Lea und ihr lebensbedrohlicher Zustand !
Verfasst: 19. Februar 2020 17:22
Nachdem mir das ab und zu auftretende husten/würgen nicht so gefallen hat, hatte ich den TA Termin auf heute 14:30 Uhr vorverlegt!
Wir haben ja leider 1 Stunde Fahrtzeit. Deswegen bin ich um 13 Uhr mit Lea nochmal zum Pipi machen in den Garten, sie hat gepinkelt, dann ist Sie aus heiterem Himmel umgefallen, hat gekrampft, ich habe Sie schnell aufgehoben und dann war Sie für ca. 30 Sekunden komplett weg und hing nur Schlaf auf meinem Arm (Lilli starb so in meinen Armen). Ich war am schreien und habe Sie kurz geschüttelt, da fing Lea wieder das Atmen an und spuckte Flüssigkeit aus!
Dann ging die verzweifelte Suche nach einem geöffneten TA los. Meinen Mann habe ich auf der Arbeit angerufen, der hat sich gleich auf den Weg gemacht!
In der Zwischenzeit habe ich im Kleintierzentrum Mainfranken angerufen und uns als Notfall angekündigt.
Lea habe ich die ganze Zeit auf meinem Arm gehalten.
Als mein Mann kam sind wir losgefahren, alleine hätte ich Lea nicht mehr transportieren können.
45 Minuten Fahrtzeit, die waren die Hölle,
Lea hatte sich aber in der Zwischenzeit etwas stabilisiert!
Dann ging die Ursachensuche los, Herzgeräusch nicht mehr nur leicht, Lunge im Röntgenbild schattig, Verdacht auf Herzinsuffizienz mit Wassereinlagerungen oder Aspirationspneumonie! Während wir auf die Blutwerte gewartet haben. Habe ich nochmal die TA angerufen, wo die OP gewesen ist, um genaueres zu Erfahren. Alles war optimal verlaufen, allerdings hatte Lea nachdem aufwachen und Tubus ziehen so stark geschrien, dass die TA nochmal Propofol gespritzt hat und deswegen konnte nicht ausgeschlossen werden, dass Lea dabei vielleicht doch was in die Lunge bekommen hat.
Nachdem die Entzündungswerte viel zu hoch waren, wurde die Diagnose Aspirationspneumonie gestellt und Lea soll weiterhin nur das Antibiotika Synolux nehmen, damit würde es besser werden. Bei meiner Frage nachdem Herzproblem wurde ich auch damit vertröstet!
Wir durften Lea dann mit nach Hause nehmen und sollen morgen nochmal kommen!
Beruhigen tut es mich nicht wirklich, ich bekomme die Bilder von meiner leblosen Lea nicht mehr aus dem Kopf, bin fix und fertig, mache mir Vorwürfe wegen der OP, aber Lea, die kleine Kämpferin schläft friedlich in ihrem Körbchen!
Denkt bitte weiterhin ganz fest an uns!
Wir haben ja leider 1 Stunde Fahrtzeit. Deswegen bin ich um 13 Uhr mit Lea nochmal zum Pipi machen in den Garten, sie hat gepinkelt, dann ist Sie aus heiterem Himmel umgefallen, hat gekrampft, ich habe Sie schnell aufgehoben und dann war Sie für ca. 30 Sekunden komplett weg und hing nur Schlaf auf meinem Arm (Lilli starb so in meinen Armen). Ich war am schreien und habe Sie kurz geschüttelt, da fing Lea wieder das Atmen an und spuckte Flüssigkeit aus!
Dann ging die verzweifelte Suche nach einem geöffneten TA los. Meinen Mann habe ich auf der Arbeit angerufen, der hat sich gleich auf den Weg gemacht!
In der Zwischenzeit habe ich im Kleintierzentrum Mainfranken angerufen und uns als Notfall angekündigt.
Lea habe ich die ganze Zeit auf meinem Arm gehalten.
Als mein Mann kam sind wir losgefahren, alleine hätte ich Lea nicht mehr transportieren können.
45 Minuten Fahrtzeit, die waren die Hölle,
Lea hatte sich aber in der Zwischenzeit etwas stabilisiert!
Dann ging die Ursachensuche los, Herzgeräusch nicht mehr nur leicht, Lunge im Röntgenbild schattig, Verdacht auf Herzinsuffizienz mit Wassereinlagerungen oder Aspirationspneumonie! Während wir auf die Blutwerte gewartet haben. Habe ich nochmal die TA angerufen, wo die OP gewesen ist, um genaueres zu Erfahren. Alles war optimal verlaufen, allerdings hatte Lea nachdem aufwachen und Tubus ziehen so stark geschrien, dass die TA nochmal Propofol gespritzt hat und deswegen konnte nicht ausgeschlossen werden, dass Lea dabei vielleicht doch was in die Lunge bekommen hat.
Nachdem die Entzündungswerte viel zu hoch waren, wurde die Diagnose Aspirationspneumonie gestellt und Lea soll weiterhin nur das Antibiotika Synolux nehmen, damit würde es besser werden. Bei meiner Frage nachdem Herzproblem wurde ich auch damit vertröstet!
Wir durften Lea dann mit nach Hause nehmen und sollen morgen nochmal kommen!
Beruhigen tut es mich nicht wirklich, ich bekomme die Bilder von meiner leblosen Lea nicht mehr aus dem Kopf, bin fix und fertig, mache mir Vorwürfe wegen der OP, aber Lea, die kleine Kämpferin schläft friedlich in ihrem Körbchen!
Denkt bitte weiterhin ganz fest an uns!