Zuerst einmal drücke ich die Daumen,dass der Hund die Op gut übersteht und wieder nachhause kann.
Dann würde ich kein Trofu mehr geben,denn du hast recht,dass es damit zusammenhängen kann.Denn obwohl es eingeweicht ist,ist es zu trocken ,sodass der Magensaft auf vollen Touren laufen muss,um es in den Darm zu transportieren.
Bei ständiger Trofugabe und zuwenig Magensaft kann es damit zu Reizungen d.Magen-u.Darmschleimhaut sowie zu Nierenschädigunge kommen.Ich sag immer :so viel kann ein Hund gar nicht trinken,wie er es bei Trofu brauchen würde.
Man kann es selbst mal probieren und nur ein Stück Trofu essen.Es fängt schon mit dem Speichel an,selbst bei einem Stück fühlt man sich schon wie ausgedorrt.Da es längere Verdauungszeiten als Feuchtfutter hat,kann es auch zu Blähungen führen.