ich hatte mein Problem ganz zu Anfang schon einmal in einem anderen Forum geschildert, da sagte man mir dann, das würde daran liegen, dass sie noch Welpe ist, Angst hat etc., nun ist sie ja aber schon älter und ich weiß manchmal nicht, wie ich mich richti verhalten soll.
Also, Laney geht nicht gern raus. Wenn ich sie vor der Haustür absetzen würde würde sie gar nicht loslaufen sondern nur zittern und fiepen. Wenn ich mit ihr Gassi will muss ich sie erstmal wegtragen ein ganzes Stück und manchmal läuft sie dann mit, wenn es aber besonders kalt ist oder regnet ist auch oft dann nichts zu machen. Wenn ich wirklich warte und das kann manchmal bis 10 min viertelstd. sein und in der Gegend rumgucke und sie nicht beachte also ihr fiepen etc. läuft sie dann irgendwann widerwillig mit, bleibt aber immer wieder stehen. Wenn wir irgendwo sind, wo sie sich nicht auskennt geht es besser, ich denke weil sie dann nicht weiß, in welche Richtung es nachhause geht. Wenn es aber regnet oder schneit läuft sie auch woanders oft nicht mit. Ich habs natürlich mit allem versucht, belohne sie oft mit Leckerlies wenn sie schön mitläuft, locke sie aber nicht damit sondern belohne nur dann wenn sie von selbst mitgelaufen ist, mit der Stimme lobe ich natürlich auch andauernd. Aber ich hab ganz oft das Gefühl, dass ihr das Rausgehen gar keinen Spaß macht, andere Hunde toben ja rum, das hat sie wenns im Spätsommer noch warm war und wir auf Wiesen waren.
Es geht sogar so weit, dass sie, wenn sie hört dass ich das Geschirr hole in ihre Höhle rennt und nicht rauszubekommen ist. Ich arbeite viel mit Leckerlie-Verstärkung, aber nichtmal das holt sie dann aus ihrer Höhle und ich komm mir dann immer so bescheuert vor, dass ich den Hund davon überzeugen muss Gassi zu gehn so als würde sie das mir zum Gefallen tun dabei gehts doch um sie. Und manchmal denk ich mri dann auch...vll. mag sies ja einfach wirklich nicht und ich muss das akzeptieren dass ich mit ihr nie einfach so rausgehn kann und man ihr mit stundenlangen Spaziergängen (momentan darf sie ja eh max. 30 min am Stück laufen) kein Gefallen getan ist. Ich habe übrigens nicht das Gefühl, dass sie sich draußen fürchtet, sie hat auch noch nie etwas Negatives oder Traumatisierendes draußen erlebt, ich habe eher das Gefühl es ist ihr schlichtweg zu "unbequem" im Vergleich zur kuscheligen Couch. Aber vll. lieg ich auch falsch und müsste mich ganz anders verhalten. Was denkt ihr, kennt ihr sowas?
Ich wollte nämlcih eigtl. keinen verhätschelten Stubenhocker-Chi...
Kyko würde mir da aber gehörig die rote Karte zeigen. Wenn ich mit den dreien auf den Rheinwiesen bin, dann tobt er da schonmal 1,5 Stunden rum. Glaub aber ja nicht, dass er dann müde ist! 
, aber es geht erst wieder rein, bis die drei gemacht haben. Meist bin ich dann zwar auch völlig durchnässt, aber ich lasse mir von der Bande nicht auf der Nase herumtanzen. 
zum gassigehen müssen sie raus, aber ich werde sie nicht zwingen lange touren zu machen, wenn sie das bei diesen temperaturen nicht mögen.warum auch?.ist doch kein drama.sicher hat mich das am anfang schon verwundert, mein vorgängerhund war nen yorkie, der egal bei welchem wetter luftsprünge beim wort gassi gemacht hat und auch nach stunden noch nicht genug hatte. die beiden sind halt anders und toben lieber im warmen.muss ich halt akzeptieren.unsere kleinhundetreffen sind auch so ziemlich im winterschlaf. keine sorge......es kommt auch der frühling wieder.... 
