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Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

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Barnie

Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Barnie » 6. Oktober 2014 01:09

Beitrag von Barnie » 6. Oktober 2014 01:09

Hallo,
Mein Barnie ist jetzt etwa 26 Monate mit mir zusammen, ich habe ihn mit 12 Wochen zu mir geholt. Er ist seitdem quasi Tag und Nacht ununterbrochen mit mir zusammen und ist deshalb natürlich auch ziemlich auf mich fixiert. Unterwegs ist er an seiner Langlaufleine mit sich und der Natur beschäftigt und weniger mit mir. Etwa 80% aller anderen Hunde werden von ihm angebellt und angeknurrt. Ein kleines Yorkiemischlingsmädchen aus der Nachbarschaft mag ein. Er schaut meist wo sie wohnt ob sie draußen ist, wenn wir sie treffen freut er sich, wenn er sie kurz begrüßt hat ist sie aber schon meist garnicht mehr so interessant, aber manchmal toben sie auch ein wenig miteinander.
Mit dem Chirüden einer Bekannten versteht er sich auch ganz gut und ein weiterer Pinscherrüde einer anderen Bekannten mag er auch. Mit den Rüden mag er mehr toben und zeigt Dominanzverhalten, aber da wird in der Regel nicht angebellt oder angeknurrt.
Also wenn die Chemie stimmt mag er schon andere Hunde, die Größe spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle.

Von Anfang an dachte ich mir, dass ich ihm eventuell so nach zwei oder drei Jahren einen Zweithund dazu holen möchte. Ich schaue seitdem auch schon immer ob ich einen finde, der mir gefällt. Ich habe da so meine speziellen Vostellungen. Aus der Erfahrung von meinen Nymphensittichen weiß ich, dass sich gleichgeschlechtliche auch ganz gut vertragen und mögen können, aber irgendwie doch irgendwas fehlt und ihnen eine gegengeschlechtliche Haltung mehr gibt. Deshalb möchte ich meinem Barnie doch eher eine Hündin dazu holen.
Ich habe nun auch einen weiblichen Chiwelpen gefunden, den ich mir am Mittwoch anschauen werde. Allerdings bin ich mir noch immer nicht vollkommen sicher, ob ich wirklich einen zweiten Hund brauche.

Was meint ihr, könnte es möglich sein, dass mein Hund vielleicht überhaupt keinen anderen Hund im Haus will und mich viel lieber auch weiterhin für sich alleine haben möchte. Achja, ich habe noch fünf Freigängerkatzen mit denen er mich teilen muss, was ihm nichts ausmacht. Die Katzen sind aber wie gesagt Freigänger und nicht soviel mit uns zusammen, das zweite Hundchen wäre dann rund um die Uhr mit uns zusammen.
Ist es immer so, dass ein Hund weil er ja ein Rudeltier ist grundsätzlich immer mit Artgenossen zusammen sein möchte, ähnlich den Nymphensittichen die ja Schwarmtiere sind?

Liebe grüße...

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Wilhelminchen

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Wilhelminchen » 6. Oktober 2014 08:59

Beitrag von Wilhelminchen » 6. Oktober 2014 08:59

Das ist eine schwierige Frage, die glaub ich nur du selber beantworten kannst.
Ich würde erstmal schauen, ob du das selber überhaupt möchtest. Du scheinst dir ja gar nicht sicher zu sein. Wenn dein Hund nie alleine ist und du viel mit ihm machst, braucht er meiner Meinung nach nicht unbedingt einen anderen Hund. (Ein anderer Hund sollte auch nicht als Beschäftigung dienen, wenn man keine Zeit hat. Nicht falsch verstehen)
Und ob er sich mit einem anderen verstehen würde, kann dir niemand aus der Ferne sagen. Ich glaube zwar immer, dass es einfacher ist, einen Welpen neu dazu zu holen, aber wie gesagt, ich kenne deinen Hund nicht. Wenn du dir nicht sicher bist, dann schau dir auch nicht den Welpen an, weil man dann eh unvernünftig handelt...

Eifersüchtig wird er bestimmt sein, aber dann liegt es an dir, zu schauen, dass du beide gleich behandelst und kein Hund bevorzugt wird.

BerrysFrauchen
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Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon BerrysFrauchen » 6. Oktober 2014 09:08

Beitrag von BerrysFrauchen » 6. Oktober 2014 09:08

Nach Deiner Beschreibung würde ich Dir eher von einem Zweithund abraten. Aber letztendlich kenne ich Deinen Hund auch nicht.
Ist er denn kastriert? Oder willst Du ihn während der Läufigkeit weggeben? Das fände er bestimmt nicht so gutm, wenn er ansonsten tag und Nacht mit Dir zusammen ist... :nein:

Kajo
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Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Kajo » 6. Oktober 2014 14:17

Beitrag von Kajo » 6. Oktober 2014 14:17

Ich glaube, diese Entscheidung mußt Du wohl oder übel selber treffen. Vorherige Zusammentreffen wären sicherlich von Vorteil. Und bei Gemischthaltung gibt es einiges nicht unwesentliches zu beachten - aber das weißt Du ja bestimmt. :ja: :wink:

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Cookies Fortune

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Cookies Fortune » 6. Oktober 2014 16:37

Beitrag von Cookies Fortune » 6. Oktober 2014 16:37

Barnie hat geschrieben:Unterwegs ist er an seiner Langlaufleine mit sich und der Natur beschäftigt und weniger mit mir. Etwa 80% aller anderen Hunde werden von ihm angebellt und angeknurrt.
Das wäre der Grund, warum ich von einem Zweithund (erstmal) abraten würde.
Du solltest erst den einen erziehen, bevor Du einen zweiten dazu holst.

Stell Dur vor Du hast dann 2 kläffende und knurrende Hunde an der Langlaufleine. Denn das wird sich der 2. Hund mit 100%iger Sicherheit abgucken und Dein erster Hund wird noch mehr kläffen, weil er dann ja noch jemanden hat der mitmacht.

Schau das Dein Hund ruhig und gesittet an anderen Hunden vorbei geht, das er auch mal frei laufen kann (nicht nur an der Langlaufleine) ohne zu anderen Hunden hinzurennen, das er einfach mehr auf Dich fixiert ist, sich an Dir orientiert.

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Barnie

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Barnie » 6. Oktober 2014 21:14

Beitrag von Barnie » 6. Oktober 2014 21:14

Danke für eure Meinungen :ja:

:muede ...viel schlauer bin ich nun aber auch noch nicht g*

Ich dachte, vielleicht erzählt mal jemand von sich, der in einer ähnlichen Situation war und wie es ihm ergangen ist.
Naja, da will ich aber mal eure offenen Fragen beantworten...
Wilhelminchen hat geschrieben: (Ein anderer Hund sollte auch nicht als Beschäftigung dienen, wenn man keine Zeit hat. Nicht falsch verstehen)
Mit dieser Aussage kann ich ehrlich gesagt nicht soviel anfangen, denn das war in meiner Fragestellung überhaupt nicht von Bedeutung und hat nichts mit meiner Situation zu tun.
Was du schreibst ist klar und muss hier ja auch garnicht extra erwähnt werden.
BerrysFrauchen hat geschrieben:Nach Deiner Beschreibung würde ich Dir eher von einem Zweithund abraten. Aber letztendlich kenne ich Deinen Hund auch nicht.
Ist er denn kastriert? Oder willst Du ihn während der Läufigkeit weggeben? Das fände er bestimmt nicht so gutm, wenn er ansonsten tag und Nacht mit Dir zusammen ist... :nein:
Barnie ist nicht kastriert und wird auch bestimmt nicht weggegeben. Das ist aus meiner Sicht selbstverständlich auch klar und hat auch nichts mit meiner Frage zu tun...
Cookie´s Fortune hat geschrieben:Du solltest erst den einen erziehen, bevor Du einen zweiten dazu holst.
Über Erziehung lässt es sich immer leicht streiten. Wo der eine meint dass Erziehung anfängt, denkt der andere schon dass Erziehung aufhört.

Ich dachte, vielleicht erzählt mal jemand von sich, der in einer ähnlichen Situation war und wie es ihm ergangen ist. Sowas wäre immer hilfreich, denn da kann man von der Erfahrung anderer lernen...

Aber ich hab mir das schon so ähnlich gedacht. Es ist ja meist so, dass andere einen nicht wirklich helfen können...

Wär halt schön gewesen, wenn man sagen könnte "ja nee, in solch einer Situation ist der Hund immer lieber mit seinem Herrschen alleine, oder tja also in der Situation in der du dich mit deinem Hund befindest ist es auch so, dass sich ein Hund grundsätzlich über einen Artgenossen im Haushalt freut.

...das war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens, lach* ...ist eben immer so, dass Entscheidungen einem nicht leicht gemacht sind und wie immer wird man hinterher sagen können, dass man vorher schlauer gewesen sein hätte können, wenn vorher hinterher wäre...

Wie gesagt, ich danke euch für eure Antworten und weiß die gute Absicht die dahinter steckt zu schätzen und wenigstens kann ich hinterher mit ruhigem gewissen sagen, dass ich mir im Vorfeld ausreichend Gedanken gemacht und mich damit ausführlich beschäftigt habe :grins:

Ergänzend möchte ich noch ganz gerne zu allgemeinen Aufklärung beitragen...

Falls der Eindruck entstanden sein könnte, dass ich einen Zweithund möchte damit er meinen Barnie beschäftigt, weil ich eventuell dafür nicht die Zeit habe, dem ist nicht so.
Barnie geht es sehr gut, aber ich erhoffe mir seine Lebenssituation mit einem Artgenossen weiter optimieren zu können - ich versuche nämlich immer aus allem das Optimum herraus zu holen. Da es aber nicht so leicht ist immer alles weiter ins Positive zu verfeinern und solche Bemühungen auch schon mal nach hinten losgehn können versuche ich eben auch soviele Meinungen wie möglich einzuholen um soviel Input wie möglich zu haben bevor ich meine Entscheidungen treffe.
Denn manchmal ist weniger eben doch mehr und wer weiß, vielleicht tu ich meinem Liebling keinen Gefallen mit einem Partner bzw. einer Partnerin.

Dass Barnie richtig Eifersüchtig wird glaub ich nicht so wirklich, denn ich habe ein gutes Feingefühl dafür auf die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen einzugehn um diese zu befriedigen und mir ist auch bewusst, dass ein weiterer Familienzuwachs auch weitere Aufopferung von mir abverlangt. Aber mir ist auch bewusst, dass die Belohnung nämlich dass ich miterleben darf wie meine Tiere noch glücklicher leben können, mit nichts im Leben zu vergleichen ist.
Ich stelle mir immer vor wie es wäre, wenn ich als Tier wiedergeboren werde und dass es nicht schöneres gäbe als dann einen Menschen zu finden der versucht meine Gefühle so zu verstehen wie ich es versuche die Gefühle der Tiere zu verstehen, denn die Gefühle der anderen zu verstehen ist für mich der Sinn des Lebens. Und auf die Gefühle der Tiere einzugehen sehe ich als kleine Aufgabe in meinem Leben...

Okay, genug philosophiert...
Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend und eine gute Nacht
Liebe Grüße,
matthias

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Nupsi

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Nupsi » 6. Oktober 2014 21:43

Beitrag von Nupsi » 6. Oktober 2014 21:43

Barnie hat geschrieben: Barnie ist nicht kastriert und wird auch bestimmt nicht weggegeben. Das ist aus meiner Sicht selbstverständlich auch klar und hat auch nichts mit meiner Frage zu tun...
Hallo Mathias,

das mag zwar nichts mit Deiner Frage zu tun haben- ist aber ein super wichtiger Punkt über dem man sich im Vorfeld Gedanken machen sollte. Es sei denn Du möchtest vermehren :muede

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Cookies Fortune

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Cookies Fortune » 6. Oktober 2014 21:52

Beitrag von Cookies Fortune » 6. Oktober 2014 21:52

Ähm, ich glaube wenn der Hund andere anbellt und anknurrt, ist er nicht richtig erzogen.
Ausnahmen gibts natürlich immer. Wenn der Hund z.B. aus dem Tierchutz stammt und ganz schlimme Sachen erlebt hat. Aber auch da kann man viel erreichen.

Was ist, wenn der 2. Hund sich auf das gekläffe auch einläßt, dann hast Du 2 die Radau machen. Und die dann ruhig zu bekommen ist alleine fast unmöglich.
Aber so nen kleinen Hund kann man natürlich einfach festhalten und vorbei ziehen. Hätte man nen Rotti der sich so verhält, würde man denke ich nicht wegen einem 2. überlegen.

Das ist ja auch nicht böse gemeint, nur Gedanken die mir sofort ins Auge stechen.

Man sollte sich über gaaanz viele Sachen Gedanken machen und nicht nur ob der eine eifersüchtig werden könnte, oder ob sie auch schön zusammen spielen.
Da gibt es einige wichtigere Dinge zu beachten.

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Alika

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Alika » 7. Oktober 2014 09:49

Beitrag von Alika » 7. Oktober 2014 09:49

Ich würde dir auch davon abraten..spricht ja alles dagegen und es gibt genug Hunde die alleine mit ihrer Familie leben und denen das genügt.
Ich kann dem nur zustimmen :weissnicht:
Cookie´s Fortune hat geschrieben:Ähm, ich glaube wenn der Hund andere anbellt und anknurrt, ist er nicht richtig erzogen.
Ausnahmen gibts natürlich immer. Wenn der Hund z.B. aus dem Tierchutz stammt und ganz schlimme Sachen erlebt hat. Aber auch da kann man viel erreichen.


Was ist, wenn der 2. Hund sich auf das gekläffe auch einläßt, dann hast Du 2 die Radau machen. Und die dann ruhig zu bekommen ist alleine fast unmöglich.
Aber so nen kleinen Hund kann man natürlich einfach festhalten und vorbei ziehen. Hätte man nen Rotti der sich so verhält, würde man denke ich nicht wegen einem 2. überlegen.

Das ist ja auch nicht böse gemeint, nur Gedanken die mir sofort ins Auge stechen.

Man sollte sich über gaaanz viele Sachen Gedanken machen und nicht nur ob der eine eifersüchtig werden könnte, oder ob sie auch schön zusammen spielen.
Da gibt es einige wichtigere Dinge zu beachten.

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Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon eumeline » 7. Oktober 2014 10:13

Beitrag von eumeline » 7. Oktober 2014 10:13

Hallo,

Fakt ist, Hunde sind Rudeltiere und fühlen sich unter Artgenossen wohl.
Ob man aber den perfekten Partner für den eigenen Hund findet ist im Vorfeld schwer zu sagen.
Auch kann man schwer bestimmen wann der richtige Zeitpunkt ist, dafür entwickeln sie sich zu individuell.

Unsere 3 spielen und flitzen miteinander und vertragen sich gut. Gekuschelt wird aber einzeln oder mit uns Menschen. Trotzdem sind sie ein eingeschworenes Team, das merkt man wenn ein "böser Feind" verjagt werden muss.

Fakt ist aber auch das eine Gemischthaltung nur dann funktionieren kann wenn die Hunde kastriert werden, denn sonst ist die Katastrophe vorprogrammiert.

Einen weiblichen Welpen zu einem jungen Rüden zu holen geht garnicht.

Wenn Du ganz konkret was wissen möchtest, dann stelle konkrete Fragen, die sind leichter zu beantworten :ergeben:

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Barnie

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Barnie » 7. Oktober 2014 14:21

Beitrag von Barnie » 7. Oktober 2014 14:21

eumeline hat geschrieben:
Fakt ist, Hunde sind Rudeltiere und fühlen sich unter Artgenossen wohl.
Ob man aber den perfekten Partner für den eigenen Hund findet ist im Vorfeld schwer zu sagen.
Auch kann man schwer bestimmen wann der richtige Zeitpunkt ist, dafür entwickeln sie sich zu individuell.

Unsere 3 spielen und flitzen miteinander und vertragen sich gut. Gekuschelt wird aber einzeln oder mit uns Menschen. Trotzdem sind sie ein eingeschworenes Team, das merkt man wenn ein "böser Feind" verjagt werden muss.
Sehr schön, das ist eine Antwort die auf meine konkret gestellte Frage eingeht.

eumeline hat geschrieben:
Wenn Du ganz konkret was wissen möchtest, dann stelle konkrete Fragen, die sind leichter zu beantworten :ergeben:


Das ist genau das was ich gemacht habe, ich hatte gefragt ob sich mein Barnie über einen Partnerhund freuen würde bzw. wird...
Ich kenne den Sinn von Frage und Antwort, wenn alle das was ich schreibe verstehen würden, dann wüssten alle dass man mir das nicht erklären braucht - wer lesen kann ist klar im Vorteil fg*
eumeline hat geschrieben: Fakt ist aber auch das eine Gemischthaltung nur dann funktionieren kann wenn die Hunde kastriert werden, denn sonst ist die Katastrophe vorprogrammiert.

Einen weiblichen Welpen zu einem jungen Rüden zu holen geht garnicht.
Danach hatte ich doch garnicht konkret gefragt, also warum muss hier unbedingt soviel themennichtbezogenes in meinen thread geschrieben werden.
Es gibt sehr viel was im Leben beachten werden sollte, wie z.B. dass man beim Autofahren nicht mit dem Handy in der Hand telefonieren darf, oder um bei den Hunden zu bleiben, dass man beim Krallen kürzen aufpassen muss seinen Hund nicht zu verletzen, aber ich bitte mal höflichst darum, alles was nicht auf meine konkret gestellten Fragen eingeht, einfach aus meinen threads draußen zu lassen. Ihr könnt euer Wissen zu sämtlichen Themen ja gerne kund tun, ich weiß jeder möchte sich ja gerne ständig profilieren was er oder sie doch alles weiß, aber dann doch bitte nur dort wo danach gefrag wird, denn sonst werden die threads nur in eine unnötig Länge gezogen und jeder muss sich jedesmal durch einen Wullst an Texten arbeiten um seine Informationen zu bekommen die man wirklich braucht und nach denen man gesucht hat.
Das ist der Sinn von Frage und Antwort und nicht um sich wichtig machen zu können.
Nicht falsch verstehen, ich will das Wissen das in euch steckt nicht schmälern...aber woher wollt ihr denn wissen, dass ich z.B. nicht sogar noch viel mehr weiß...
Ihr stellt mich hin als müsste ich nicht woher die Kinder kommen.

Ich habe von Barnie geschrieben, nicht weil es dazu Fragen gibt, sondern damit ein kleines Bild über seinen individuellen Charakter entstehen kann, um die frage ob er sich über einen anderen hund in seinem Haushalt freuen würde. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.

Oder auch, wenn ich Informationen dazu brauchen sollte, wie ich Nachwuchs am besten verhüten kann, falls ich denn wirklich keinen wollen würde und selbst darüber nicht genug wüsste, dann würde ich eine konkret dazu gestellte Frage stellen.

Es ist etwas was mir schon in sehr vielen Foren aufgefallen ist, da gibt man eine Frage in die Suchmaschien ein und kommt auf etlichen Seiten wo etliche Leute eine Antwort darauf geben, aber was nichts davon beantwortet die gestellte frage, sondern es ist nur ein schrecklich großer Haufen Datenmüll - falls man Glück hat gibt es ein oder zwei Antworten von ein oder zwei Leuten die den Sinn eines Forums und den Sinn einer Frage verstanden haben.
Ist das denn hier auch so Usus?

Achja, mein hund ist übrigens so erzogen wie ich das für richtig halte und nicht wie z.B. Hintz oder Kunz das für richtig halten...
...und auch dazu falls ich Fragen dazu habe, so werden die von mir in dafür gesonderten threads gestellt und auch da bitte ich darum, lediglich auf die dort konkret gestellten Fragen einzugehen und nicht von Gott und der Welt zu schreiben.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, ich hoffe es hat gefruchtet und es wird in Zukunft selbst etwas darauf geachtet und nicht nur altklug darauf hingewiesen...

siehe hier --->
eumeline hat geschrieben: Wenn Du ganz konkret was wissen möchtest, dann stelle konkrete Fragen, die sind leichter zu beantworten :ergeben:

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Alika

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Alika » 7. Oktober 2014 14:55

Beitrag von Alika » 7. Oktober 2014 14:55

Und du gehörst zu denen, die gar keine Antwort haben möchte, sondern das man dir nach dem Mund(Wunsch) redet.
Frag doch einfach nicht, wenn du keine andere Antwort, als deine eigene akzeptierst :nono:
Waren ne ganze Menge Antworten da...

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gandalf

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon gandalf » 7. Oktober 2014 14:59

Beitrag von gandalf » 7. Oktober 2014 14:59

Ihr könnt euer Wissen zu sämtlichen Themen ja gerne kund tun, ich weiß jeder möchte sich ja gerne ständig profilieren was er oder sie doch alles weiß, aber dann doch bitte nur dort wo danach gefrag wird, denn sonst werden die threads nur in eine unnötig Länge gezogen und jeder muss sich jedesmal durch einen Wullst an Texten arbeiten um seine Informationen zu bekommen die man wirklich braucht und


also das trifft ja nun genau auf dich zu,ich musste deinen ellenlangen Text auch erst durchlesen.
Mein Rüde ist,bis er 4 Jahre war,mit einer Hündin zusammen gross geworden.Dann verstarb sie und er war 1 Jahr allein mit mir.Ich dachte,das würde sehr schwer für ihn sein und war überrascht,dass er in diesem Jahr völlig glücklich schien.Er hatte mich zum spielen,er bekam die ungeteilte Aufmerksamkeit usw.
Dann zog eine Tierschutzhündin ein und zuerst ignorierte er sie für ein paar Wochen.Doch sie lief ihm immer hinterher,wenn sie ihn nur morgens sah,freute sie sich m.Bocksprüngen, sie fauchte ihn nie an und langsam fasste er Zutrauen zu ihr.Das fing mit Bälle klauen an,die er ihr wegnahm und schliesslich kam es so weit,dass er sich an sie kuschelte,wenn sie zusammen lagen.
Ich muss aber auch sagen,dass sie ein Glücksgriff ist.Nie wies sie ihn zurecht,nie schnappte sie oder wurde gemein,sie liebt ihn über alles und zeigt ihm das auch.
Was nun deinen Hund betrifft,kann man dir eben keine konkrete Antwort geben,weil es immer auf den Hund drauf ankommt,den du dazu holst,ob die Chemie stimmt!Du weisst ja auch vorher nicht,wenn du eine Frau triffst,ob es DIE Beziehung wird,ist und bleibt!

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Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon eumeline » 7. Oktober 2014 16:45

Beitrag von eumeline » 7. Oktober 2014 16:45

Oh Mann Matthias bist Du pisselig :staunen:

einige Leute machen sich einfach auch rechts und links Gedanken und wenn Du schreibst das Du einen Rüden hast und Dir ein Mädel anschauen gehst, da klingeln sämtliche Alarmglocken, auch wenn Du die garnicht hören willst.

Und ob sich Dein Hund freut oder nicht, kann wohl keiner beantworten :weissnicht:

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Wilhelminchen

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Wilhelminchen » 7. Oktober 2014 17:08

Beitrag von Wilhelminchen » 7. Oktober 2014 17:08

Eigentlich führt man doch auch irgendwie eine Art Unterhaltung in den einzelnen Threads. Ich glaube wenn man das nicht so möchte, dass vielleicht auch mal Anmerkungen zu Zusammenhängen gemacht werden, dann ist man hier falsch. Wir sind ja alle Menschen, die sich Gedanken bei sowas machen und keine Roboter. Du hast dich halt auch sehr unsicher angehört. Jedenfalls kam mir das so vor.

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Okki

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Okki » 7. Oktober 2014 17:20

Beitrag von Okki » 7. Oktober 2014 17:20

Hallo Matthias,

(auf die nebensächliche Diskussion geh ich mal nicht ein, auch wenn ich es nicht ok finde)

ich habe mir mal die gleichen Gedanken gemacht. Unser Okki ist -fast- immer bei uns, er muss, bis auf sehr kurze Zeit ganz selten, nicht alleine bleiben. Das war von Anfang an so und er genießt diese Aufmerksamkeit in vollen Zügen.
Dann überlegten wir, einen zweiten Chi zu uns zu nehmen und in mir kamen Zweifel auf. Würde Okki das gut finden oder eher täglich die Frage im Gesicht stehen haben "wie der ist immer noch da?!"?
Er mag andere Chis gerne - was sicher eine gute Voraussetzung ist -, aber er ist dennoch mehr für sich unterwegs, wenn wir andere treffen.

Tja..bei uns hatte sich das Thema erstmal aus anderen Gründen erübrigt. Aber ich muss sagen, egal wie gut man seinen Hund kennt, hundert prozentig kann man es nicht vorhersagen. Hunde sind klar Rudeltiere, aber es gibt immer Ausnahmen, keiner kann garantieren, dass deiner nicht dazu gehört.

wie versteht er sich denn mit anderen Chis, wie verhält er sich bei Treffen, falls ihr bei euch welche habt?

Und nun noch etwas zu den Nebenthemen, die aufkamen (was Du ja einfach überlesen kannst, aber evtl interessiert es dich doch mal ;) )

Nur weil sein Hund andere Hunde ankläfft, heißt das noch lange nicht, dass dieser nicht gut erzogen ist. Okki hört SEHR gut auf mich und trotzdem kläfft er alles an, was kein Chi ist. Nicht weil er unerzogen ist, sondern weil er traumatische Erlebnisse hinter sich hat. Und ich denke, bellende Chis haben so einige von uns, und trotzdem sind diese gut erzogen.
Natürlich ist es umso schwieriger, dass der Zweite kein Kläffer wird, das hängt aber von mehreren Faktoren ab.

Dass dein Hund, Matthias, draußen mehr mit der Natur als mit dir beschäftigt ist, liegt an der Bindung. Daran solltet ihr arbeiten, bevor ein Zweiter einzieht, das ist wichtig, sehr wichtig.

Zur Gemischthaltung noch etwas:
es ist nicht so, dass Rüde und Hündin sich immer besser verstehen. Auch gleichgeschlechtliche Hunde kommen prima miteinander klar, sonst könnte ja auch kein Rudel funktionieren.
Die gleichgeschlechtliche Haltung bringt einfach nur Vorteile mit sich, was man von der intakten Gemischthaltung absolut nicht sagen kann. Auch in Bezug auf andere Hundekontakte.


So, bisschen was konkretes, bisschen inkonkretes...such dir raus, was Du lesen magst

Thema eröffnet:
Cookies Fortune

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Cookies Fortune » 7. Oktober 2014 19:24

Beitrag von Cookies Fortune » 7. Oktober 2014 19:24

Keiner von uns kennt Deinen Hund, wie sollen wir sagen, ob er sich mit einem zweiten versteht?!

Ok, dann verstehen wir unter erziehen wohl was anderes.
Denn ein erzogener Hund ist im Alltag einfach dabei, ohne das er groß auffällt, kläfft, andere Menschen (auch ohne Hund) nicht nervt, belästigt o.ä.
Hast Du denn keine Bedenken, das sich der neue Hund den ganzen Blösinn abschaut?
Du bist dann für die Hunde nur noch der Dosenöffner und ein störendes Anhängsel am anderen Leinenende. Dann hat Dein erster Hund ja noch weniger Interesse an Dir, weil die Hunde sich nur noch mit sich selbst beschäftigen.
Such doch einfach was tolles, was Du mit Deinem Hund zusammen machen kannst, das Eure Bindung stärker wird, das er mehr auf Dich achtet.
Das macht doch Spaß!

Cookie war früher auch ein fuuuurchtbarer Kläffer, als wir ihn bekommen haben.
Heute bin ich stolz, das wir an genau solchen Hunden entspannt vorbei gehen können.
Nichts ist schlimmer als kleine kläffende Hunde!

Thema eröffnet:
Petra Maria

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Petra Maria » 8. Oktober 2014 13:50

Beitrag von Petra Maria » 8. Oktober 2014 13:50

eumeline hat geschrieben:Hallo,

Fakt ist, Hunde sind Rudeltiere und fühlen sich unter Artgenossen wohl.

*** Stimmt definitiv NICHT. Es gibt auch ausgeprägte Individualisten und Einzelgänger, die lieber mit ihrem Menschen allein sind.
Die haben im Idealfall eine sehr enge Bindung an ihren Menschen. Im ungünstigen Fall kontrollieren sie ihren Menschen. Da ist dann
erziehungstechnisch etwas schief gelaufen.
Auf jeden Fall gibt es eine Menge Hunde, die in Mehrhundehaltung gezwungen werden, obwohl sie nicht harmonieren, weil ihr
Halter es nicht schafft, sich von einem (oder mehreren) zu trennen. Dieser Dauerstress kann definitiv auch körperlich krank machen.
Meist sind es zuerst Verhaltensauffälligkeiten, mit denen sie signalisieren, dass die Gruppe nicht harmoniert.


Unsere 3 spielen und flitzen miteinander und vertragen sich gut. Gekuschelt wird aber einzeln oder mit uns Menschen. Trotzdem sind sie ein eingeschworenes Team, das merkt man wenn ein "böser Feind" verjagt werden muss.

*** und genau das ist beim Fragesteller auch anzunehmen: Wenn ein Hund sich draußen nicht an seinem Halter orientiert, zeigt dieser zu wenig Führungsqualitäten und die Bindung ist nicht intensiv genug. Man läuft Gefahr, dass die beiden Hunde sich draussen verbünden und gemeinsam aus dem Ruder laufen.Unerwünschtes Verhalten verdoppelt sich dann nicht nur - es potenziert sich!
Der Tipp, erst einen Hund gut zu erziehen und eine (in jeder Lebenslage) stabile Bindung aufzubauen und seine Qualitäten als Hundeführer zu schulen, ehe man dem Hund Verstärkung sucht, war absolut richtig!


Fakt ist aber auch das eine Gemischthaltung nur dann funktionieren kann wenn die Hunde kastriert werden, denn sonst ist die Katastrophe vorprogrammiert.

*** Das ist so nicht richtig. Kastration ist ein erheblicher Eingriff in den Organismus eines Hundes, der in bestimmten Fällen sehr negative Auswirkungen auf das
Verhalten des Kastraten und/oder auf das Verhalten anderer HUnde bei Begegnungen oder im Zusammenleben hat. Nur im Tierschutz wird pauschal kastriert, weil
das vorrangige Ziel hier die Eindämmung der Welpenflut ist. Private Halter können das auch anders regeln, wenn sie die Hunde während der kritischen Phase der Läufigkeit zuverlässig an einer Paarung hindern (wie auch immer. Getrennte Räume oder vorübergehend getrennte Haushalte.....). Auch medizinische Gründe rechtfertigen logischerweise eine Kastration. Ansonsten gibt es Rüden, die sexuell gering aktiv sind und die Hündin ausser den Stehtagen in Ruhe lassen und männliche Kastraten, die trotzdem jede Hündin jederzeit und überall übelst bedrängen.

Einen weiblichen Welpen zu einem jungen Rüden zu holen geht garnicht.

*** würde ich pauschal so nicht sagen. Der Königsweg ist es nicht. Das stimmt.

Wenn Du ganz konkret was wissen möchtest, dann stelle konkrete Fragen, die sind leichter zu beantworten :ergeben:
*** stimmt. Wobei man auch dann nur grundsätzlich antworten kann, weil man weder Halter, noch betroffene/n Hund/e oder die genauen Lebensumstände
kennt.


Grüsse,
Petra Maria mit Rudel

Thema eröffnet:
Petra Maria

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Petra Maria » 8. Oktober 2014 13:52

Beitrag von Petra Maria » 8. Oktober 2014 13:52

Cookie´s Fortune hat geschrieben:Keiner von uns kennt Deinen Hund, wie sollen wir sagen, ob er sich mit einem zweiten versteht?!

Ok, dann verstehen wir unter erziehen wohl was anderes.
Denn ein erzogener Hund ist im Alltag einfach dabei, ohne das er groß auffällt, kläfft, andere Menschen (auch ohne Hund) nicht nervt, belästigt o.ä.
Hast Du denn keine Bedenken, das sich der neue Hund den ganzen Blösinn abschaut?
Du bist dann für die Hunde nur noch der Dosenöffner und ein störendes Anhängsel am anderen Leinenende. Dann hat Dein erster Hund ja noch weniger Interesse an Dir, weil die Hunde sich nur noch mit sich selbst beschäftigen.
Such doch einfach was tolles, was Du mit Deinem Hund zusammen machen kannst, das Eure Bindung stärker wird, das er mehr auf Dich achtet.
Das macht doch Spaß!

Cookie war früher auch ein fuuuurchtbarer Kläffer, als wir ihn bekommen haben.
Heute bin ich stolz, das wir an genau solchen Hunden entspannt vorbei gehen können.
Nichts ist schlimmer als kleine kläffende Hunde!

G O L D R I C H T I G !!! Kann man nur so unterschreiben!

Grüsse,
Petra Maria mit Rudel

Thema eröffnet:
Petra Maria

Re: Wird sich Barnie über einen Zweithund freuen?

Beitragvon Petra Maria » 8. Oktober 2014 14:00

Beitrag von Petra Maria » 8. Oktober 2014 14:00

[quote="Barnie"]Danke für eure Meinungen :ja:

:muede ...viel schlauer bin ich nun aber auch noch nicht g*

Ich dachte, vielleicht erzählt mal jemand von sich, der in einer ähnlichen Situation war und wie es ihm ergangen ist.

*** Das würde dich aber auch nicht weiter bringen, weil die Situation bei jedem eine andere ist....

Dass Barnie richtig Eifersüchtig wird glaub ich nicht so wirklich,

*** "Eifersucht" bei Hunden ist in den allermeisten Fällen in Wahrheit Ressourcenkontrolle und damit ein Rudelordnungsproblem.

Ich stelle mir immer vor wie es wäre, wenn ich als Tier wiedergeboren werde und dass es nicht schöneres gäbe als dann einen Menschen zu finden der versucht meine Gefühle so zu verstehen wie ich es versuche die Gefühle der Tiere zu verstehen, denn die Gefühle der anderen zu verstehen ist für mich der Sinn des Lebens. Und auf die Gefühle der Tiere einzugehen sehe ich als kleine Aufgabe in meinem Leben...

**** Lobenswert. Dann muss man den Hund aber als das sehen, was er ist: ein Hund. Nichts sonst. Menschliche Maßstäbe anzusetzen - das wird ihm nicht gerecht.

Geh doch mal ins Tierheim, wenn da ein Chi sitzt. Da kann man in Ruhe austesten, ob die Chemie zwischen den beiden Hunden stimmt; oft ist sogar Probewohnen möglich. Klappt's nicht auf längere Sicht (vier Wochen würde ich das schon laufen lassen und beobachten), geht der TH-Hund zurück und bekommt eine neue Chance auf ein passendes Zuhause. Funktioniert's, hat jeder was gewonnen.....

Viele Grüsse,
Petra Maria mit Rudel
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