Hallo liebe Kathi,
danke für deine Antwort

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Ich denke, ich habe keine Angst die schwarzen Krallen zu schneiden, habe bisher auch immer nur so ein Millimeter angeschnitten; hatte es mir am Anfang von unserer TÄ erklären lassen. Ich habe den Eindruck, wenn man mit viel Licht guckt und die Form der Kralle gut erforscht, sieht man ein wenig, bis wo man schneiden kann. Ich habe eine Krallenzange mit Abstandhalter, der nichts bringt, eine Krallenschere und einen Krallenschleifer, der Sissi schon panisch macht, wenn ich sie damit am Körper berühre:
Am besten kann ich das mit der Schere. Oder sind meine Geräte nicht so die richtigen?
Schneiden lässt sie mich aber je nicht mehr, keine Ahnung wieso, wehgetan habe ich ihr nie. Früher war es am einfachsten, wenn sie müde und halb am Schlafen war. Nun ist sie hellwach, sobald ich die Zähen spreize und ein Schneidegerät festhalte.
Ich bin jetzt auch sehr verunsichert wegen des Hundefriseurs, wollte halt nicht mit so einer Lappalie zur TÄ. Zumal wir dann bestimmt alle 3-4 Wochen dahin müssen. Vielleicht gehe ich mal zu dem Friseur hin und spreche mit ihm und schaue, ob er in mir Vertrauen weckt (darauf kann ich mich meist gut verlassen)...
Ich werde das aber davon abgesehen weiter üben, da hat die Sissi sich die falsche Hundemami ausgesucht, wenn sie denkt, dass ich aufgebe

. Ich halte immer ihre Pfötchen, wenn sie sich bei mir einkuschelt und baue nun „Pfötchengeben“ in unseren Spielen ein. Vielleicht hat unsere Hundetrainerin schlaue Ratschläge. Ich vermute aber, als erstes sagt sie wieder, dass ich die Ressourcen mehr einschränken soll, zB die Liegeplätze reduzieren
Sorry, nun habe ich soooo viel geschrieben.
Danke noch mal, euch allen, für die guten Ratschläge und den freundlichen Austausch
