DIE Chihuahua-Community

Hallo ihr Lieben,

mal wieder ein interessanter Artikel zu meinem Lieblingsthema "Dominanz".

Ist ein längerer Artikel, also Zeit einplanen es stehen viele wertvolle Informationen drin, lohnt sich also...

http://www.wuff.at/cms/Kein-Haeuptling- ... 826.0.html

Ein sehr langer, aber wirklich sehr interessanter und lehrreicher Bericht. Danke dafür

Ein Artikel mit viel Spaltungspotezial ...... in Vielem kann ich mitgehen, in Manchem nicht - subjektive eigene Erfahrungen halt.

wichtig darin scheint mit jedoch der letzte Absatz - dass der Mensch die Signale des Hundes oft missdeutet, Konflikte nicht an- oder aufnimmt und somit unklare Situationen schafft, die der Hund falsch interpretiert und demzufolge "unerwünscht " handelt, auch dass eigene Unfähigkeit oft kaschiert wird mit der Dominanztheorie - und da nehme ich mich nicht aus . Man muss sich vielleicht selbst öfter hinterfragen .

ich schiebe diesen Artikel nochmal hoch

manches wusste ich schon,aber ich kann mir das nicht so gut merken,in Alltagssituationen geht manches unter.
Man macht es sich allerdings zu einfach,wenn man Dominanz mit "herrschen"gleichsetzt.Es gibt aber "Anführer"z.B.beim Wolfsrudel.Und bei meinen Hunden bin ich der "Anführer".In den Augen von Cesar Milan wäre ich bestimmt ungeeignet,weil meine auf dem Sofa neben mir sitzen ,im Bett schlafen und mir das Spielzeug v.d.Füsse legen,mit dem sie spielen wollen und auch die Länge d.Spieles bestimmen.Sie achten mich auch nicht,weil sie nun ihr Fressen von mir bekommen,oder weil ich Gandalf um eine Pfütze herumlaviere,was für sie zählt ist Sicherheit,Angstfreiheit,Spass,Spiel und Schmerzfreiheit.
Theoretisch wäre Aila von meinen beiden die Dominante,weil sie sehen kann,aber wenn ihr etwas unbekannt ist,geht sie sofort hinter Gandalfs Rücken und er,der Blinde,geht vorneweg und bellt in die Pampa und plustert sich auf