Beitragvon Sabine » 10. November 2008 18:36
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von Sabine » 10. November 2008 18:36
Hallo alle, an der Resonanz kann man erkennen, dass dieses Thema doch viele beschäftigt. Aber man sieht auch, dass die meisten doch dazu tendieren, ihrem "Einzelkind" noch einen "Kumpel" zur Seite zu stellen. Und bei der Größe ist es ja schon fast kein Problem, einen Zweithund zu haben. Wenn man an die Hunde denkt, kann es für sie doch nichts besseres geben als gleichgesinnte Gesellschaft: zusammen spielen, zusammen fressen, zusammen kuscheln, nur den Menschen muss man sich teilen :geek: . Wenn man an den Menschen denkt, hat sicher jeder mehr Spaß, ein gutes Gewissen und treue Seelen im Doppelpack oder sogar dreifach. Bei mir war es so:
Erst bekam ich ein Kind, dann ein zweites, dann ein drittes. Dann bekam das erste Kind einen Goldfisch, dann das zweite, dann das dritte. Später bekam das erste Kind ein Meerschweinchen, dann das zweite, dann das dritte. Es kam noch für jedes Kind eine Katze hinzu. Und so vergingen die Jahre, die Tiere wurden alt und älter und eines Tages segneten sie das Zeitliche.
Meine Kinder wurden größer, verließen das mütterliche Heim und ich war alleine. So befreite ich eine Katze aus dem Tierheim und gab ihr ein Zuhause. Aber mein Drang nach Freiheit,frischer Luft und Natur ließ mich zu dem Entschluss kommen, dass ein Hund der perfekte Partner wäre. Dann lief mir per Zufall Amy über den Weg, schwarz, zart und genau die richtige Größe für mich. Und vor allem mit einem Charakter, der genau zu mir passt. Und damit meine kleine Familie wieder komplett ist und die magische Zahl DREI wieder erfüllt wird, kam die kleine Bonita noch dazu. Nun lebe ich mit drei Kindern im Herzen und drei Tieren im Bett. Wer will schon alleine sein? :roll: Liebe Grüße an alle, Sabine