Ich war gerade mit Jamie und Amigo beim Tierarzt für die Tollwutimpfung-Jamie bekam schonmal vorsorglich die Maulschlaufe drauf, weil er immer zwicken will wenn wir beim Tierarzt sind und während der Behandlung war er auch ganz brav-er hatte furchtbare Angst und hat gezittert, nachher ist die Schlinge runtergerutscht und der Tierarzt wollte sie runtergeben, aber Jamie hat ihn (nur ganz leicht) gezwickt. Daraufhin meinte der Tierarzt, dass Jamie meint er müsse die Situation lenken und hat mir das Buch "Mit Hunden sprechen" mitgegeben. Zustäzlich meinte er, das man Hunde nie begrüßen soll wenn man heimkommt und nie trösten-toll, ich liebe es meine Hunde zu begrüßen, und ich dachte, das sist nur wichtig wenn sie das alleine bleiben lernen...Ich hab gerade das Gefühl ich hab in der Beziehung alles falsch gemacht und weiß nicht so recht wie ich es ändern soll...
Meine Eltern waren natürlich sofort auch auf der Schiene: Ja das stimmt, der ist gar nicht erzogen, da muss was getan werden. Die einzige die dann was tun wird bin ja auch ich und meine Anweisungen wurden und werden so und so erfolgreich ignoriert von ihnen.

Könnt ihr mir ein bisschen helfen? Wie kann ich es allgemein anstellen, dass Jamie mir mehr vertraut und darauf vertraut, dass ich die Sitationen lenke und auch Amigo wenn es um Hundebegegnungen geht?
LG