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Thema eröffnet:
Saphira
Beitragvon Saphira » 14. November 2010 11:14
Beitrag
von Saphira » 14. November 2010 11:14
Hallo, es geht um Kippo (7Monate).
Wie ihr schon wisst wird er abends öfters von Laiho bestiegen was er sich soweit auch gefallen lisst. Aber ich hatte es jetzt auch schon oft das Kippo bei mir an Bein oder Arm hing und versuchte zu rammeln, dieses Verhalten unterbinde ich sofort. Ja und letzte Woche in der Hundeschule war er hinter allen Hündinnen her wobei eine kurz vor der Läufigeit stand. Da riet mir die Hundetrainern doch glatt eine Kastration in Erwägung zu ziehen.

Ich bin da eigentlich ziehmlich dagegen und bereue es strak bei meinen Katern vor 6 und 7 Jahren machen hab lassen. Sie leiden jetzt ständig an Blasenproblemen jeder Art. Und auch einen Chip möchte ich bei Kippo nicht in Erwägung ziehen weil diese starke unabsehbare Schädigungen im Gehirn als Spätfolge haben sollen. (Erkundigung aus einer Tierklinik)
Was meint ihr nun dazu?
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Saphira
Beitragvon Saphira » 14. November 2010 12:11
Beitrag
von Saphira » 14. November 2010 12:11
Lieb gemeint von dir, aber die Hundeschule ist mir leider zu teuer. Ich bin Erwerbsunfähig und hab nicht soviel Geld. Jetzt zahl ich 4€ die Std. Und einen Vereinsbeitrag von 45€ im Jahr. Und das ganze für zwei Hunde.
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eumeline
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Beitragvon eumeline » 14. November 2010 12:18
Beitrag
von eumeline » 14. November 2010 12:18
Hallo Yvonne,
ich selber habe ja Mädels, die sind alle kastriert und es geht denen blendend. Ich kenne auch viele kastrierte Rüden und da hat sich alles zum nur Vorteil verändert.
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sinta
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Beitragvon sinta » 14. November 2010 12:19
Beitrag
von sinta » 14. November 2010 12:19
Hallo Yvonne,
wenn ich es richtig gelesen habe, ist der Rüde erst 7 Monate alt?
In dem Alter würde ich ihn auf keinen Fall kastrieren lassen.
Ich bin auch gegen die Kastration, ausser es ist medizinisch notwendig. (Einhoder usw.)
LG
Astrid mit Billy
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Saphira
Beitragvon Saphira » 14. November 2010 12:25
Beitrag
von Saphira » 14. November 2010 12:25
@ sinta
Ja Kippo ist ist 7 Monate alt.
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nudl
Beitragvon nudl » 14. November 2010 12:29
Beitrag
von nudl » 14. November 2010 12:29
mit 7 Monaten solltets du auf keinen Fall schon kestrieren.
Der Rüde brauch zum "erwachsenwerden" seine Hormone. Außerdem ist es doch völlig nomal, dass ein Rüde eine läufigen Hündin hinterher trottet.
Ich würde nur kastrieren, wenn er deutlich darunter leidet. Sprich wenn er richtig "liebeskrank" wird.
Dass er dich anrammeln will hat nichts mit sexualität zu tun. Das ist Dominanzverhalten und sollte sofort unterbunden werden, was du ja auch tust.
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sinta
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Beitragvon sinta » 14. November 2010 12:31
Beitrag
von sinta » 14. November 2010 12:31
Mit 7 Monaten ist er vielleicht gerade in seiner Flegel-Phase.
Solange er noch nicht ausgewachsen ist, käme für mich eine Kastration nicht in Frage.
LG
Astrid mit Billy
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Thema eröffnet:
Beate
Beitragvon Beate » 14. November 2010 13:26
Beitrag
von Beate » 14. November 2010 13:26
Saphira hat geschrieben: Und auch einen Chip möchte ich bei Kippo nicht in Erwägung ziehen weil diese starke unabsehbare Schädigungen im Gehirn als Spätfolge haben sollen. (Erkundigung aus einer Tierklinik)
Was meint ihr nun dazu?
Das höre ich zum ersten Mal, kannst Du mir mehr dazu berichten?
Trüffel hat den Chip seid 8 Wochen und ich habe im Vorfeld sehr viel recherchiert, aber nichts negatives zum Chip gefunden.
Mit 7 Monaten kastrieren?

Niemals!
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Saphira
Beitragvon Saphira » 14. November 2010 13:53
Beitrag
von Saphira » 14. November 2010 13:53
@ Beate
Mehr kann ich dir dazu jetzt auch nicht genau sagen. Eine Freundin von mir arbeitet in einer Tierklinik und dort hatte ich mich mal unverbindlich darüber beraten lassen. Sie sagten mir dort das der Chip nicht ausreichend genug erforscht sei und dieser schwere Gehirnschäden als Spätfolge verursachen kann da der Chip voller Chemie sei die das Gehirn belastet. Mehr kann ich dazu jetzt auch nicht mehr sagen ausser das diese Klinik schwer davon abrät.
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SabineE
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Beitragvon SabineE » 14. November 2010 14:36
Beitrag
von SabineE » 14. November 2010 14:36
Hallo
Das mit dem Chip habe ich auch noch nie gehört. Meine Hunde waren und sind alle gechipt. Ich könnte mir nur vorstellen das ein Chip mal auf Wanderschaft geht.Und ich hoffe,daß geschieht ganz ganz selten.
Mein Topo ist mit knapp 1Jahr kastriert worden, jetzt ist er 6 Jahre und hat bisher keine Probleme. Ich hoffe, es bleibt so.
Unsere Schäfer-Collie-Mix Hündin hatte in hohem Alter (12) Blasenprobleme die man medikamentös gut behandeln konnte.
VG Sabine
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Beate
Beitragvon Beate » 14. November 2010 14:53
Beitrag
von Beate » 14. November 2010 14:53
Saphira hat geschrieben:@ Beate
Mehr kann ich dir dazu jetzt auch nicht genau sagen. Eine Freundin von mir arbeitet in einer Tierklinik und dort hatte ich mich mal unverbindlich darüber beraten lassen. Sie sagten mir dort das der Chip nicht ausreichend genug erforscht sei und dieser schwere Gehirnschäden als Spätfolge verursachen kann da der Chip voller Chemie sei die das Gehirn belastet. Mehr kann ich dazu jetzt auch nicht mehr sagen ausser das diese Klinik schwer davon abrät.
Yvonne, könntest Du Deine Freundin, die dort arbeitet, nochmal fragen?
Das wäre wirklich super lieb von Dir
Ich bin jetzt doch sehr verunsichert...

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Toddel
Beitragvon Toddel » 14. November 2010 15:16
Beitrag
von Toddel » 14. November 2010 15:16
Mit 7 Monaten wird der Kleine jetzt langsam zum Mann, es ist ein natürliches Verhalten, dass er versucht sich Dominant zu zeigen. Hier hilft wirklich nur striktes abhalten davon.
Vom Chip habe ich allerdings auch noch nie etwas negatives gehört.
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nudl
Beitragvon nudl » 14. November 2010 15:40
Beitrag
von nudl » 14. November 2010 15:40
SabineE hat geschrieben:Hallo
Das mit dem Chip habe ich auch noch nie gehört. Meine Hunde waren und sind alle gechipt. Ich könnte mir nur vorstellen das ein Chip mal auf Wanderschaft geht.Und ich hoffe,daß geschieht ganz ganz selten.
Sabine, es geht hier nicht um den Chip, den man implantiert um den Hund identifizieren zu können.
Es geht um den Kastrationschip! Das ist wohl ein himmelweiter Unterschied.
Vom Kastra-Chip hab ich auch schon allerhand negatives gehört. Da es den Chip noch nicht so lange gibt, weiß natürlich auch niemand wie es mit langzeitfolgen aussieht.
Ich finde es für einmal ok, wenn man sehen will, ob der Hund auch wirklich das Verhalten zeigt bzw eben nicht mehtr zeigt, dass man sich von der Kastra erhofft.
Ansonsten: Ganz oder gar nicht!
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Thema eröffnet:
Saphira
Beitragvon Saphira » 14. November 2010 16:20
Beitrag
von Saphira » 14. November 2010 16:20
@ Beate
ich kann nochmal nachfragen, kein Problem.
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Peggy
Beitragvon Peggy » 14. November 2010 16:43
Beitrag
von Peggy » 14. November 2010 16:43
Hallo Ivonne!
Mein Filou ist vor 6 Wochen mit 8 Monaten kastriert worden. Er war nur am Poppen und ein Einhoder. Es hat alles super geklappt und ich habe es nicht bereut. Er ist viel ruhiger und makiert auch nicht mehr.
Nacho wirde jetzt auch 8 Monate und wird am Dienstag auch kastriert und die doppelten Zähne werden gleich gezogen.
Da hat ja jeder so seine Ansicht und ich glaube das sich wenn man so lange wartet viel verfestigt und die kastra dann nicht mehr so viel bringt.
Also ich kann Dir nur Mut zu sprechen denn Du und auch Dein Hund haben viel davon.
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sandra615
Beitragvon sandra615 » 14. November 2010 16:55
Beitrag
von sandra615 » 14. November 2010 16:55
hey also mein hund ramelt im moment auch sehr viel aber ich habe es ihm fast abgewöhnt (mit hilfe meines papas)also mein tobi war schon gechipt als ich ihn bekommen habe!!!
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Saphira
Beitragvon Saphira » 14. November 2010 17:00
Beitrag
von Saphira » 14. November 2010 17:00
@sandra61
meine Hunde sind auch gechipt gewesen als ich sie vom Züchter bekommen hab. Wir meinen hier aber nicht den mit dessen Nr man den Hund bei Tasso anmeldet um ihn wiederzufinden sonder den Kastrationschip mal vereinfacht gesagt.
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sandra615
Beitragvon sandra615 » 14. November 2010 17:02
Beitrag
von sandra615 » 14. November 2010 17:02
achso denn ja dann bin ich auch dagegen
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sinta
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Beitragvon sinta » 14. November 2010 17:07
Beitrag
von sinta » 14. November 2010 17:07
Ich würde auf gar keinen Fall einen Junghund mit 8 Monaten kastrieren lassen!
Der ist doch noch im Wachstum!
LG
Astrid mit Billy
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nudl
Beitragvon nudl » 14. November 2010 17:16
Beitrag
von nudl » 14. November 2010 17:16
BITTE NICHT SO FRÜH KASTRIEREN!!!
Ich finde es sowieso absolut egoistisch einen hund zu kastrieren, nur weil man ein bestimmtes vehalten nicht haben möchte, aber dann auch zu kastrieren, bevor der Hund ausgewachsen und auch geistig voll ausgereift ist ist echt *piep*!
Man kann einen Hund auch erziehen, da hat man deutlich mehr davon!
Ich finde eine kastra nur aus gesundheitlichen gründen (einhoder, liebeskrank) oder bei gemischthaltung in ordnung, aber auch dann erst nach dem 12. Monat!

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eumeline
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Beitragvon eumeline » 14. November 2010 17:25
Beitrag
von eumeline » 14. November 2010 17:25
Hallo,
es hat doch niemand was von einer sofortigen Kastra geschrieben, es ist ja nur so, dass man sich einfach mal mit dem Gedanken befassen sollte wenn der Rüde stark triebgesteuert ist.
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Saphira
Beitragvon Saphira » 14. November 2010 17:31
Beitrag
von Saphira » 14. November 2010 17:31
eumeline du triffst es auf den Punkt
Gibt es keine andere Möglicheit in solch einem Fall ausser Kastration oder Chip. Ich würde ihn nur sehr, sehr ungerne Kastrieren lassen wenn sich das später nicht legen sollte. Eigentlich würde ich es garnicht tun wollen. Gibt es nicht etwas aus der Heilpraktik das dem Rüden in solch einem Fall helfen könnte? Mit Laiho hab ich diesbezüglich wegen dem Autofahren sehr gute Erfahrungen gemacht.
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Beate
Beitragvon Beate » 14. November 2010 17:47
Beitrag
von Beate » 14. November 2010 17:47
Saphira hat geschrieben:@ Beate
ich kann nochmal nachfragen, kein Problem.
Das ist lieb von Dir - DANKE

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Carolin
Beitragvon Carolin » 14. November 2010 18:03
Beitrag
von Carolin » 14. November 2010 18:03
Is doch klar das Rüden in dem Alter so sind. Wenn man damit nicht umgehen kann sollte man sich eine Hündin holen.
Und selbst unsere Hündin hatte diese Phase das sie auf alles augestiegen ist
Also das rammeln unterbinden (außer auf Kuscheltieren, da is es okay) und abwarten. In 1-2 Jahren ist er ein normaler Rüde der sich unter Kontrolle hat

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Saphira
Beitragvon Saphira » 14. November 2010 18:32
Beitrag
von Saphira » 14. November 2010 18:32
Ich hab damit kein Problem. Ich kam nur drauf wegen der Hundetrainerin die mich darauf aufmerksam gemacht hat. Nur wenn er später mal darunter leiden sollte wollte ich wissen welche Möglichkeiten ausser die üblichen es da gibt. Zum anderen habe ich mich bewusst für Rüden entschieden, soviel dazu.
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Carolin
Beitragvon Carolin » 14. November 2010 19:27
Beitrag
von Carolin » 14. November 2010 19:27
Eine Hundetrainerin wollte meine Mimi mit Wasser vollkippen weil sie gebellt hat... soviel zu den Hundetrainern.
Ich denke, die Rüden leiden nicht so sehr darunten wie die Tierärzte und Hundetrainer gerne sagen... schau doch mal nen 12 oder 14 jährigen Jugendlichen an, die haben auch ihre Gedanken und Hände mehr woanders als sie sollten
Gibt dem kleinen einfach Zeit. Hab von vielen Rüdenbesitzern gehört das es ab 2 Jahren besser wird. Konsequenz und Geduld

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Yvonne
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Beitragvon Yvonne » 14. November 2010 19:37
Beitrag
von Yvonne » 14. November 2010 19:37
Also ich glaube nicht das der Trieb mit zunehmendem Alter nachläßt, im Gegenteil ich glaube er wird früher oder später alles Poppen was nicht bei drei auf den Bäumen ist, ob Rüde, Hündin, läufig oder nicht.
Ich hatte auch so ein Exemplar der war als Welpe schon Poppmeister und es wurde schlimmer, fast täglich poppte er meinen ältesten Rüden Gismo, habe mich dann zur Kastration entschieden (da war er allerding schon 3 Jahre) und bereue es nicht.
Vom Wesen her hat er sich nicht verändert nur die tägliche Popperei hat aufgehört worüber ich und Gismo sehr erfreut sind.
Auch wegen den Kniescheiben fand ich diese täglichen Wiegebewegungen nicht sehr erfreulich, zumal er noch minutenlang im Wiegeschritt weiter lief.
Snoopy wurde auch im Alter von 3 Jahren kastriert, da er sehr unter Strom stand und wie ferngesteuert war bei den ach so herrlichen Düften. Er hat mehr Lebensfreude bekommen, da sich nicht mehr alles um diese herrlichen Düfte dreht.
Balou wurde mit 5 Jahren kastriert, da er Prostatavergrößerung mit Ansätzen von Zisten hatte.
Ich stehe dazu und würd es immer wieder machen.
Gismo mein erster Hund ist der einzige nicht kastrierte, mittlerweile fast 11 Jahre und wird wenn nichts gesundheitliches dazwischen kommt seine Eierle behalten. Hätte ich mich vor fünf oder sechs Jahren schon mit dem Gedanken einer Kastration angefreundet wäre er sicherlich auch kastriert.
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Peggy
Beitragvon Peggy » 14. November 2010 19:54
Beitrag
von Peggy » 14. November 2010 19:54
Ich muß sagen das das nicht nur Dominanzverhalten von Filou war denn er hat auch jedesmal abgeschossen wenn Ihr wisst was ich meine. Ich mußte Ihn mehrmals am Tag waschen und er ist total Überkandiedelt gewesen.
Er ist jetzt der liebste Hund der Welt und es tut Ihm gut. Ich habe es nicht für mich machen lassen sondern für Ihn.
Ich habe noch nichts davon gehört oder gesehen das ein Hund unterentwickelt war wegen einer Kastra. Kennt jemand eine Hund der zurück geblieben ist?
Würde mich wirklich interessieren.
Ich will um Gottes Willen keinen Zoff,es interessiert mich wirklich.

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Carolin
Beitragvon Carolin » 14. November 2010 20:13
Beitrag
von Carolin » 14. November 2010 20:13
Doch, ich kenne einen. Eine Züchterin bei Würzburg hat ihre Hunde immer sehr früh kastrieren lassen bevor sie sie abgab.. der geht ganz komisch mit anderen Hunden um.
Der Trieb lässt im Alter nach, wenn der Hund keine "psychische Störung" hat (is nicht böse gemeint).
Ich habe das von 3 Rüdenhaltern aus nem anderen Forum gehört die das bei ihren Rüden erlebt haben.
Aber einfacher is es mir Kastra wohl schon für die meisten Leute.