DIE Chihuahua-Community

Oh man ich bin echt noch ziemlich durcheinander und weiß gar nicht was ich davon halten soll.

Heute morgen nach dem Aufwachen, Sunny liegt wie immer auf der Decke neben mir, Nahya geht meist nachts wieder in ihre Box auf dem Boden zum schlafen, Nahya kommt immer aufs Bett wenn sie merkt dass ich wach bin zum Begrüßen.

Sunny war auch schon wach, daher kann ich mir nicht vorstellen dass sie sich erschreckt hat.

Jedenfalls kam Nahya aufs Bett und in meine Richtung, dann sprang Sunny in ihre Richtung und knurrte und fletschte die Zähne. Nahya lässt sich das nicht bieten und knurrt und fletscht zurück. Ich habe mich nicht bewegt, nur die Augen zugemacht und dann gings los und die beiden haben sich ordentlich gefetzt.

Beide aber unverletzt, Nahya hat nur fürchterlich laut gequiekt. Sunny konnte sich kaum beruhigen.

Ich habe das alles unkommentiert gelassen und bin ohne beide zu beachten aufgestanden.

Was hat das jetzt zu bedeuten? Ich dachte die beiden verstehen sich gut nun fange ich an zu zweifeln. Die 2 knurren sich ja schonmal des öfteren an...

Vielleicht hatte die beide noch ne offene Rechnung, von der du nichts weißt.

Solange es nicht öfters vorkommt brauchst du dir keine Sorgen machen, ist ja unter Menschen nicht anders, die müssen mal frusst ab lassen.

Wobei ich schon finde das sunny sich arg verändert hat. Hast du sie mal auf Schmerzen untersuchen lassen? Könnte ne Abwehrhaltung sein. Evtl auch anderen Stress

Ich würde es als normale Streiterei abtun, Beauty und Leonie haben auch ab und an immer mal ihren "Tag".

Hätte Sunny vielleicht etwas auf dem Bett was sie bewacht hat? Bei solchen Aktionen ist es meist bei uns das der Streit beginnt, da Beauty total futterneidisch ist.

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Auch meine Hündin und der Rüde hatten mal ihre Auseinandersezung und Kessi war etwas grösser,also ich hätte da am liebsten auch meine Augen zugemacht.Ich schreib das nur,damit du siehst,dass es auch zwischen d.Geschlechtern vorkommt und Kessi hat sich wie ein explodierender Dampfkochtopf angehört.Gandalf ist kein Haar gekrümmt worden,aber es war wahrscheinlich an der Zeit,dass sie mal deutlicher werden musste.Es ging um das Lieblingsbett...da meiner keine Körpersprache sehen oder lesen kann,hat er die hochgezogenen Lippen v.Kessi nicht bemerkt.
Wichtig finde ich auch,wie geschrieben wurde,Schmerzen nicht unbeachtet zu lassen,vielleicht ist das bei deiner ein Grund?

Ich würde es weiter beobachten. Ich war am Wochenende auf einem interessanten Seminar der Rütters in Kiel und habe viel über Aggressionen gelernt. Es kann sein, dass es eine territoriale Aggression war, da es ja unmittelbar nach dem Aufstehen und rund um dein Bett war war. Ich würde, wenn es wieder auftritt unterbinden (das wurde mir auf dem Seminar auch nahegelegt). Denn wenn man als Mensch bei Aggressionen nichts tut, dann signalisiert man den Hunden. dass ihr Verhalten in Ordung ist. Drücke die Daumen, dass es nur einmalig war...

Hallo,

unsere Hunde schlafen beide in einer Box (jede in ihrer eigenen). Morgens kommen beide ins Bett und da gibt es schon mal ein wenig Stänkerei, weil jede die Erste zum Schmusen sein möchte, dass unterbinde ich direkt.

Ich spreche den Hund an (also mische mich verbal ein), der anfängt zu stänkern und das klappt bisher immer. Bei mir wird nicht gezankt weder bei Knochen, im Bett oder woanders. Ich regel das für meine Hunde und bisher kann ich nur sagen, dass es gut funktioniert. Dieses untereinander ausmachen ist nicht so meins aber das muss jeder für sich entscheiden, bei uns klappt es mit mahnenden Worten und das finde ich persönlich besser als ne Beisserei.

Streiten tun meine sich auch nur wenn ich da bin, bei Volker machen sie das nicht.

Wenn sie sich kurz anknurren ist es für mich ok, wenn sie sich richtig zoffen, dann gehe ich immer dazwischen und löse es auf. Zum Glück ist das nicht mehr sehr oft der Fall, war vor der Kastra fast täglich auf dem Programm

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hm...also, kleine streitigkeiten sollten die hunde schon austragen.
das ist doch wichtig! sonst brodelt es die ganze zeit unter der oberfläche und irgendwann bahnt es sich dann den weg und wird noch viel schlimmer..

und der rütter redet ja gerne und viel von territorialem kram und alphahunde etc...was mitlerweile eindeutig wiederlegt wurde

ich hab muss bei frieda und bärbel auch immer noch n auge drauf haben und sie knurren sich ab und zu mal aus den unterschiedlichsten gründen an.
und aggression is nicht gleich aggression.

und da hilft unterbinden nicht wirklich viel, weil das nichts an der ursache bringt.
man muss sehen woher diese aggression kommt und da etwas ändern...

vicky, meinst du denn es war aggressiv oder genervt, gestresst streit et...da muss man ja schon differenzieren

Ganz vermenschlicht gesehen würde ich sagen, das war so ein

"Hau ab, das ist mein Frauchen ich war zuerst da und bekomme die Aufmerksamkeit" quasi so Besitzergreifend...

bei Futter verstehen beide keinen Spaß...wobei Nahya die ist, die klaut und bunkert und Sunny dann wegknurrt, wenn sie sich nähert...

Also ich habe beides bei unseren Hunden ausprobiert, einmal "lass sie die Situation untereinander klären" und einmal "ich unterbinde Streitigkeiten" und ICH kann sagen, dass die letztere Variante bei unseren Hunden definitiv besser ist! Mag sein, dass es woanders nicht so funktioniert, bei uns klappt das so perfekt

@ Anni: Ich fand den Vortrag sehr verständlich und einleuchtend erklärt und einfach pauschal zusagen, ach der Rütter, was der sagt ist doch mist, finde ich zu plakativ... Es gibt diverse Aggressionen und meistens sind es Mischformen (wie z.B. Stress oder Ressource)... (Klar, muss man das vor Ort sehen und ich stimme dir zu, dass nicht alles eine Aggression sein muss. Aber dennoch nicht einzugreifen, wenn sie sich regelmäßig fetzen halte ich für falsch und grob fahrlässig.Gerade dann, wenn sie sich anstarren, anknurren (je kehliger, desto ernster) und dann aufeinanderzugehen und körperlich aggressiv werden, entspricht dies dem Aggressions-Stufenmodell einer Kieler Verhaltensforscherin, deren Namen ich ledervergessen habe. Pepper und Roxanne hatten sich vorgestern in der Wolle und Pepper hat am Auge geblutet, da Roxanne sich in Peppers Lied verbissen hat. Wären wir nicht eingeschritten, vielleicht wäre das Auge jetzt weg... Bei meinen weiß ich, dass der Stress territorial, stressbedingt sowie statusgebunden ist. Außerdem fetzen sich meine hauptsächlich unmittelbar nach der Fütterung, sodass es um Beute bzw. Ressourcen geht. Im gleichen Raum kann ich meine Mädels nicht füttern. Zum Glück wissen wir mittlerweile über ihre "Macken" Bescheid und können meistens rechtzeitig eingreifen...aber schön ist es nicht, ABER es wird besser und das aggressive Verhalten weniger per Zeiteinheit...

ich hab nirgends geschrieben das alles was rütter sagt mist is

ich habe nur geschrieben das er gerne sehr schnell von territorialem verhalten und alphahunden spricht.

wenn du in deinem fall weisst es darum geht, is es doch ok.

aber er redet sehr schnell von diesen dingen wo noch keine zu sehen sind. und man kann nicht bei allen streitigkeiten davon ausgehen das sie territorial- oder statusbedingt sind, da die wenigsten hunde nach einem höheren status streben.


ich schrieb ausserdem das ich KLEINE streitigkeiten ok finde!
dau gehört für mich auch knurren und drohen wenn ich sehe, das der gegenüber dieses verhalten toleriert und ernstnimmt.
damit sind aber keine wirklichen aggressionen gemeint, bei denen es offensichtlich ist das es in einer beisserei endet und eventuell verletzte gibt. klar schreite ich in so einem fall auch ein.

aber wenn ich sehe, bärbel droht frieda, weil diese zu nahe kommt und sehe das frieda beschwichtigt, dann lass ich das im raum stehen.
ich lass es auch stehen, wenn sich beide mal gegenseitig anknurren und dann kurz danach eine oder beide beschwichtigen.

sehe ich allerdings das beide sich steif gegenüberstehen und anstarren und dann knurren und kene "macht platz" oder lenkt ein, dann schreite ich auch ein. aber das ist dann auch keine kleine sondern eine ernsthafte streitigkeit.

Aber was Vicky beschrieben hat, ist dann nach deiner Definition keine kleine Streierei mehr, sondern tatsächlich eine Aggression.

Vicky hat geschrieben:
Jedenfalls kam Nahya aufs Bett und in meine Richtung, dann sprang Sunny in ihre Richtung und knurrte und fletschte die Zähne. Nahya lässt sich das nicht bieten und knurrt und fletscht zurück. Ich habe mich nicht bewegt, nur die Augen zugemacht und dann gings los und die beiden haben sich ordentlich gefetzt.

Beide aber unverletzt, Nahya hat nur fürchterlich laut gequiekt. Sunny konnte sich kaum beruhigen.

Klar, wenn Poldi meine Mädels anschnautzt und die dann vor ihm kuschen oder mal zurückmotzen, dann greif ich auch nicht ein, denn da ist alles geklärt und sie wissen, dass er sie platt machen könnte, wenn er wollte. Was für ein Alternativverhalten würdest du vorschlagen, wenn zwei Hunde auf 180 sind? Meinstens sind Hunde dann ja nicht mal mehr ansprechbar...das heißt, man müsste schon vor einer möglichen Eskalation deeskalierend wirken.

ich hab da gar nciht nur speziell die situation von vicky gemeint, sondern generell gemeint, das man nicht alle unstimmigkeiten bei hunden unterbinden sollte oder eingreifen sollte.

und es IST in ordnung wenn hunde mal knartsch miteinander haben das kommt bei einem zusammenleben unweigerlich auf.
gonzo is manchmal so zickig mit frieda, das er geht sobald sie den raum betritt. oder vom bett springt sobald sie dazu kommt.

und es ist eben nciht alles an streitigkeit aggression oder gar territoriales verhalten.
das muss man immer bedenken.

klar wirkt man vor einer eskalation ein. aber die bemerkt man ja auch rechtzeitig wenn man die körpersprache der hunde liest.

Häufig gehen solchen Situationen schon andere Signale voran. Die wir evlt. nicht bemerken. Bei Josy reicht nur ein Blick und Lena weiß, was Josy möchte.
Wenn bei mir geknurrt wird oder etwas verteitigt wird, dann dulde ich das nicht. Ich unterbinde es sofort. Indem ich z.B. das was verteitigt wird wegnehme.
Lena liegt immer bei mir im Bett und Josy meistens vor meinem Bett, wenn wir schlafen. Davor liegen beide im Bett.
Wenn Lena nachst aus dem Bett geht, weil sie z.B. etwas trinken möchte und Josy dann noch einen Knochen oder ähnliches bei sich hat, dann darf Lena nicht mehr ins Bett.
Sie bleibt an der Türschwelle stehen und macht auf sich aufmerksam indem sie weint. Wenn ich dann wach werde, mache ich das Licht an lege eine Hand auf Josy und lade Lena ins Bett ein.
Erst dann traut sich Lena an Josy vorbei. Gleichzeitig nehme ich Josy das was sich verteitigt hat weg bzw. erhmahne sie sollte sie knurren.
Das knurren macht sie allerdings schon seit Jahren nicht mehr, das hat sie mal in der Pupertät gemacht.
Für mich wäre es schlimm, wenn die beiden sich wirklich fetzen würden. Das mag ich gar nicht.

warum unterbindest du das knurren?
das is ein ganz normales kommunikationsmittel

und auch ressourcen verteidigen...ich versteh nicht was daran schlimm ist wenn der andere hund das akzeptiert. das is doch ganz normales verhalten unter hunden!
oder kindern, jugendlichen und sogar erwachsenen ?

Ja, man müsste es vor Ort sehen und beobachten, ob es wieder auftaucht...Da waren wir beide uns ja einig.:-)
Die Situation, die du mit Gonzo beschrieben hast, dass ist der Vorteil bei der Gemischhaltung. Hündin und Rüde gehen seltenst bis ins äußerste...
Leider ist die Körpersprache auch nicht immer da...meine süßen überspringen hinundwieder auch Stufe 1 und 2 und fetzen sich im Bruchteil einer Sekunde (aber das meist nach einer Fütterung).

Nächsten Freitag haben wir auch einen Termin bei der Denise, einer anderen Hundetrainerin. Ich hoffe, sie kann uns helfen. Anbei mal ein Video, nachdem meine Mädels sich gezofft haben. Sie imponieren sich und stoßen sich...hier lass ich sie gewähren, denn das ist harmlos und sie können Unstimmigkeiten untereinander klären.Und man sieht sehr gut, dass Roxanne sich Pepper richtig audrängt und sie Zwangsbeputzen will...
Man beachte mal Peppers Scharren und Roxis Zungenaktivität zur Beschwichtigung...

Hallo Vicky,

wenn so etwas maaal passiert, würde ich mir keinen Kopf machen.

Rs sind manchmal Kleinigkeiten die das auslösen, aber ich habe nie die Augen zu gemacht.

Kaylee und Shakira hatten auch manchmal Zickenkrieg, ich bin aber immer eingeschritten, oft habe ich es rechtzeitig bemerkt und konnte verhindern das sie aufeinander lis gingen.

Sorry, aber wenn sich meine Kinder gezofft haben, dann hab ich auch den Dampf reingelassen, ich finde nicht das man in aller Seelenruhe abwarten soll bis sie sich zu Ende gestritten haben

Aber am Ende ist es wie mit Allem, das muss Jeder für sich selbst entscheiden

edit: Bis zum Schluss...*g*, da greif ich dann doch ein...

Ich bin der (Rudel-)chef und ich teile die Ressourcen ein. Einer muss das Rudel führen und im besten Fall ist das der Mensch.

Wenn wir schon beim Vergleich mit Kindern und Jugendlichen sind, dann ist es doch selbverständlich ihnen Grenzen zu setzen,
damit sie das Sozialleben kennenlernen. Oder soll ich einen dreijähren eine Frau ansprucken lassen und ihm nicht sagen, was ich davon halte?

Ist mir mal vor einiger Zeit im Flugzeug passiert. Ein dreijähriger spuckt in meine Richtung. Die Eltern haben nichts gemacht.
Also habe ich den kleinen zurück angespurckt. Da hat er verstanden, wie das ist.

Wenn Kindern oder Hunden keine Grenzen aufgezeigt werden, wie sollen sie dann wissen was richtig und falsch ist?
Dafür sind dann eben die Eltern da oder bei Hunden der Mensch.

@pepper

dann waren wir uns ja eigentlich einig und haben nur aneinander vorbei geschrieben

denise is klasse! die hat bei gonzo wunder bewirkt!

@sandra
du bist KEIN rudelchef...du bist ein mensch und stehst ausserhalb des rudels
grenzen setzen ist das eine. davon spricht niemand.
aber kommunikationsmittel unterbinden hat ncihts mit grenzensetzen zu tun.

dieses ganze rudelführer und alphamännchen gequatsche stinkt zum himmel und is überholt. sorry...

das hat auch ncihts mit wolfsrudeln zu tun wie immer gern gesagt wird, wölfe leben naemlich in familienverbänden.
und die wenigsten hunde streben so sehr nach status wie es immer wieder gesagt wird.
weil rudelführer etwas ist, was mit stress verbunden ist.

meine hunde dürfen knurren, konflikte bis zu einem gewissen grad selbst austragen, ihre resourcen vor den anderen verteidigen und sie schlafen imbett, bekommen ab und an was vom tisch und dürfen auch mal selbst entscheiden was sie wollen.
und alle 3 hunde respektieren mich, folgen mir und es gibt trotz sehr schwierigem start zwischen bärbel und frieda inklusive beisserei keine streitigkeiten in meinem "rudel".
im gegenteil!

so...ich bin raus hier

Ich finde, dass Pepper zu beginn aufdringlich ist und klar stellen möchte, wer der Chef ist. Riechen am Genital und danach das Scharren.
Irgendwie ist die Rangordnung nicht geklärt.

Puh na hier hab ich ja was angerichtet

Nein also von diesem Rudelkrams halte ich auch nichts...

Ich denke wir Menschen verstehen einfach viel zu wenig davon, von Hunde-Körpersprache...wir sehen so vieles nicht...

Beide liegen ja schon wieder zusammen auf dem Bett, nebeneinander. Es gab kein Geknurre mehr heute über Tag.

@ otschtron

ja....is klar .....

Schön das wir hier so eine EXPERTIN am Start haben..... alle Anderen haben keine Ahnung und du hast den Druchblick....

Dann geh mal raus.... :-)

@ Sandra: Das war ja unmittelbar nach dem Streit. Da hat Pepper diesmal eins wortwörtlich aufs Auge bekommen.Normalerweise musste bisher immer Roxannes Ohr dran glauben...ich werde das Video der Hundetrainerin am Freitag zeigen und sie dann um Rat bitten...vielleicht hat sie Alternativen auch für mich...

@ Vicky: Ich finde das Thema total wichtig und es beschäftigt wohl jeden Mehrhundebesitzer...nur ist es mir nicht mehr peinlich darüber zu sprechen und ich habe nicht mehr das Gefühl versagt zu haben...

@ Pepper
ich denke auch, dass eine Hundetrainerin das vor Ort am Besten beurteilen kann.
Da gibt es bestimmt Alternativen.
Ich finde nicht, das du versagt hat du holst dir Hilfe und dann läuft das bstimmt wieder.
Es wäre schön, wenn du mal darüber berichtest.

Klar ist das Thema wichtig

Ich finde dieses Märchen vom Rudelführer total überholt, das zuerst durch die Tür gehen, zuerst essen, ins Körbchen setzen, usw... das ist in meinen Augen Schwachsinn...Hunde wollen nicht die Weltherrschaft an sich reißen...

Wenn ich die Zeit und Kraft hätte, würde ich mal einen langen Text schreiben zu diesem Thema.

@ Vicky: Aber das hat was mit Sicherheit zu tun...zumindest, das mit dem Zuerst-Aus-Der-Tür-Gehen....Nicht, um Rudelführer zu werden, aber, um die Gegend abzuchecken und das Vertrauen zwischen Mensch-und -Hund aufzubauen.Sollte man bei leinenaggressiven Hunden machen (hab ich gehört ;-))

So, ich bin auch raus für heute...soll mich um die Hunde kümmern.

Sandra hat geschrieben:@ otschtron

ja....is klar .....

Schön das wir hier so eine EXPERTIN am Start haben..... alle Anderen haben keine Ahnung und du hast den Druchblick...

ich weiss nicht, wieso du mich jetzt so angreifst.

ich habe mich nie als expertin betitelt, aber ich kann von mir behaupten das ich schon ein wenig über hundeverhalten und erziehung weiss, da ich einen nicht gerade normalen hund bei mir zu hause habe und mir dementsprechend viel wissen aneignen durfte das vielleicht über das alltägliche von anderen hundehaltern hinausgeht.

und vieles was heute noch empfohlen, wie dieses ganze rudelführer gequatsche ist nun mal wieder legt worden!
zu erst aus der tür gehen bringt sicherheit in dem sinne, das hund nicht vors auto rennt...warum sollte das die bindung stärken?

vicky, da wir da der gleichen meinung sind, können wir diesesn text ja mal zusammen schreiben