Hunde winterfest machen
Verfasst: 9. Januar 2010 17:19
Hab ich aus einem anderen Hundeforum
Maßnahmen , um den Hund winterfest zu machen!
1.Die Pfoten trimmen. Beim Herumtollen im Schnee setzen sich manchmal Eisklumpen zwischen den Zehen fest und verursachen dort Erfrierungen. Deshalb die Haare zwischen den Zehen kurz halten, damit dies nicht passiert.
2.Das Eis zum Schmelzen bringen. Wenn der Hund mit solchen Eisklumpen nach Hause kommt, kann man sie mit einem Fön auf niedrigster Temperatur zum Schmelzen bringen.
3.Auf Verletzungen achten. Nach jedem Winterausflug die Pfoten des Hundes auf Schnitte und Abschürfungen durch Eisstücke untersuchen.
Evtl. Verletzungen mit einer desinfizierenden Heilsalbe behandeln!
4.Gefahr durch Frostschutzmittel.
Die größte Wintergefahr für den Hund steht in der Einfahrt-und sie tötet, ohne sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen.
Jedes Jahr sterben Hunde, weil sie Äthylenglykol aufgeleckt haben, einen Bestandteil des Frostschutzmittels im Autokühler. Es ist extrem giftig und hat zudem noch den Nachteil, dass es süß schmeckt und es die Hunde gerne mögen. Auch das Hineintreten und das anschließende Pfotenablecken kann zu gesundheitlichen Problemen führen.
Es gibt Produkte, die anstelle von Äthylenglykol Propylenglykol enthalten. Es verursacht zwar auch Verdauungsstörungen oder vorrübergehende Störungen des Nervensystems, doch zumindest kein Nierenversagen.
5.Bei der Hautpflege helfen. Die Winterluft trocknet die Haut stark aus, was zu Juckreiz führt.
Um dies zu verhindern, dem Hund ein Vitamin-B-Präparat und Fettsäuren zusätzlich füttern.
6.Rauhe Pfoten. Entsprechend den rauen Händen beim Menschen trocknet auch die Haut an den Pfotenballen des Hundes manchmal aus und wird rissig.
Ein einfacher Trick: eine Vitamin-E-Kapsel aufstechen und die Substanz auf den Ballen einmassieren.
7.Nicht zu oft eincremen. Creme nicht zu oft auftragen, damit werden die Ballen zu weich und damit auch zu empfindlich.
8.Die Pfoten waschen. Nach jedem Spaziergang im winterlichen Matschwetter, den festsitzenden Schlamm gründlich mit klarem Wasser auswaschen.
9.Sorgfältig abtrocknen. Zuviel Feuchtigkeit reizt die Haut. Deshalb die Pfoten nach jedem Waschen oder einem Spaziergang gründlich mit einem weichen Handtuch abtrocknen.
Danach mit einer lanolinhaltigen Creme dünn einreiben.
Maßnahmen , um den Hund winterfest zu machen!
1.Die Pfoten trimmen. Beim Herumtollen im Schnee setzen sich manchmal Eisklumpen zwischen den Zehen fest und verursachen dort Erfrierungen. Deshalb die Haare zwischen den Zehen kurz halten, damit dies nicht passiert.
2.Das Eis zum Schmelzen bringen. Wenn der Hund mit solchen Eisklumpen nach Hause kommt, kann man sie mit einem Fön auf niedrigster Temperatur zum Schmelzen bringen.
3.Auf Verletzungen achten. Nach jedem Winterausflug die Pfoten des Hundes auf Schnitte und Abschürfungen durch Eisstücke untersuchen.
Evtl. Verletzungen mit einer desinfizierenden Heilsalbe behandeln!
4.Gefahr durch Frostschutzmittel.
Die größte Wintergefahr für den Hund steht in der Einfahrt-und sie tötet, ohne sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen.
Jedes Jahr sterben Hunde, weil sie Äthylenglykol aufgeleckt haben, einen Bestandteil des Frostschutzmittels im Autokühler. Es ist extrem giftig und hat zudem noch den Nachteil, dass es süß schmeckt und es die Hunde gerne mögen. Auch das Hineintreten und das anschließende Pfotenablecken kann zu gesundheitlichen Problemen führen.
Es gibt Produkte, die anstelle von Äthylenglykol Propylenglykol enthalten. Es verursacht zwar auch Verdauungsstörungen oder vorrübergehende Störungen des Nervensystems, doch zumindest kein Nierenversagen.
5.Bei der Hautpflege helfen. Die Winterluft trocknet die Haut stark aus, was zu Juckreiz führt.
Um dies zu verhindern, dem Hund ein Vitamin-B-Präparat und Fettsäuren zusätzlich füttern.
6.Rauhe Pfoten. Entsprechend den rauen Händen beim Menschen trocknet auch die Haut an den Pfotenballen des Hundes manchmal aus und wird rissig.
Ein einfacher Trick: eine Vitamin-E-Kapsel aufstechen und die Substanz auf den Ballen einmassieren.
7.Nicht zu oft eincremen. Creme nicht zu oft auftragen, damit werden die Ballen zu weich und damit auch zu empfindlich.
8.Die Pfoten waschen. Nach jedem Spaziergang im winterlichen Matschwetter, den festsitzenden Schlamm gründlich mit klarem Wasser auswaschen.
9.Sorgfältig abtrocknen. Zuviel Feuchtigkeit reizt die Haut. Deshalb die Pfoten nach jedem Waschen oder einem Spaziergang gründlich mit einem weichen Handtuch abtrocknen.
Danach mit einer lanolinhaltigen Creme dünn einreiben.