Durchfall mit Blut
Verfasst: 22. Juni 2022 12:02
Ich habe eine 9 Jahre alte Chihuahua Dame. Sie wurde im März 2018 kastriert. Bis dahin alles super, seit ca Sommer/Herbst 2019 versuchen wir eine Diagnose zu bekommen, was ihr fehlt. Wir waren bisher bei 3 Tierärzten und keiner hat bisher irgendwas finden können bzw wurde es meiner Meinung nach gar nicht richtig versucht. Bei jedem wurde es immer auf einen Virus Infekt geschoben der umgeht.
Also alles fing an mit ich sag mal einer leichten Verhaltensstörung. Wobei ich mir da erstmal nichts bei gedacht hatte, da es ihr meist besser ging, als sie sich entleert hat mit einem kurzen erbrechen zb. Es wurde aber mit der Zeit immer schlimmer, und das ganze hielt dann auch einen ganzen Tag lang an. Das kurze Erbechen hörte auf, und sie litt nur noch an Durchfall. An Futter bekommt sie selbstgekochtes Hähnchen oder Putenfleisch mit zb Reis, Kartoffel, Nudel und ab und an auch etwas Ei.
Es wurde dann mit den Durchfall immer schlimmer, sodass wir Wöchentlich 1 bis 2 Tage hatten, wo es extrem war. Wässrig, schleimig und blutig. Selbst wenn man am Bauch fühlen oder Tasten wollte ob er weich oder hart ist, kam so frisches Blut aus dem after.
Wir hatten dann Anfang 2021 ein blutbild auf eigenem Wunsch in der Tierklik machen lassen. Dort wurde gesagt sie hat Vitamin B und Folsäure Mangel. Daraufhin bekam sie Cobalaplex mit der Aussage in einen halben Jahr ist das definitiv weg. Ich bin dann 2 Monate später zu einer anderen Tierärztin gegangen, weil sich nichts besserte, auch mit blutbefund. Sie sprach mich dann auf den zu hohen cortisol Wert an, ob dieser auch angesprochen wurde. Nein. Sie hat daraufhin einen HCT test gemacht wo wir dann auch zusätzlich mit vetoryl anfingen 10mg eine halbe pro Tag. Zwei weitere Tests hatte ich machen lassen den letzten im September 2021, dort hat sie gesagt ich sollte auf eine viertel Kapsel runter gehen. Zudem habe ich auch auf eigenem Wunsch ein Ultraschall von Leber und Niere machen lassen. Auch unauffällig. Dann sind wir im Oktober zu einer Osteopathin gegangen und ihren hinten Bereich zu behandeln. Sie hat an Hand eines Videos von mir gesagt, es wäre ein Fall für sie.
Nach der Behandlung ging es dem Hund auch super wir hatten dann Behandlungsabstände bei der Osteopathin von 6 bis 8 Wochen. Ihr ging es gut sie war Happy und wir hatten keinerlei Probleme bis Januar, da hatten wir einen Tag wo es wieder schlimmer war, aber keinen Durchfall. Nach den Behandlungen war sie meistens immer gut drauf.
Jetzt seit ca April ist ihr Zustand wieder nach unten gegangen wir sind jetzt mittlerweile wieder bei wöchentlichen Problemen mit Durchfall und auch wider blutig. Wir waren bei einer anderen ärztin, die sagte auch wieder, es wäre der umgehende Infekt.. Sie bekam Penicillin gespritzt wurde abgetastet und sie sagte mir der Darm wäre der weich und matschig. Ich sollte ihr zwei Tage morgens und Abends Spascrupreel und nuxvomica geben. Das Spascrupreel kann ich ihr auch geben wenn ich der Meinung bin die hat schmerzen und oder ihr geht es nicht gut.
Wir laufen also seit 3 Jahren bisher ohne erfolgt zum Tierarzt und kommen einfach nicht weiter warum sie leidet.
Meine persönliche Meinung ist, daß es vom Bauchbereich, Dickdarm, Dünndarm her kommen muss.
Ich weiß nicht, ob ein Röntgenbild, Endoskopie oder ein Futterunverträglichkeits Test mal sinnvoll wäre, um zu schauen was in ihr vielleicht schlummert. Selbst ich leide mittlerweile sehr darunter, da ich nicht mehr weiß was ich noch tun kann
Also alles fing an mit ich sag mal einer leichten Verhaltensstörung. Wobei ich mir da erstmal nichts bei gedacht hatte, da es ihr meist besser ging, als sie sich entleert hat mit einem kurzen erbrechen zb. Es wurde aber mit der Zeit immer schlimmer, und das ganze hielt dann auch einen ganzen Tag lang an. Das kurze Erbechen hörte auf, und sie litt nur noch an Durchfall. An Futter bekommt sie selbstgekochtes Hähnchen oder Putenfleisch mit zb Reis, Kartoffel, Nudel und ab und an auch etwas Ei.
Es wurde dann mit den Durchfall immer schlimmer, sodass wir Wöchentlich 1 bis 2 Tage hatten, wo es extrem war. Wässrig, schleimig und blutig. Selbst wenn man am Bauch fühlen oder Tasten wollte ob er weich oder hart ist, kam so frisches Blut aus dem after.
Wir hatten dann Anfang 2021 ein blutbild auf eigenem Wunsch in der Tierklik machen lassen. Dort wurde gesagt sie hat Vitamin B und Folsäure Mangel. Daraufhin bekam sie Cobalaplex mit der Aussage in einen halben Jahr ist das definitiv weg. Ich bin dann 2 Monate später zu einer anderen Tierärztin gegangen, weil sich nichts besserte, auch mit blutbefund. Sie sprach mich dann auf den zu hohen cortisol Wert an, ob dieser auch angesprochen wurde. Nein. Sie hat daraufhin einen HCT test gemacht wo wir dann auch zusätzlich mit vetoryl anfingen 10mg eine halbe pro Tag. Zwei weitere Tests hatte ich machen lassen den letzten im September 2021, dort hat sie gesagt ich sollte auf eine viertel Kapsel runter gehen. Zudem habe ich auch auf eigenem Wunsch ein Ultraschall von Leber und Niere machen lassen. Auch unauffällig. Dann sind wir im Oktober zu einer Osteopathin gegangen und ihren hinten Bereich zu behandeln. Sie hat an Hand eines Videos von mir gesagt, es wäre ein Fall für sie.
Nach der Behandlung ging es dem Hund auch super wir hatten dann Behandlungsabstände bei der Osteopathin von 6 bis 8 Wochen. Ihr ging es gut sie war Happy und wir hatten keinerlei Probleme bis Januar, da hatten wir einen Tag wo es wieder schlimmer war, aber keinen Durchfall. Nach den Behandlungen war sie meistens immer gut drauf.
Jetzt seit ca April ist ihr Zustand wieder nach unten gegangen wir sind jetzt mittlerweile wieder bei wöchentlichen Problemen mit Durchfall und auch wider blutig. Wir waren bei einer anderen ärztin, die sagte auch wieder, es wäre der umgehende Infekt.. Sie bekam Penicillin gespritzt wurde abgetastet und sie sagte mir der Darm wäre der weich und matschig. Ich sollte ihr zwei Tage morgens und Abends Spascrupreel und nuxvomica geben. Das Spascrupreel kann ich ihr auch geben wenn ich der Meinung bin die hat schmerzen und oder ihr geht es nicht gut.
Wir laufen also seit 3 Jahren bisher ohne erfolgt zum Tierarzt und kommen einfach nicht weiter warum sie leidet.
Meine persönliche Meinung ist, daß es vom Bauchbereich, Dickdarm, Dünndarm her kommen muss.
Ich weiß nicht, ob ein Röntgenbild, Endoskopie oder ein Futterunverträglichkeits Test mal sinnvoll wäre, um zu schauen was in ihr vielleicht schlummert. Selbst ich leide mittlerweile sehr darunter, da ich nicht mehr weiß was ich noch tun kann