Panik nach dem TA Besuch
Verfasst: 24. April 2010 08:51
Hallo ihr Lieben,
ich hab jetzt mal eine Frage: Vorgestern Nacht hat Watson angefangen sich zu erbrechen ... nicht schlimm soweit, aber dennoch ... morgens dann hat er auch Durchfall bekommen und war einfach schlapp. Weil ja das Wochenende vor der Türe steht hab ich gleich beim TA angerufen und hab auch gleich einen Termin bekommen.
Wir gehen mit allen unseren Tieren seit fast 30 Jahren zu diesem TA (mit angeschlossener Tierklinik). Er hat den Kleinen untersucht, Fieber gemessen und ihm zwei Spritzen gegeben. Er konnte nichts feststellen ... kein Fieber, Kreislauf normal ... die Spritzen waren etwas gegen Erbrechen und etwas zur Stärkung.
Ich war die ganze Zeit dabei und der TA und die Arzthelferinnen sind sehr behutsam mit dem Krümel umgegangen. Das Fiebermessen fand er "PLLÖÖÖTT" und die Spritzen auch ... er hat halt aufgejault.
Watson gehts wieder gut, er frisst normal und ist auch wieder gut drauf (=> Terrorkrümel) ... nur wenn man ihn jetzt auf den Arm nimmt bekommt er immer wieder fast wie Panikattaken ... er strampelt und jault ganz erbärmlich. Zuerst dacht ich, dass ihm die Stelle weh tut, wo der TA gespritzt hat ... das kann aber nicht sein, denn selbst wenn man ihn von der "anderen Seite" anfasst, dann "schreit" er ... ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, es ist fast so, als hätte er große Angst. Ich halte ihn dann ganz behutsam fest und vermittle im Schutz und Geborgenheit ... dann gehts auch gleich wieder, dennoch bin ich arg irritiert, denn das hatte bisher noch keiner unserer Hunde....
Verhalte ich mich richtig? Das "Problem" ... wir müssen in 1-2 Wochen nochmal hin zum nachimpfen und zum Chippen ... dann geht das Theater von vorne los. Was kann ich denn tun? Leckerlie nimmt der Kurze ja nicht ... geht also nur mit verbalem Lob ... "reicht" das?
Würde mich über Antworten freuen ...
ich hab jetzt mal eine Frage: Vorgestern Nacht hat Watson angefangen sich zu erbrechen ... nicht schlimm soweit, aber dennoch ... morgens dann hat er auch Durchfall bekommen und war einfach schlapp. Weil ja das Wochenende vor der Türe steht hab ich gleich beim TA angerufen und hab auch gleich einen Termin bekommen.
Wir gehen mit allen unseren Tieren seit fast 30 Jahren zu diesem TA (mit angeschlossener Tierklinik). Er hat den Kleinen untersucht, Fieber gemessen und ihm zwei Spritzen gegeben. Er konnte nichts feststellen ... kein Fieber, Kreislauf normal ... die Spritzen waren etwas gegen Erbrechen und etwas zur Stärkung.
Ich war die ganze Zeit dabei und der TA und die Arzthelferinnen sind sehr behutsam mit dem Krümel umgegangen. Das Fiebermessen fand er "PLLÖÖÖTT" und die Spritzen auch ... er hat halt aufgejault.
Watson gehts wieder gut, er frisst normal und ist auch wieder gut drauf (=> Terrorkrümel) ... nur wenn man ihn jetzt auf den Arm nimmt bekommt er immer wieder fast wie Panikattaken ... er strampelt und jault ganz erbärmlich. Zuerst dacht ich, dass ihm die Stelle weh tut, wo der TA gespritzt hat ... das kann aber nicht sein, denn selbst wenn man ihn von der "anderen Seite" anfasst, dann "schreit" er ... ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, es ist fast so, als hätte er große Angst. Ich halte ihn dann ganz behutsam fest und vermittle im Schutz und Geborgenheit ... dann gehts auch gleich wieder, dennoch bin ich arg irritiert, denn das hatte bisher noch keiner unserer Hunde....
Verhalte ich mich richtig? Das "Problem" ... wir müssen in 1-2 Wochen nochmal hin zum nachimpfen und zum Chippen ... dann geht das Theater von vorne los. Was kann ich denn tun? Leckerlie nimmt der Kurze ja nicht ... geht also nur mit verbalem Lob ... "reicht" das?
Würde mich über Antworten freuen ...