Scheinträchtigkeit
Verfasst: 21. März 2009 17:22
Hallo Zusammen
so ich habe nun auch mal eine Frage zum Thema Scheinträchtigkeit.
Xoraya war jetzt zweimal läufig und jedes Mal scheinträchtig.
Sie bekommt auch jedes Mal Milch und durch lebt eine "Schwangerschaft" mit allem was dazu gehört. Schlimm wird es jedes Mal um den Zeitpunkt der "Geburt" da ist sie hochaggressiv ( was normal ist, nur ist eben nicht echt trächtig!!).
Nach der ersten Scheinträchtigkeit, habe ich dann mit Homoöpathie gearbeitet, was auch was bringt ( Trächtigkeitsanzeichen, Schwellung, Milch usw.. unterdrückt) aber eben die Scheinträchtigkeit in ihrem Erscheinungsbild nicht, unterbindet. Ich hoffe es ist verständlich was ich genau meine :P ..
Ich habe dann mit meiner TÄ gesprochen, da Xoraya entweder läufig ist oder scheinträchtig. Sie hatte bisher nur eine kurze Zeit Ruhe nach der Scheinträchtugkeit, da fing die Läufigkeit wieder an. Meine TÄ meinte man kann leider nichts machen, eine Hormonbehandlung bringt nicht, bleibt nur die Sterilisation.
Ich kann mich mit letzterem nicht so anfreunden, aus verschiedenen Gründen.
Aussage des Züchter, wäre alles normal, Chis hätten immer Probleme mit Scheinträchtigkeit damit muss man leben, ich könnte sie ja jetzt beim kommenden Mal belegen lassen, dann wäre eben richtig trächtig.
Das ist natürlich keine aktzeptable Argumentation, ich will aber auch nicht mit einem ständig belastenden Hund leben.
Die Hündin kommt ja nie zur Ruhe.Ihr Körper ist ein reiner Unruheherd, damit kann man doch auch nicht langfristig leben...
Wie ist das bei eurem Hündin?
Muss ich und das arme Tier damit wirklich leben oder muss man wirklich ernshaft eine Sterilisation in Erwägung ziehen um den Hundekörper zu Ruhe zu bringen?
Bin etwas ratlos, da ich sowas bisher noch nie hatte...
Gruß
Nadine mit der tierischen Bande
so ich habe nun auch mal eine Frage zum Thema Scheinträchtigkeit.
Xoraya war jetzt zweimal läufig und jedes Mal scheinträchtig.
Sie bekommt auch jedes Mal Milch und durch lebt eine "Schwangerschaft" mit allem was dazu gehört. Schlimm wird es jedes Mal um den Zeitpunkt der "Geburt" da ist sie hochaggressiv ( was normal ist, nur ist eben nicht echt trächtig!!).
Nach der ersten Scheinträchtigkeit, habe ich dann mit Homoöpathie gearbeitet, was auch was bringt ( Trächtigkeitsanzeichen, Schwellung, Milch usw.. unterdrückt) aber eben die Scheinträchtigkeit in ihrem Erscheinungsbild nicht, unterbindet. Ich hoffe es ist verständlich was ich genau meine :P ..
Ich habe dann mit meiner TÄ gesprochen, da Xoraya entweder läufig ist oder scheinträchtig. Sie hatte bisher nur eine kurze Zeit Ruhe nach der Scheinträchtugkeit, da fing die Läufigkeit wieder an. Meine TÄ meinte man kann leider nichts machen, eine Hormonbehandlung bringt nicht, bleibt nur die Sterilisation.
Ich kann mich mit letzterem nicht so anfreunden, aus verschiedenen Gründen.
Aussage des Züchter, wäre alles normal, Chis hätten immer Probleme mit Scheinträchtigkeit damit muss man leben, ich könnte sie ja jetzt beim kommenden Mal belegen lassen, dann wäre eben richtig trächtig.
Das ist natürlich keine aktzeptable Argumentation, ich will aber auch nicht mit einem ständig belastenden Hund leben.
Die Hündin kommt ja nie zur Ruhe.Ihr Körper ist ein reiner Unruheherd, damit kann man doch auch nicht langfristig leben...
Wie ist das bei eurem Hündin?
Muss ich und das arme Tier damit wirklich leben oder muss man wirklich ernshaft eine Sterilisation in Erwägung ziehen um den Hundekörper zu Ruhe zu bringen?
Bin etwas ratlos, da ich sowas bisher noch nie hatte...
Gruß
Nadine mit der tierischen Bande