Hallo ihr,
nachdem ich mir das jetzt schon eine ganze Weile ansehe, suche ich euren Rat, weil meine Kleine immernoch extrem zickig ist, was fressen betrifft. Ich habe sie seit 3 Monaten, hab sie ihrer Vorbesitzerin abgekauft, Lana ist 2,5 Jahre alt. Ich ging anfangs noch davon aus, dass sie sich eben erst eingewöhnen muss und das wenig fressen vom Stress kommt. Aber sie hat sich prima eingelebt, ist superlieb, sehr anhänglich und folgsam, und frisst trotzdem noch sehr selten. Leider haben ihre Vorbesitzer sie wohl nicht hundegerecht gefüttert, sie hat hauptsächlich Menschenessen vom Tisch bekommen. Ich habe lange mit Lana "diskutiert"

bis sie Hundefutter als essbar angesehen hat. Dann hat sich aber ganz brav ihr Lieblingsnassfutter "Ente pur" von Vet Concept gefressen und abends noch eine Protion Trockenfutter von Royal Cannin. Aber seit ein paar Tagen frisst sie das Nassfutter nun auch nichtmehr, rümpft nur die Nase und wartet auf was Besseres. Das zieht sie den ganzen Tag durch und friss erst abends, gegen 22 Uhr dann ihr Trockenfutter (wenn sie ganz sicher ist, dass nix besseres kommt). Eine Weile hab ich das mit angesehn, aber langsam überlege ich, ob das auf Dauer gut für sie ist, wenn sie nur einmal am Tag frisst. Hab ihr auch Erfahrung mit so Verhalten?