grad rief mich meine Arbeitskollegin an, Sie hat am Freitag den 25.02 ihren kleinen Chi Rüden abgeholt, mit gerade einmal 8 Wochen. Die Züchterin gab ihr Traubenzucker mit, da er die Impfung wohl nicht all zu gut überständen hat. Sie war gestern mit ihm bei mir, bis auf, dass er sehr verängstigt und auffällig ruhig war, fiel mir nichts auf.
Er ist auch sehr klein, ich finde meinen mit 3,5 Monaten ja schon winzig, aber er ist gerade mal eine Hand voll.
Heute morgen rief sie mich an und erzählte mir was passiert ist:
Als sie aufgewacht war & nach dem Hund schaute ( der sein Körbchen genau am Bett stehen hat ), lag dieser in seinem eigenen Kot & Urin völlig ruhig da. Sie hat ihn dann sofort geschnappt ist mit ihm ins Bad, hat ihn dort gefüttert ( er hat aber nicht gefressen ) und ihm Traubenzucker gegeben, wovon er auch ein wenig genommen hat. Als er dann sein Geschäft machen wollte, ist nicht nur Kot sondern auch Blut gekommen und er ist kurz darauf umgekippt. Sie und ihr Lebensgefährte sind dann direkt mit ihm zum TA und auf dem Weg dahin hat er sich erbrochen und auch im Erbrochenen war Blut. Der TA sagt nun, es ist nur eine Magen-DarmGrippe die er sich wohl bei Ihr eingefangen hat und da sie auch krank ist aber kein Magen-Darm hat, soll er sich angeblich bei Ihr angesteckt haben.
Nun liegt der kleine Picasso seit Stunden beim TA und ich bin mir nicht ganz schlüssig, ob das alles so richtig ist. Ob der TA wirklich Ahnung und richtig diagnostiziert hat

Ich mache mir totale Sorgen, und hoffe auf viele Rückmeldung, denn ich bin mir sicher, dass ihr euch wirklich damit auskennt und evtl. sogar eigene Erfahrung in die selbe Richtung gemacht habt.
Liebe Grüße & einen schönen Start in die Woche
