Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?
Verfasst: 6. Oktober 2014 01:09
Hallo,
Mein Barnie ist jetzt etwa 26 Monate mit mir zusammen, ich habe ihn mit 12 Wochen zu mir geholt. Er ist seitdem quasi Tag und Nacht ununterbrochen mit mir zusammen und ist deshalb natürlich auch ziemlich auf mich fixiert. Unterwegs ist er an seiner Langlaufleine mit sich und der Natur beschäftigt und weniger mit mir. Etwa 80% aller anderen Hunde werden von ihm angebellt und angeknurrt. Ein kleines Yorkiemischlingsmädchen aus der Nachbarschaft mag ein. Er schaut meist wo sie wohnt ob sie draußen ist, wenn wir sie treffen freut er sich, wenn er sie kurz begrüßt hat ist sie aber schon meist garnicht mehr so interessant, aber manchmal toben sie auch ein wenig miteinander.
Mit dem Chirüden einer Bekannten versteht er sich auch ganz gut und ein weiterer Pinscherrüde einer anderen Bekannten mag er auch. Mit den Rüden mag er mehr toben und zeigt Dominanzverhalten, aber da wird in der Regel nicht angebellt oder angeknurrt.
Also wenn die Chemie stimmt mag er schon andere Hunde, die Größe spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle.
Von Anfang an dachte ich mir, dass ich ihm eventuell so nach zwei oder drei Jahren einen Zweithund dazu holen möchte. Ich schaue seitdem auch schon immer ob ich einen finde, der mir gefällt. Ich habe da so meine speziellen Vostellungen. Aus der Erfahrung von meinen Nymphensittichen weiß ich, dass sich gleichgeschlechtliche auch ganz gut vertragen und mögen können, aber irgendwie doch irgendwas fehlt und ihnen eine gegengeschlechtliche Haltung mehr gibt. Deshalb möchte ich meinem Barnie doch eher eine Hündin dazu holen.
Ich habe nun auch einen weiblichen Chiwelpen gefunden, den ich mir am Mittwoch anschauen werde. Allerdings bin ich mir noch immer nicht vollkommen sicher, ob ich wirklich einen zweiten Hund brauche.
Was meint ihr, könnte es möglich sein, dass mein Hund vielleicht überhaupt keinen anderen Hund im Haus will und mich viel lieber auch weiterhin für sich alleine haben möchte. Achja, ich habe noch fünf Freigängerkatzen mit denen er mich teilen muss, was ihm nichts ausmacht. Die Katzen sind aber wie gesagt Freigänger und nicht soviel mit uns zusammen, das zweite Hundchen wäre dann rund um die Uhr mit uns zusammen.
Ist es immer so, dass ein Hund weil er ja ein Rudeltier ist grundsätzlich immer mit Artgenossen zusammen sein möchte, ähnlich den Nymphensittichen die ja Schwarmtiere sind?
Liebe grüße...
Mein Barnie ist jetzt etwa 26 Monate mit mir zusammen, ich habe ihn mit 12 Wochen zu mir geholt. Er ist seitdem quasi Tag und Nacht ununterbrochen mit mir zusammen und ist deshalb natürlich auch ziemlich auf mich fixiert. Unterwegs ist er an seiner Langlaufleine mit sich und der Natur beschäftigt und weniger mit mir. Etwa 80% aller anderen Hunde werden von ihm angebellt und angeknurrt. Ein kleines Yorkiemischlingsmädchen aus der Nachbarschaft mag ein. Er schaut meist wo sie wohnt ob sie draußen ist, wenn wir sie treffen freut er sich, wenn er sie kurz begrüßt hat ist sie aber schon meist garnicht mehr so interessant, aber manchmal toben sie auch ein wenig miteinander.
Mit dem Chirüden einer Bekannten versteht er sich auch ganz gut und ein weiterer Pinscherrüde einer anderen Bekannten mag er auch. Mit den Rüden mag er mehr toben und zeigt Dominanzverhalten, aber da wird in der Regel nicht angebellt oder angeknurrt.
Also wenn die Chemie stimmt mag er schon andere Hunde, die Größe spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle.
Von Anfang an dachte ich mir, dass ich ihm eventuell so nach zwei oder drei Jahren einen Zweithund dazu holen möchte. Ich schaue seitdem auch schon immer ob ich einen finde, der mir gefällt. Ich habe da so meine speziellen Vostellungen. Aus der Erfahrung von meinen Nymphensittichen weiß ich, dass sich gleichgeschlechtliche auch ganz gut vertragen und mögen können, aber irgendwie doch irgendwas fehlt und ihnen eine gegengeschlechtliche Haltung mehr gibt. Deshalb möchte ich meinem Barnie doch eher eine Hündin dazu holen.
Ich habe nun auch einen weiblichen Chiwelpen gefunden, den ich mir am Mittwoch anschauen werde. Allerdings bin ich mir noch immer nicht vollkommen sicher, ob ich wirklich einen zweiten Hund brauche.
Was meint ihr, könnte es möglich sein, dass mein Hund vielleicht überhaupt keinen anderen Hund im Haus will und mich viel lieber auch weiterhin für sich alleine haben möchte. Achja, ich habe noch fünf Freigängerkatzen mit denen er mich teilen muss, was ihm nichts ausmacht. Die Katzen sind aber wie gesagt Freigänger und nicht soviel mit uns zusammen, das zweite Hundchen wäre dann rund um die Uhr mit uns zusammen.
Ist es immer so, dass ein Hund weil er ja ein Rudeltier ist grundsätzlich immer mit Artgenossen zusammen sein möchte, ähnlich den Nymphensittichen die ja Schwarmtiere sind?
Liebe grüße...