Der-Ich-Koche-Für-Meinen-Hund-Theard
Verfasst: 13. Mai 2011 11:13
Hier geht es mal ums Kochen.
Habe eine interessante Seite gefunden:
Nahrungsmittel abkochen
Gekochtes Futter ist sicher: Durch den Kochprozess werden verschiedenste evtl. vorhandene Parasiten und Bakterien in den rohen Zutaten abgetötet, zudem wird durch das Kochen von bestimmten Zutaten wie Eiklar und Fisch die Vitaminaufnahme erst ermöglicht.
Wer das Futter für seinen Hund selbst zubereitet, kann mühelos auf die Vorlieben desselben eingehen: Hunde lieben grundsätzlich gekochtes Fleisch und Gemüse mehr, als rohes; zudem sollten alle pflanzlichen Anteile im Hundefutter erhitzt werden, damit der Organismus des Hundes die darin enthaltene Stärke, Nährstoffe und Vitamine verwerten kann. Das Futter sollte immer mindestens Zimmertemperatur haben, auch wärmeres Futter wird gerne genommen – Achtung jedoch bei zu heißen Speisen! Ebenfalls sollte niemals zu kaltes Futter direkt aus dem Kühlschrank serviert werden.
Als Selbstzubereiter hat man natürlich auch die bevorzugte Futterkonsistenz des eigenen Hundes im Griff und kann auch hier darauf eingehen. Normalerweise bevorzugen Hunde feuchtes Futter. Wer das Kochwasser der Zutaten wieder mit einbringt, führt zumindest einen Teil der heraus gekochten Vitamine und Nährstoffe wieder dem Futternapf zu. Eine optimale Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen erreicht man natürlich mit Spezial-Mischungen, die erst nach dem Kochen und Aufbereiten dem Futter zugeführt werden.
(Quelle: http://www.hundefutter-ratgeber.de/gesu ... -den-hund/)
Hier könnt ihr ohne Ende Rezepte posten:
Ich fange mal an:
Rindfleisch mit Knoblauchkartoffeln
Für dieses Rezept braucht man etwa 4 mittelgroße Kartoffeln, die man kocht und anschließend in Scheiben schneidet. Die Kartoffelscheiben werden dann in einer Pfanne angebraten, bis sie knusprig sind. Dazu fügt man eine große Zehe zerquetschen Knoblauch.
Die weiteren Zutaten sind 200 Gramm rohes Rindfleisch (in nicht zu kleine Stücke geschnitten, möglichst Bug oder mageres Suppenfleisch), 1 Tasse kleingehacktes oder püriertes Mischgemüse, ein paar feingehackte Brenn-Nesselblätter (von jungen Pflanzen), 1 Teelöffel Petersilie (ebenfalls kleingehackt) und 1 Teelöffel Bierhefeflocken. Ferner benötigt man etwa 5 feingehackte Salatblätter, 2 Esslöffel Öl (Hanf-, Oliven- oder Leinöl) und etwas Meeresalgenpulver (1 Messlöffel voll oder eine zerdrückte Tablette).
Das Gemüse wärmt man kurz an und vermischt dann alle Zutaten miteinander. Die Mahlzeit wird am besten lauwarm serviert.
Habe eine interessante Seite gefunden:
Nahrungsmittel abkochen
Gekochtes Futter ist sicher: Durch den Kochprozess werden verschiedenste evtl. vorhandene Parasiten und Bakterien in den rohen Zutaten abgetötet, zudem wird durch das Kochen von bestimmten Zutaten wie Eiklar und Fisch die Vitaminaufnahme erst ermöglicht.
Wer das Futter für seinen Hund selbst zubereitet, kann mühelos auf die Vorlieben desselben eingehen: Hunde lieben grundsätzlich gekochtes Fleisch und Gemüse mehr, als rohes; zudem sollten alle pflanzlichen Anteile im Hundefutter erhitzt werden, damit der Organismus des Hundes die darin enthaltene Stärke, Nährstoffe und Vitamine verwerten kann. Das Futter sollte immer mindestens Zimmertemperatur haben, auch wärmeres Futter wird gerne genommen – Achtung jedoch bei zu heißen Speisen! Ebenfalls sollte niemals zu kaltes Futter direkt aus dem Kühlschrank serviert werden.
Als Selbstzubereiter hat man natürlich auch die bevorzugte Futterkonsistenz des eigenen Hundes im Griff und kann auch hier darauf eingehen. Normalerweise bevorzugen Hunde feuchtes Futter. Wer das Kochwasser der Zutaten wieder mit einbringt, führt zumindest einen Teil der heraus gekochten Vitamine und Nährstoffe wieder dem Futternapf zu. Eine optimale Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen erreicht man natürlich mit Spezial-Mischungen, die erst nach dem Kochen und Aufbereiten dem Futter zugeführt werden.
(Quelle: http://www.hundefutter-ratgeber.de/gesu ... -den-hund/)
Hier könnt ihr ohne Ende Rezepte posten:
Ich fange mal an:
Rindfleisch mit Knoblauchkartoffeln
Für dieses Rezept braucht man etwa 4 mittelgroße Kartoffeln, die man kocht und anschließend in Scheiben schneidet. Die Kartoffelscheiben werden dann in einer Pfanne angebraten, bis sie knusprig sind. Dazu fügt man eine große Zehe zerquetschen Knoblauch.
Die weiteren Zutaten sind 200 Gramm rohes Rindfleisch (in nicht zu kleine Stücke geschnitten, möglichst Bug oder mageres Suppenfleisch), 1 Tasse kleingehacktes oder püriertes Mischgemüse, ein paar feingehackte Brenn-Nesselblätter (von jungen Pflanzen), 1 Teelöffel Petersilie (ebenfalls kleingehackt) und 1 Teelöffel Bierhefeflocken. Ferner benötigt man etwa 5 feingehackte Salatblätter, 2 Esslöffel Öl (Hanf-, Oliven- oder Leinöl) und etwas Meeresalgenpulver (1 Messlöffel voll oder eine zerdrückte Tablette).
Das Gemüse wärmt man kurz an und vermischt dann alle Zutaten miteinander. Die Mahlzeit wird am besten lauwarm serviert.