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bin etwas verzweifelt...

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frida

bin etwas verzweifelt...

Beitragvon frida » 22. November 2008 14:52

Beitrag von frida » 22. November 2008 14:52

hallo ihr lieben!

ich bin etwas ratlos und dacht ich schreibe und höre mir verschiedenste meinungen an. also: eine kollegin meines freundes hat sich vor kurzem eine chidame geholt. totaaaaaaaaaal süss. wir haben auch schon auf sie aufgepasst und sie hat sich gut mit frida verstanden. das problem ist jetzt, dass sie die kleine maus wieder weggeben muss, weil sie eine allergie hat (war auch schon beim arzt und ist total fertig mit den nerven).
sie hat mich gefragt, ob ich sie nicht nehmen will/kann/...
jetzt meine fragen an euch: wisst ihr vielleicht irgendwelche methoden um so eine allergie zu heilen, ich würde ihr am liebsten helfen, damit sie die klene nicht abgeben muss.
ist es nicht total stressig zwei chis zu haben? = urlaub, arbeit, usw....
außerdem hat mein freund gemeint, er spürt den anderen hund stärker- kann es sein, dass er frida nicht spürt und einen anderen hund schon?(allergisch gesehen)

fragen über fragen....ich mein, ich hätte schon gerne einen zweiten chi :) ...irgendwann...jetzt bin ich total überrumpelt, weil ich gerne helfen möchte und nicht weiss, wie...

danke euch schon jetzt für die antworten!

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birgid

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon birgid » 22. November 2008 15:04

Beitrag von birgid » 22. November 2008 15:04

Hallo Frida,
es gibt da so eine Sensibilisierungstherapie, da bekommt man Spritzen. Meine Schwägerin hat das gemacht und bei ihr hat es geholfen.
Hier ist es etwas erklärt http://www.menshealth.de/sich-den-feind ... n.1707.htm

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frida

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon frida » 22. November 2008 15:55

Beitrag von frida » 22. November 2008 15:55

ja, ich weiss davon, aber der arzt hat ihr komischerweise davon abgeraten.ich überlege die ganze zeit ob ich den hund nehmen soll, weil er mir so leid tut.

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birgid

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon birgid » 22. November 2008 16:04

Beitrag von birgid » 22. November 2008 16:04

Hallo Frida,
da kann ich dir nichts zu sagen das musst du alleine entscheiden. Nur wenn du schon schreibst das dein Freund es mehr merkt wenn die Kleine bei euch ist solltest du dir das gut überlegen. Es wäre für die Kleine furchbar wenn sie dann von Euch auch wieder weg muss.
Wegen einen zweiten Hund generell, die positiven Sachen kennst du ja, aber es ist schon ein Unterschied ob ich mit zwei oder einen unterwegs bin.
Dann die Kosten, Tierarzt, Versicherung usw. Wie sieht es jetzt aus bist du bei deiner Kleinen tagsüber oder wird sie betreut, würde die Person sich auch um zwei kümmern? Viele Sachen gibt es da zu klären.

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frida

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon frida » 22. November 2008 16:09

Beitrag von frida » 22. November 2008 16:09

hast eh recht, im endeffekt muss ich es alleine entscheiden - das weiss ich, aber ich will mir eben ein paar verschiedene meinungen einholen bzw. einfach nur darüber reden. :( und du meinst also auch, dass es möglich ist gegen den einen hund nicht allegisch zu sein und gegen einen anderen schon? gruß aus wien

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birgid

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon birgid » 22. November 2008 16:20

Beitrag von birgid » 22. November 2008 16:20

Hallo Frida,
da davon bin ich überzeugt. Wir haben einen bekannte der hatte bei uns nie Probleme mit unserer Perserkatze, aber bei anderen Katzen konnte er nicht mal zur Tür rein ging es schon mit Atemnot los. Wie schlimm ist es denn bei deiner Freundin?

eumeline
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Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon eumeline » 22. November 2008 16:32

Beitrag von eumeline » 22. November 2008 16:32

Hallo Frida,

erstmal würde ich an Stelle Deiner Kollegin mal einen anderen Allergologen aufsuchen, es gibt welche, die haben sich auf diese Desensibilisierungen spezialisiert.

Dann muss man sicher sehr gut überlegen, wie es aussieht mit einem 2. Hund, klar, wir haben es nie bereut eine Zweite genommen zu haben, wir haben lediglich bereut, dass wir solange gewartet haben !!

Aber auch mit Deinem Freund muss das natürlich abgeklärt sein, denn es wäre echt für die Kleine fatal, wenn sie weiter durchgereicht werden muss.

Das wird auf jeden Fall keine leichte Entscheidung, aber ich würde sagen, wenns Dein Freund erträgt und es keine grösseren Probleme gibt, wird es sicher für die Mädels gut sein, wenn sie bei Dir zusammenbleiben können, da sie sich ja schon kennen.

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frida

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon frida » 22. November 2008 20:01

Beitrag von frida » 22. November 2008 20:01

danke für die lieben antworten! naja es dürfte bei ihr ziemlich schlimm sein. sie kann den hund nicht berühren und bekommt schon juckreiz im hals und am körper. also in erster linie möchte ich ihr eben helfen, dass sie den hund behalten kann. genau wie du sagt: es gibt auch noch andere ärzte. ich möchte sie motivieren noch andere dinge zu unternehmen und nocht gleich aufzugeben. am schönsten wär es sicher für den hund wenn er dort bleibt wo er sich am wohlsten fühlt und sich schon auskennt...ach gott...mir tut die kleine so leid...ich bin total hin und hergerissen.
noch mal vielen dank für eure antworten!!!

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ginger2006

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon ginger2006 » 22. November 2008 20:18

Beitrag von ginger2006 » 22. November 2008 20:18

Hey,
ich kann nur sagen, das es eine blöde Situation ist.
Aber ich bin ganz ehrlich, wenn ich das Problem hätte (Gesundheitlich) - ich würde ALLES WIRKLICH ALLES dafür tun das der Hund BLEIBEN KANN!!!

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Wolf

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon Wolf » 22. November 2008 20:45

Beitrag von Wolf » 22. November 2008 20:45

moin!

ich würde mich an ihrer stelle auch mal beim allergologen erkundigen, denn es gibt einige sachen, die man machen kann! desensibilisierung - dauert allerdings lange! ka 3 jahre oder so (also 3 sind es bei heuschnupfen) - oder auch bioresonanztherapie,...

allerdings gibt es auch da nicht die garantie, dass es was bringt!!!

wenn es SO schlimm ist bei deiner kollegin und die kleine ja noch ein welpe ist, würde ICH versuchen, ein gutes zuhause für sie zu finden! denn sie wird die 3 jahre nicht durchhalten, wenn es wirklich JETZT schon so schlimm ist! und wie gesagt, garantiert ist der erfolg nicht und was macht sie dann?

an deiner stelle würde ich sie NICHT nehmen, weil dein freund ja anscheinend auch schon reagiert! bei ihm würde ich dann jetzt mit ner methode anfangen, dann kannst du später einen 2. holen!


man reagiert übrigens tatsächlich auf jedes tier unterschiedlich stark! man reagiert ja nicht auf die tierhaare - auch wenn es tierhaarallergie heißt - sondern auf die hautschuppen der tiere und deren zusammensetzung ist halt von tier zu tier unterschiedlich!

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GaHi

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon GaHi » 23. November 2008 08:22

Beitrag von GaHi » 23. November 2008 08:22

Hallihallo,

also ich hab mich damals mit dem Thema beschäftigt, als mein Sohnemann fast 1 Jahr chronischen Husten hatte
wegen meiner Katze war das damals

es gibt viele Leute die allergisch sind auf Tiere, bei Katzen war das immer so, dass die Leute auf den
Speichel allergisch sind, sehr hilfreich ist es dann , das tier mindestens 1 x die Woche mit einem
Spezialshampoo zu baden
dann gibt es noch Tabletten die man gegen Allergien nehmen muss,
Laminatböden statt -Teppich, das Tier sollte auf keinen Fall in den Schlafbereich,
und Tierhaarallergie ist nicht gleich Tierhaarallergie,
man kann Haare zum Dermatologen bringen und dann von dem Tier einen Allergietest machen lassen

ob man sowas alles auf sich nehmen will , ist natürlich eine Entscheidung die jeder selber tragen muss

LG Gabi

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Clinton

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon Clinton » 23. November 2008 08:41

Beitrag von Clinton » 23. November 2008 08:41

ginger2006 hat geschrieben:Hey,
ich kann nur sagen, das es eine blöde Situation ist.
Aber ich bin ganz ehrlich, wenn ich das Problem hätte (Gesundheitlich) - ich würde ALLES WIRKLICH ALLES dafür tun das der Hund BLEIBEN KANN!!!
genau meine meinung.

ich habe selbst eine tierhaarallergie - auf katzen und hunde und bei mir wohnt jeweils ein exemplar. aber mich stört es eigentlich nicht, da ich auf alles mögliche allergisch bin. ich nehme jeden tag meine tablette. ich würde nie auf die idee kommen , clinton oder goodnight wegen meiner allergie wegzugeben - das klingt in meinen augen nach einer ausrede. wenn es nicht passt zwischen mensch und tier, dann kann ich es verstehen und nachvollziehen und dann sollte man schnell handeln. aber eine allergie - da gibt es genug , was man tun kann. was ich nicht verstehe, hat die kollegin noch nie vorher einen allergietest gemacht?

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Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon eumeline » 23. November 2008 09:33

Beitrag von eumeline » 23. November 2008 09:33

Hallo,

mir kommt da gerade ein Gedanke, weil doch Imme ganz richtig schreibt, daß man auf die Hautschüppchen reagiert, könnte da vielleicht eine ernährungsumstellumg beim Hund schon Abhilfe schaffen können ??

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Wolf

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon Wolf » 23. November 2008 10:19

Beitrag von Wolf » 23. November 2008 10:19

Clinton hat geschrieben:ich habe selbst eine tierhaarallergie - auf katzen und hunde und bei mir wohnt jeweils ein exemplar. aber mich stört es eigentlich nicht,(...)das klingt in meinen augen nach einer ausrede. wenn es nicht passt zwischen mensch und tier, dann kann ich es verstehen und nachvollziehen und dann sollte man schnell handeln. aber eine allergie - da gibt es genug , was man tun kann. was ich nicht verstehe, hat die kollegin noch nie vorher einen allergietest gemacht?


es hängt halt sehr stark davon ab, wie STARK die allergie ist! ich hab auch 6 jahre mit meinem kater mit katzenallergie verbracht, aber bei mir war es halt "nur", dass er mir nicht zu nah kommen durfte und ich ihn nicht streicheln durfte, weil ich sonst zugeschwollene augen und nase bekam. da ist das kein problem und da hätte - und hab - ich ihn nicht abgegeben...

aber meine cousine z.b. hat so eine starke katzenallergie entwickelt, dass sie asthma bekommt, wenn sie nur einen raum betritt, in dem eine katze WAR! da geht dann nix mehr, bis zu schweren erstickungsanfällen steigert sich das...

bei LEICHTER allergie - wie anscheinend auch bei dir - ist das kein problem. ich kann mit meinen tropfen z.b. auch zu meinem freund und der hat 4 katzen...

aber wenn es bei mir auf die bronchien abgerutscht wäre, hätten wir den kater auch weg gegeben - auch wenn es uns das herz gebrochen hätte! ich denke, da geht gesundheit vor tierliebe!

bei schwerer allergie würde ich da also keine experimente starten, wenn es zu lasten des tieres geht, denn NOCH kann der hund sich gut umgewöhnen. in 3 jahren, wenn alles NOCH schlimmer geworden ist, nicht mehr!

wir haben allerdings allergietests gemacht, BEVOR wir uns den hund geholt haben... aber daran denken leider nicht viele!



mal am rande: ich soll - laut bluttest - die schwerste form der birkenpollenallergie haben und ich merke NICHTS!!! glaubt mein allergologe mir bis heute nicht, ist aber so! also, wie sich eine allergie äußert kann halt nur derjenige selbst entscheiden...

als ausrede wird es leider häufig benutzt, wie das in DIESEM fall ist, weiß ich aber nicht!

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birgid

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon birgid » 23. November 2008 12:15

Beitrag von birgid » 23. November 2008 12:15

Hallo,
also ich bin da auch der Meinung das die Gesundheit eines Menschen vor geht. Wenn es so schlimm ist das ich den Hund nicht anfassen kann ist es auch für den Hund kein schönes Leben. Er braucht seine Streicheleinheiten und Schmuseeinheiten. Ein Hund wird es auch spühren wenn der Besitzer auf abstand geht und ihn nicht annehmen kann. Ich würde versuchen ein schönes Zuhause zu finden wenn denn die Allergie so stark ist.

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ginger2006

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon ginger2006 » 23. November 2008 12:31

Beitrag von ginger2006 » 23. November 2008 12:31

Hey,

also ich weiss ja nicht ob sie vorher schon eine Allergie hatte??? Wenn ich schon weiss ich bin auf einige Sachen allergisch, dann hätte ich einen Test gemacht ob ich AUF GENAU DIESEN Hund allergisch bin.
Ist zwar umständlich, aber besser ist es, weil man sieht ja was passieren kann.
Schade ist es meiner Meinung nach NUR FÜR DEN HUND!!! Weil der muss ja dann wieder weg.
Wie gesagt ich würde alles dafür tun, das der Hund bleiben kann.

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birgid

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon birgid » 23. November 2008 12:57

Beitrag von birgid » 23. November 2008 12:57

Hallo Tina,
ich gehe davon aus das alles versucht wird um den Hund zu behalten ;)

Thema eröffnet:
ginger2006

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon ginger2006 » 23. November 2008 13:07

Beitrag von ginger2006 » 23. November 2008 13:07

birgid hat geschrieben:Hallo Tina,
ich gehe davon aus das alles versucht wird um den Hund zu behalten ;)
Das weiss ich nicht, aber ich hoffe es für den kleinen Wurm :-)!!!

Thema eröffnet:
GaHi

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon GaHi » 23. November 2008 13:19

Beitrag von GaHi » 23. November 2008 13:19

aber ein allgemeiner Allergietest schützt nicht davor nicht grade gegen diese spezielle tier eine
Allergie zu bekommen, bzw. kann sich halt auch eine Allgerie im Laufe der Jahre entwickeln

Das kann man halt nie so allgemein sagen

LG Gabi

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frida

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon frida » 30. November 2008 18:14

Beitrag von frida » 30. November 2008 18:14

also es sieht jetzt so aus: ( zur info:sie hatte ja schon vorher einen hund und gegen den war sie nicht allergisch, deswegen hats es sie so vom hocker gehaut...)das mit der allergie hat sich jetzt geregelt, weil: sie hat die kleine immer mit wasser abgeduscht damit die hautschüppchen runtergehen und dann ist es besser geworden. sie würde auch tabletten nehmen, hat sie gemeint, weil sie es nicht übers herz bingt ihre süsse maus woanders hinzugeben...bin ich froh darüber!!!sie hat jetzt allerdings das problem, dass die chefs ihrem lebensgefährten verboten haben, den hund weiterhin mit in die arbeit mitzunehmen (das war vorher abgemacht, haben jetzt ihre meinung geändert). aber: ich werde mich mit ihr hinsetzen und versuchen irgendwie zu helfen oder einen plan aufzustellen,wie man es mit arbeit und hund trotzdem schaffen kann - vorallem so, dass der hund nicht darunter leiden muss...das mädl ist nämlich mit den nerven total fertig, weil sie gedacht hat, sie hat es jetz mit der allergie soweit im griff und dann das.aber irgednwie muss es gehen. ich halte euch auf dem laufenden!!

p.s. vielen vielen vielen dank für euer offenes ohr und das ihr euch soviele gedanken mit mir macht ´, ihr helft mir wirklich sehr!! danke!

vera und frida

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Wolf

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon Wolf » 30. November 2008 19:21

Beitrag von Wolf » 30. November 2008 19:21

na, das klingt ja super!!!! :springen:

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Liebstes

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon Liebstes » 30. November 2008 19:45

Beitrag von Liebstes » 30. November 2008 19:45

Schön, dass es doch noch so eine schöne lösung für die kleine maus gab :springen:

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Clinton

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon Clinton » 30. November 2008 19:55

Beitrag von Clinton » 30. November 2008 19:55

hallo, das finde ich super ! klasse, das es sich gelöst hat. es verbessert sich auch mit der zeit. ich spreche da aus erfahrung.

huhu imme, ja ,das mit den bronchien kenne ich, ich muss abends aufpassen - das problem ist, dass ich auch eine hausstaub und milben allergie habe und am abend röchel ich gerne vor mich hin. aber da ich ja eh meine tabletten nehmen muss gegen meine allergien , kommt es auf die tierhaarallergie nicht drauf an. allerding sollte ich mir nicht ins auge langen, wenn ich clinton oder goodnight streichle.

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frida

Re: bin etwas verzweifelt...

Beitragvon frida » 11. Dezember 2008 15:37

Beitrag von frida » 11. Dezember 2008 15:37

:ponpon: ja ich bin auch sehr froh! sie hat gemeint, sie probiert alles damit sie ihren hund behalten kann und das ist schon mal super. vorallem wars ja für mich total schlimm, weil mir die kleine maus so leid getan hat...ich hätt sie sofort genommen, aber das wär alles so eine husch husch situation gewesen und so hatte sie ein wenig zeit zu überlegen...wie auch immer.. es ist alles gut ausgegangen. natürlich ist ein hund eine aufgabe und auch eine veratnwortung, auch wenn er klein ist.man brauch zeit sich an die neue situation zu gewöhnen, aber das unterschätzen einige leute und stellen sich das zu einfach vor.
aber: ende gut. alles gut :springen:
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