SDMA (EID) Test zur Früherkennung von Nierenproblemen
Verfasst: 18. März 2016 23:27
Ich hatte ja berichtet, dass wir bei Mette diesen Test machen lassen, um rechtzeitig handeln zu können, da beim US ja festgestellt wurde, dass eine Niere kleiner ist und schon Kalkablagerungen hat (was aber nicht wirklich dramatisch ist). Der TA riet uns einfach zur Sicherheit zu diesem Test, denn wenn die Blutwerte erstmal verdächtig sind, sind die Nieren meist zu über 50 % geschädigt (das hatte ich auch bei Swantje Simon gelesen).
Dieser Test ist ganz neu und Mettes TÄ und der "Ultraschall-Spezi" waren vor Kurzem zur Fortbildung zu dieser neuen Methode.
Heute sind die Ergebnisse also eingetrudelt und ich hab mit der TÄ telefoniert.
Dieser SDMA-Wert ist im Bereich bis 14 ug/dl unauffällig, darüber ist auf jeden Fall "eine Tendenz" zu Nierenproblemen vorhanden. Bei Mette liegt der Wert bei 15. Auch die Harnsäure ist bei ihr zu hoch.
In dem Telefonat erklärte mir die TÄ (Mettes Augenärztin), dass kein Grund zur Besorgnis besteht, wir aber über die Nahrung jetzt viel tun können, um die Nieren zu entlasten. Sie weiß, dass wir barfen, und hat mir ein paar Tipps gegeben. Ist ziemlich komplex das Ganze, da wir auch auf die BSD Rücksicht nehmen wollen (hochwertige Proteine, weniger Phosphor, mehr essenzielle Fettsäuren, mageres Fleisch etc.) und wir werden nun auch für Mette von der „Ernährungs-TÄ“ eine Auswertung vornehmen lassen, was die TÄ sehr begrüßte.
Wir sind froh, dass es jetzt so einen Test gibt und wir ihn haben machen lassen. Von einer Bekannten ist der Westi nur ein Dreivierteljahr nach den auffälligen Nierenwerten bei der normalen Blutuntersuchung gestorben.
Und ich muss mich wiederholen: Wir sind so froh, dass wir diese TÄ haben. Sie ist unglaublich, was sie alles erklärt und wie geduldig sie ist, mal ganz zu schweigen von der erfolgreichen OP ohne irgendwelche Komplikationen (wie zuvor bei der Zahn-OP).
Dieser Test ist ganz neu und Mettes TÄ und der "Ultraschall-Spezi" waren vor Kurzem zur Fortbildung zu dieser neuen Methode.
Heute sind die Ergebnisse also eingetrudelt und ich hab mit der TÄ telefoniert.
Dieser SDMA-Wert ist im Bereich bis 14 ug/dl unauffällig, darüber ist auf jeden Fall "eine Tendenz" zu Nierenproblemen vorhanden. Bei Mette liegt der Wert bei 15. Auch die Harnsäure ist bei ihr zu hoch.
In dem Telefonat erklärte mir die TÄ (Mettes Augenärztin), dass kein Grund zur Besorgnis besteht, wir aber über die Nahrung jetzt viel tun können, um die Nieren zu entlasten. Sie weiß, dass wir barfen, und hat mir ein paar Tipps gegeben. Ist ziemlich komplex das Ganze, da wir auch auf die BSD Rücksicht nehmen wollen (hochwertige Proteine, weniger Phosphor, mehr essenzielle Fettsäuren, mageres Fleisch etc.) und wir werden nun auch für Mette von der „Ernährungs-TÄ“ eine Auswertung vornehmen lassen, was die TÄ sehr begrüßte.
Wir sind froh, dass es jetzt so einen Test gibt und wir ihn haben machen lassen. Von einer Bekannten ist der Westi nur ein Dreivierteljahr nach den auffälligen Nierenwerten bei der normalen Blutuntersuchung gestorben.
Und ich muss mich wiederholen: Wir sind so froh, dass wir diese TÄ haben. Sie ist unglaublich, was sie alles erklärt und wie geduldig sie ist, mal ganz zu schweigen von der erfolgreichen OP ohne irgendwelche Komplikationen (wie zuvor bei der Zahn-OP).