Tea Cup - MINI Chihuahua ...
Verfasst: 2. Februar 2013 00:07
... Die Wahrheit über die Verkaufstrategie
Die Bezeichnung Mini- oder Teacup ist eine reine Werbestrategie, der leider viele Leute auf den Leim gehen.
Sie dient einzig dazu, dumme Käufer zu ködern, die bereit sind für solche angeblichen Minis, mehr Geld auszugeben oder heikle Welpen möglichst früh und schnell zu verschachern, bevor sie unverkauft versterben.
Manche Käufer scheinen nicht zu kapieren, dass auch Chihuahuawelpen noch wachsen, denn oftmals handelt es sich um ganz normale Chis, möglicherweise sogar relativ grosse Chis, die ausgewachsen deutlich mehr als 3 kg wiegen, und eben nur ein noch geringes Welpengewicht haben, eben auch deshalb weil die Welpen zu früh abgegeben werden, oft noch nicht mal 8 Wochen alt und dann natürlich deutlich unter 1000 g sind. (2 Packungen Zucker)
Deshalb müssen die Leute darüber aufgeklärt werden, dass der Chihuhaua sein Endgewicht erst mit ca. 2,5 Jahren erreicht hat.
!!! Man sollte sich klar machen, dass ein Welpe, der deutlich kleiner ist als der Durchschnitt der Rasse (egal welcher Rasse), immer ein
Kümmerling ist und dafür sollte man keine verniedlichenden Bezeichnungen benutzen, weil das ein Hinterslichtführen von Käufern ist.!!!
Ein Schäferhund, der nur halb so gross ist wie seine Geschwister, würde auch kein Züchter zum doppelten Preis verkaufen, sondern ganz im Gegenteil.
Es gibt leider viele unseriöse Züchter, die gerade mit solchen Winzlingen das große Geld wittern und deswegen wird sogar versucht geziehlt darauf hin zu züchten. Diese Hunde haben meist eine äußerst geringe Lebenserwartung von etwa 3 Jahren, mit Glück vielleicht 5 Jahren.
(Aber vielleicht entspricht es ja dem sogenannten "Zeitgeist".....(?) ...wenn der Hund nicht so lange lebt, braucht man auch die
Verantwortung nicht so lange tragen oder vielleicht ist ja auch die Farbe nicht mehr "in "und passt nicht mehr zur aktuellen Mode.
Leider wird dieser Trend durch die Fotomodelle, die, die Chihuahuas wie Accesoirs mit sich herumtragen, unterstützt und begünstigt.
Auch aus einer gesunder Verpaarung kannes trotzdem vorkommen, dass bei einem Wurf ein Winzling dabei ist, der ausgewachsen nur 1kg wiegt. Diese Hunde brauchen dann besonders viel Aufmerksamkeit. Mehrmals täglich müssen diese Minis gefüttert werden,
damit man einer Unterzuckerung entgegenwirkt. Sollte der Hund trotzdem Anzeichen zeigen, ist es am Besten sofort Traubenzucker zu verabreichen und den Tierarzt aufzusuchen.
Gerade bei Chihuahuas, die ausgewachsen, weniger als 2 kg wiegen, besteht die Gefahr der Unterzuckerung. Dies ist mit ein Grund warum ein seriöser Züchter nicht mit Chihuahuas unter 2 kg züchtet.
Bei den Winzlingen oder hart ausgedruckt, bei verzwergten Welpen, ist die Schädeldecke oftmals sehr dünn und bruchgefährdet. Oft schließt die
Fontanelle nicht und alle Knochen sind einfach zu zart, so auch der Kieferknochen. Er kann so dünn sein, dass eine normale Zahnextraktion
bereits eine halbe Katastrophe ist, weil der Kieferknochen dem nicht standhält. Auch sind die Nervenverbindungen extrem klein und u.U.
instabil. Solche Welpen sind meist sehr delikate Wesen, die eine Rundumbetreuung benötigen und daher nur an Menschen mit Erfahrung und
Ganztagszeit abgegeben werden können und die auch die nötige finanzielle Ausstattung haben, um den Tierarztkosten gewachsen zu sein. Sie sind
natürlich ganz besonders herzerwärmend und wecken unsere Pflege- und Beschützertrieb, keine Frage. Aber nicht jeder Halter ist geeignet, so zarte Wesen zu pflegen, man sollte sich das immer gut überlegen.*** Ein seriöser Züchter würde einen wirklichen Mini NIEMALS in unerfahren Hände geben, da er in dem Moment mit dem Leben des Hundes spielt ***
Quelle: Chihuahua-Treffen NRW (FB-Gruppe)
Die Bezeichnung Mini- oder Teacup ist eine reine Werbestrategie, der leider viele Leute auf den Leim gehen.
Sie dient einzig dazu, dumme Käufer zu ködern, die bereit sind für solche angeblichen Minis, mehr Geld auszugeben oder heikle Welpen möglichst früh und schnell zu verschachern, bevor sie unverkauft versterben.
Manche Käufer scheinen nicht zu kapieren, dass auch Chihuahuawelpen noch wachsen, denn oftmals handelt es sich um ganz normale Chis, möglicherweise sogar relativ grosse Chis, die ausgewachsen deutlich mehr als 3 kg wiegen, und eben nur ein noch geringes Welpengewicht haben, eben auch deshalb weil die Welpen zu früh abgegeben werden, oft noch nicht mal 8 Wochen alt und dann natürlich deutlich unter 1000 g sind. (2 Packungen Zucker)
Deshalb müssen die Leute darüber aufgeklärt werden, dass der Chihuhaua sein Endgewicht erst mit ca. 2,5 Jahren erreicht hat.
!!! Man sollte sich klar machen, dass ein Welpe, der deutlich kleiner ist als der Durchschnitt der Rasse (egal welcher Rasse), immer ein
Kümmerling ist und dafür sollte man keine verniedlichenden Bezeichnungen benutzen, weil das ein Hinterslichtführen von Käufern ist.!!!
Ein Schäferhund, der nur halb so gross ist wie seine Geschwister, würde auch kein Züchter zum doppelten Preis verkaufen, sondern ganz im Gegenteil.
Es gibt leider viele unseriöse Züchter, die gerade mit solchen Winzlingen das große Geld wittern und deswegen wird sogar versucht geziehlt darauf hin zu züchten. Diese Hunde haben meist eine äußerst geringe Lebenserwartung von etwa 3 Jahren, mit Glück vielleicht 5 Jahren.
(Aber vielleicht entspricht es ja dem sogenannten "Zeitgeist".....(?) ...wenn der Hund nicht so lange lebt, braucht man auch die
Verantwortung nicht so lange tragen oder vielleicht ist ja auch die Farbe nicht mehr "in "und passt nicht mehr zur aktuellen Mode.
Leider wird dieser Trend durch die Fotomodelle, die, die Chihuahuas wie Accesoirs mit sich herumtragen, unterstützt und begünstigt.
Auch aus einer gesunder Verpaarung kannes trotzdem vorkommen, dass bei einem Wurf ein Winzling dabei ist, der ausgewachsen nur 1kg wiegt. Diese Hunde brauchen dann besonders viel Aufmerksamkeit. Mehrmals täglich müssen diese Minis gefüttert werden,
damit man einer Unterzuckerung entgegenwirkt. Sollte der Hund trotzdem Anzeichen zeigen, ist es am Besten sofort Traubenzucker zu verabreichen und den Tierarzt aufzusuchen.
Gerade bei Chihuahuas, die ausgewachsen, weniger als 2 kg wiegen, besteht die Gefahr der Unterzuckerung. Dies ist mit ein Grund warum ein seriöser Züchter nicht mit Chihuahuas unter 2 kg züchtet.
Bei den Winzlingen oder hart ausgedruckt, bei verzwergten Welpen, ist die Schädeldecke oftmals sehr dünn und bruchgefährdet. Oft schließt die
Fontanelle nicht und alle Knochen sind einfach zu zart, so auch der Kieferknochen. Er kann so dünn sein, dass eine normale Zahnextraktion
bereits eine halbe Katastrophe ist, weil der Kieferknochen dem nicht standhält. Auch sind die Nervenverbindungen extrem klein und u.U.
instabil. Solche Welpen sind meist sehr delikate Wesen, die eine Rundumbetreuung benötigen und daher nur an Menschen mit Erfahrung und
Ganztagszeit abgegeben werden können und die auch die nötige finanzielle Ausstattung haben, um den Tierarztkosten gewachsen zu sein. Sie sind
natürlich ganz besonders herzerwärmend und wecken unsere Pflege- und Beschützertrieb, keine Frage. Aber nicht jeder Halter ist geeignet, so zarte Wesen zu pflegen, man sollte sich das immer gut überlegen.*** Ein seriöser Züchter würde einen wirklichen Mini NIEMALS in unerfahren Hände geben, da er in dem Moment mit dem Leben des Hundes spielt ***
Quelle: Chihuahua-Treffen NRW (FB-Gruppe)