Hallo Luna,
wir hatten mit Dobby, der früher ein furchtbarer "Suppenkasper" war, dem nichts geschmeckt hat (heute ist es umgekehrt; er würde sich sogar eine ganze Knolle Fenchel reinhauen, wenn man ihn ließe), ziemliche Probleme mit morgendlichem Nüchternerbrechen. Das ist ja bei diesen kleinen Hunderassen sowieso ein Problem.
Seitdem machen wir es so, dass es frühmorgens nach dem Aufstehen so gegen sieben, halb acht für jeden einen Löffel Nassfutter und etwas gekochte Karotte oder Joghurt gibt.
Gegen Mittag bekommen sie dann ihre Futterschälchen mit einer kleineren Normalportion hingestellt, weil sie uns sonst sowieso beim Mittagessen die Waden zerfetzen würden

und abends so um fünf oder sechs gibt es wieder wie morgens einen Löffel Futter und irgendein Häppchen Gemüse dazu, Zucchini, Karotte, gekochte Kartoffel oder Fenchel, Pastinake, Birne, irgendsowas eben.
Nach dem letzten Gassigang vorm Schlafengehen dann noch zu dritt (aufgeschnitten) eins von diesen getrockneten Enten- oder Hühnerfilets von Rinti. Dazu verziehen sie sich alle in ihr eigenes Körbchen, danach hört man sie reihum am Wassernapf schlabbern und meist kommt dann irgendwer noch zum Kuscheln ins Bett oder auch alle zusammen, bevor sie sich dann wieder einzeln oder gemeinsam in ihre Nester verziehen...