DIE Chihuahua-Community

Hallo ihr,

so lamgsam bin ich am überlegen ob ich mit meinr Maus in eine Hundeschule gehe...so habe 2 in der Nähe, die erste fällt weg da Schaferhundverein..

Bei der anderen wollte ich Samstag(da is immer viel los)nach einer Kleinhundgruppe fragen,aber als ich näher kam und den Barschen Ton hörte der da herrscht, hab ich wieder kehrt gemacht,sowas tu ich meiner kleinen nicht an, meine ruhige Art hat uns schon so weit gebracht das würde ja alles kaputt machen....was genau sind den die wichtigsten Kriterien eurer Meinung nach???

Hier ein link einer weiteren Schule die ich mir noch nicht angesehen habe die aber auch nicht weit wäre..

http://hundeschule4pfoten.com/

LG Jasmin

Eine gute Hundeschule zu finden ist gar nicht so einfach. Da muss ja auch die Chemie zwischen dir und dem Trainer stimmen.
Eine Kleinhundegruppe ist nicht verkehrt und ihr musst natürlich auch mit den "Erziehungs- und Trainingsmethoden" klar kommen.

Wir haben nach dem Welpenkurs die Hundeschule gewechselt, da Henry eher ein Sensibelchen ist und mit "rauhen" Methoden nicht klar kommt. Jetzt sind wir schon lange an einer guten Schule, gehen wöchentlich hin und haben beide unseren Spaß.

Viel Erfolg noch bei deiner Suche - es lohnt sich

Als erstes solltest du mit dem Trainer klar kommen und dessen Erziehungsmethoden einverstanden sein.
Würde drauf achten das die mit positiver Bestärkung arbeiten und nicht mit Bestrafung - Leinendruck, schimpfen usw.


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Ja das ist auch mir wichtig,jay kennt ja gar nix anderes,ausser positve verstärkung...muss schon passen

Von wo kommst du denn, kann das gerade irgendwie nicht sehen


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Aus der nähe von Heilbronn kommen wir

mir is wichtig das mein training mit belohnung und hauptsächlich positiver verstärkung arbeitet.
negative verstärker lassen sich nie ganz vermeiden, aber ich möchte darauf verzichten wenn es möglich ist.

ausserdem möchte ich, das der trainer mir auf eine vernünftige art und weise sagt was ich falsch mache damit ich lernen kann.
kritik, sowohl negativ als auch positiv, ist mir wichtig.

es muss ein vertrauensverhältnis entstehen, schliesslcih vertraue ich dem trainer in gewisser weise das mir wichtigste an die chemie ist also auch ganz wichtig.

ich muss mich mit den trainingsmethodfen identifizieren können.

wichtig is mir auch, das der trainer übner ein fundiertes wissen verfügt und nciht nur über dieses "allgemeine hundewissen" das mit halbwahrheiten bestückt is, weil trainer das irgendwo mal gehört hat

Danke Oschtron, ja so hätte ich da auch gerne, nur findet man sowas?
Meine kleine macht sich mittlerweile so toll,das will ich keinesfalls durch irgendwelche dubiosen Trainer zerstören.Selbst das an der Leine laufen klappt nun soooo toll , das hätte ich vor einer guten Woche noch nicht gedacht,nochmal danke für die Tipps hierzu. Sie läuft als hätte Sie nie was anderes gemacht
Mir geht es da auch eigentlich mehr um das dazu lernen, und den Kontak zu anderen Hunden,sie liebt andere Hunde und kann es immer gar nicht verstehen das ich Sie nicht mit allen spielen lasse, deshalb wäre eine Kleinhundegruppe einfach Ideal...

Ich überlege auch nun mit der Kleinen in die HuSchu zu gehen. Ich könnte bei Sabine Winkler in die HuSchu, jedenfalls gehe ich davon aus, da ich noch nicht angefragt habe, sie ist jedenfalls in der Nähe.
Bin mir nur nicht so ganz sicher ob HuSchu oder nicht. Lenchen lernt sehr gut und unsere andere Dame hat ausser Welpenstunde auch keine HuSchu von innen gesehen, sie hört gut, kann die Grundkommandos (Sitz, Platz, Bleib und Nein ) und 2-3 Tricks, aber im großen und ganzen kann sie eben das was sie für den Alltag mit uns braucht, der Rest sind eben Spielereien. Ebenso ist sie sehr gut sozialisiert, kann mit fremden Hunden aber einfach nichts weiter anfangen und ignoriert diese, wenn sie in Ruhe gelassen wird. Für sie stehen Menschen einfach weit über anderen Hunden.

Bei Lenchen merk ich aber, das sie viel vorwärts geht, fremde Hunde ankläfft sobald sie sie sieht, sie kläfft auch Hunde im TV manchmal an. Lässt sich aber schnell davon abbringen. Manchmal ist es ihr wohl zu stressig, manchmal Angst, manchmal testet sie wohl Grenzen aus. Ein eindeutiges Schema hat sie meiner Meinung nach dabei nicht, da sie sich unterschiedlich verhält. Oft geht sie vorwärts, manchmal bleibt sie einfach stehen und manchmal steht sie hinter mir. Mal wirkt sie eher eingeschüchtert/defensiv, dann überdreht und mal eher sehr offensiv.
Sie horcht auch wenn das Fenster auf ist und ein Hund in weiter Ferne bellt ganz genau hin und reagiert mit leisem wuffen.

Daher denk ich bei ihr eventuell über HuSchu nach, da sie dort mehr Umgang mit fremden Hunden lernt und das diese auch ohne sie existieren. Sie kennt nur das Leben mit Chihuahuas und draussen ausser im Garten war sie bis sie zu mir kam ja nicht (sie ist nun fast 8 Monate und 2 Monate bei mir).
Sie läuft recht gut ohne Leine und an der Leine läuft sie ziemlich gut. Dank Läufigkeit markiert sie halt nun ohne Ende und muss jeden Grashalm beschnüffeln, aber das lässt nach 5 Minuten laufen auch wieder nach.

Evtl. hat ja jemand auch so noch Tips oder kann mir ein paar Erfahrungen mitgeben?

Hallo,

ich gehe jetzt seit 4 Wochen in die Welpenschule (Timo ist jetzt 19,5 Wochen alt). Ich hatte mir zwei angeschaut, die ich aber nicht gut fand. Die Trainerin der zweiten Hundeschule war total inkompetent Die der Ersten eigentlich auch Jetzt sind wir bei der Dritten angelangt und da bin ich ganz zufrieden. Die haben Gruppen für kleinere Hunde, arbeiten über positive Verstärkung und auch die Trainerinnen sind alle nett und scheinen Ahnung von dem zu haben was sie vermitteln.