
Aber, solange es Tierärzte gibt, die das Thema "Barf" verteufeln und in ihrer Praxis stattdessen dem Hunde/Katzenhalter mit großen Worten genau das - völlig überteuerte - Futter aufschwatzen, für das sie - sowohl vom Tierhalter als auch vom Hersteller - fürstlich belohnt werden, wird sich da auch nicht sehr viel ändern...
Die Tierhalter werden in dem Glauben gelassen, ihrem Tier etwas wirklich "Gutes" zu tun und der TA kann sich gewiss sein, das er die so ernährten Tiere garantiert als Dauerpatienten in seiner Praxis begrüßen darf.
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Nach allen Erfahrungen – und es waren erstaunliche und schockierende darunter, die die Redaktion während der Recherche für diesen Artikel sammelte – gibt es für Hunde- und Katzenbesitzer zwei kurze Empfehlungen: Lesen Sie die Checkliste mit den Inhaltsstoffen, die nicht auf einer Futterpackung aufgeführt sein sollten.
Zweitens, für Eilige, eine Faustregel: weniger Fertigfutter, dafür mehr Frisches vom Metzger. Innereien, Knochen, Pansen. Das ist billig und spart den Tierarzt.