hündinnen signifikant weniger auftritt, wenn sie noch vor der ersten Hitze kastriert würden.

Deutsche Tierärzte nahmen diese These dankbar auf und forderten ihre Kunden massenhaft auf – schon wegen des vorgeblichen Krebsrisikos – ihre Hündin möglichst früh kastrieren zu lassen.

Ich habe diesen Unsinn, der da aus Amerika herübertönte, nie geglaubt.

Jeder wissenschaftlich tätige Mensch mit ungestört kritischem Denken konnte diese These nur als „Schmarrn“ abtun, als gefährliche Fehlinterpretation der Ursachen des Milchdrüsenkrebses. Denn als Ursache für Krebs gilt auch heute noch eine Störung des Immunsystems, eine von toxisch wirkenden Stoffen hervorgerufene Abwehrschwächung des Organismus.

Wer das Buch von Hans-Ulrich Grimm „Katzen würden Mäuse kaufen“ gelesen hat, kann sich unschwer vorstellen, dass allein die Vergiftung der Tiernahrung mit unsäglichen Wirkstoffen eine zentrale Rolle bei der Tumorbildung spielt. Und da das Gesäuge der Hündin erheblichen cyclischen Veränderungen unterliegt ist hier selbstverständlich von vorn herein eine labile Zone im Körper der Hündin zu sehen – ganz ähnlich wie in der Uterusschleimhaut der Frau.

Um es auf den Punkt zu bringen: Wer seinen Hund mit Müll füttert, kann natürlich nur dazu übergehen, seine Hündin zu kastrieren – wohl wahr.

Man stelle sich vor, dass eine Krebsvorsorge bei der Frau darin bestünde, deren Kastration durchzusetzen. Ein Gedanke, der in seiner Absurdität das brutale und dummerhaftige Handeln der Tierärzteschaft offenbart.

Wir sind schon lange dazu übergegangen, Hündinnen nur aus wirklich medizinischen Gründen zu kastrieren – z.B. bei Gebärmuttervereiterung oder bei Eierstockstumoren usw. Ansonsten nehmen unsere Kunden den Rat einer Halbkastration dankbar an: der Hündin wird nur ein Eierstock, allerdings auch die gesamte Gebärmutter (sorgfältig) entnommen.

Der verbleibende Eierstock reicht aus, um das weibliche Wesen vital und schlank zu erhalten.


Warum Tierärzte heute noch die altbackene Methode des „Alles muss ´raus“ propagieren und durchsetzen, hängt wohl auch damit zusammen, dass eine Methode immer als „die“ Methode angesehen wird, wenn sie von universitären Leithammeln vorgeblökt wird.

Das ist auch heute noch der Fall.


Dagegen halte ich: Never stop thinking by yourself.
http://www.hamburger-fortbildungstage.d ... il_II.html

Thema eröffnet:
Beate

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon Beate » 23. August 2010 21:50

Beitrag von Beate » 23. August 2010 21:50

Achso... noch was vergessen...

Wenn ich eine Hündin kastrieren lassen müsste, dann NUR per Halbkastra.

eumeline
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Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon eumeline » 23. August 2010 22:18

Beitrag von eumeline » 23. August 2010 22:18

Halbkastra ??

Du meinst nur die Eierstöcke raus ?? Na das ist echt blöd, denn die Gebährmutter bleibt drin und das ist genau das Organ was die meisten Probleme im Alter macht.

Mein TA macht nur komplette Kastra weil er der Meinung ist dass man es sonst gleich lassen kann.

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Beate

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon Beate » 23. August 2010 22:23

Beitrag von Beate » 23. August 2010 22:23

eumeline hat geschrieben:Halbkastra ??

Du meinst nur die Eierstöcke raus ?? Na das ist echt blöd, denn die Gebährmutter bleibt drin und das ist genau das Organ was die meisten Probleme im Alter macht.

Mein TA macht nur komplette Kastra weil er der Meinung ist dass man es sonst gleich lassen kann.
Nein Sabine, dass meinte ich nicht.

In dem Artikel, den ich als Zitat eingefügt habe, steht es und auch warum :flowers:

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lisa

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon lisa » 23. August 2010 23:09

Beitrag von lisa » 23. August 2010 23:09

Wusste garnicht das man nur einen Eierstock drin lassen kann :staunen: Man lernt ja nie aus.

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Beate

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon Beate » 24. August 2010 08:57

Beitrag von Beate » 24. August 2010 08:57

lisa hat geschrieben:Wusste garnicht das man nur einen Eierstock drin lassen kann :staunen: Man lernt ja nie aus.
Ja Lisa, auch kann man mittlerweile minimal-invasiv kastrieren und der Hündin damit die große OP durch die Eröffnung der Bauchdecke ersparen.

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Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon SabineE » 24. August 2010 10:54

Beitrag von SabineE » 24. August 2010 10:54

Hallo,

die Schäferhündin einer Freundin hatte mit knapp 9 Monaten, noch vor der ersten Läufigkeit, eine Gebärmutterentzündung an der sie fast gestorben wäre.
Heute ist sie 11,5 Jahre alt und topfit.

LG Sabine

Gijo
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Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon Gijo » 24. August 2010 11:08

Beitrag von Gijo » 24. August 2010 11:08

Ich persönlich würde meine Hunde auch nur per Halbkastra operieren lassen.
Und das auch nur bei Notwendigkeit und niemals aus praktischen Gründen.

Abgesehen davon würde ich keinen Hund im wachsen kastieren lassen.

Sicher ist die Frage Kastra ja oder nein berechtigt.
Ich sehe es so, das man sich auch die Nachteile einer Kastration
anschauen sollte und dann abwiegen muss.
Meiner Meinung nach ist hat ein Kastrat mehr Nachteile.
Aber dies muss eben auch wieder jeder für sich entscheiden.

Ihr kennt es sicher... fragt man 10 Ärzte gibts auch 10 Meinungen :?
Hier nochmal Pro und Contra.
http://www.hundehilfe-ruhrgebiet.de/Kastration.pdf

Wie heisst es doch so schön--- Pest oder Kolera? :pfeifen:

Thema eröffnet:
lisa

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon lisa » 11. Oktober 2011 00:55

Beitrag von lisa » 11. Oktober 2011 00:55

Ich kram den Beitrag nochmal raus. :ergeben:

Meine Mädels sind ja auch bald dran. Was muss ich denn vorher noch beachten, außer dem TA 1000 mal sagen das er ein Eierstock drin lassen soll? Soll ich ein großes Blutbild anfertigen lassen und Organwerte? Nini ist jetzt 5,5 Jahre, Sima 3,5 :angst:
TA sagt das sich die Herzen sehr gut anhören.

Bin für jeden Tipp dankbar! :flowers:

Thema eröffnet:
Rosi

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon Rosi » 11. Oktober 2011 07:36

Beitrag von Rosi » 11. Oktober 2011 07:36

:wink: Lisa,
also Du kannst es sicher deinem TA sagen das einer drin bleiben soll. Aber das wirst Du dem TA überlassen müssen. Dennn wenn sie so aussehen wie auf den Bildern muss er alles raus nehmen. :ergeben:

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catwalk

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon catwalk » 11. Oktober 2011 08:32

Beitrag von catwalk » 11. Oktober 2011 08:32

Rosi hat geschrieben:Hallo,
ich würde jetzt echt mal gerne von euch wissen wer von euch lässt seine Hündin nach der Läufigkeit untersuchen in welchem Zeitraum da nach ??? Und bei den Rüden wann last ihr ihn untersuchen???? Und ich würde gerne wissen wollen warum ich das Frage??? Und ich würde gerne wissen wollen warum ihr Paare also Hündin und Rüde zusammen haltet?
Rosi was meinst du die Rüden? Was kann da passieren und was sollte man da untersuchen lassen?
Oder meinst du nur wenn man sie zusammen hält mit Mädchen?

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Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon eumeline » 11. Oktober 2011 08:48

Beitrag von eumeline » 11. Oktober 2011 08:48

Hallo Lisa,

Du weisst aber schon das eine Entzündung am Eierstock nichts seltenes ist ?

Unser Arzt würde sich weigern weil er das nicht nur für gefährlich sondern auch für kompletten Blödsinn hält.

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ginger2006

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon ginger2006 » 11. Oktober 2011 09:10

Beitrag von ginger2006 » 11. Oktober 2011 09:10

Rosi hat geschrieben:Hallo,ich würde jetzt echt mal gerne von euch wissen wer von euch lässt seine Hündin nach der Läufigkeit untersuchen in welchem Zeitraum da nach ???
Ehrlich gesagt nicht regelmässig danach.
Die letzte Läufigkeit war ende Juni und Ginger war dann im August beim TA wegen was anderen und da wurde sie normal abgetastet.

Ich bin ja schon ewig am überlegen bzgl. der Kastra von Ginger.
Sie ist während der Läufigkeit und nach der Läufigkeit ganz ruhig und nur verschmuster als sonst.
Baut keine Nester oder dergleichen.

Aber ich habe Angst vor der Narkose, wenn ich natürlich überlege wie es aussehen kann ohne Kastra ist das schon gruselig.
Und ich mache mir natürlich Gedanken ob sie sich danach verändert oder nicht!

Ich bin schon ewig hin und her gerissen!

Thema eröffnet:
Rosi

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon Rosi » 11. Oktober 2011 10:46

Beitrag von Rosi » 11. Oktober 2011 10:46

:wink: Catwolk,
ja auch die Jungs :ergeben:
Weil was ist mit den stummen Leidern?? Prostata geht bis zum Dambruch.. Die Rüden richen es bist zu 5 Km wo wer Läufig ist.
Ginger :ergeben:
durch abtasten fühlst du keine Flüssigkeit. :ergeben:
Da muss schon der schallkopf drauf.

Thema eröffnet:
Milca

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon Milca » 11. Oktober 2011 11:04

Beitrag von Milca » 11. Oktober 2011 11:04

Also Milly war ja schon kastriert, aber Luna würde ich nicht ohne Grund kastrieren lassen. Wie hier schon jemand schrieb, ich lass mir ja auch nicht vorsorglich alles entnehmen.

Und ich kenne viele Hündinnen die alt geworden sind ohne Kastra, also ich glaube nicht das jede Hündin damit Probleme bekommt. Sollte es mal einen Grund dafür geben, das sie kastriert werden müsste, würde ich das sofort machen lassen, vorher aber nicht.

Thema eröffnet:
ginger2006

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon ginger2006 » 11. Oktober 2011 13:16

Beitrag von ginger2006 » 11. Oktober 2011 13:16

Andererseits werden wir ja auch nicht alle 6 Monate Scheinschwanger...

Thema eröffnet:
Milca

Re: Live Gebärmuttern nach OP vorsicht

Beitragvon Milca » 11. Oktober 2011 14:34

Beitrag von Milca » 11. Oktober 2011 14:34

Nee, und trotzdem nicht.

Als ich ungefähr gefühlt so alle zwei Wochen eine Mandelentzündung hatte, da wurden sie irgendwann rausgenommen. Aber so lange Luna z.B keine Probleme hat (und bei der letzten Scheinschwangerschaft kam keine Milch oder so was, war auch das erste Mal das man überhaupt was gemerkt hat) lasse ich sie nicht kastrieren.
Sollte auch jeder selbst wissen, ich lasse meinen Hund halt nicht ohne Grund jetzt einfach operieren.
Gesperrt