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Risiken bei Umstellung auf Barf ?
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Thema eröffnet:
Risiken bei Umstellung auf Barf ?
Hey !
Ich habe nun einiges zum Barfen gelesen, finde es soweit auch ganz gut, nur möchte ich mich gerne noch vorher etwas informieren. Und zwar würde mich interessieren, welche Risiken da überhaupt entstehen können ? Wird mein Hund sich da direkt dran gewöhnen ?
Also bisher hat er Dosenfutter und Trockenfutter bekommen.. Mache mir schon etwas Sorgen :/
Welche Erfahrungen habt ihr machen können ?
Ich habe nun einiges zum Barfen gelesen, finde es soweit auch ganz gut, nur möchte ich mich gerne noch vorher etwas informieren. Und zwar würde mich interessieren, welche Risiken da überhaupt entstehen können ? Wird mein Hund sich da direkt dran gewöhnen ?
Also bisher hat er Dosenfutter und Trockenfutter bekommen.. Mache mir schon etwas Sorgen :/
Welche Erfahrungen habt ihr machen können ?
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Thema eröffnet:
Re: Risiken bei Umstellung auf Barf ?
Zunächst einmal Herzlich Willkommen bei uns
Bei uns lief die Umstellung von Nassfutter auf BARF völlig ohne Probleme. Du kannst ja zwei bis drei Tage Nassfutter und BARF in unterschiedlichen Anteilen miteinander vermischen, so dass der BARF-Anteil immer größer wird. Ich wüsste jetzt nicht, dass es da irgendwelche Risiken gibt.
Allerdings sollten zwischen einer Trockenfuttergabe und einer Barffütterung mind. drei Stunden Wartezeit liegen, da die Verdauungszeiten dieser beiden Futterarten unterschiedlich sind. Wenn man die beiden Arten zu zeitnah gibt, kann das schon mal Bauchgrummeln verursachen.
Ideal wäre es, wenn du gar kein Trockenfutter mehr geben würdest, da es für die Hunde ein völlig unnatürliches und langfristig häufig auch gesundheitsschädliches Futter ist.
Ich wünsche dir viel Erfolg und berichte mal

Bei uns lief die Umstellung von Nassfutter auf BARF völlig ohne Probleme. Du kannst ja zwei bis drei Tage Nassfutter und BARF in unterschiedlichen Anteilen miteinander vermischen, so dass der BARF-Anteil immer größer wird. Ich wüsste jetzt nicht, dass es da irgendwelche Risiken gibt.
Allerdings sollten zwischen einer Trockenfuttergabe und einer Barffütterung mind. drei Stunden Wartezeit liegen, da die Verdauungszeiten dieser beiden Futterarten unterschiedlich sind. Wenn man die beiden Arten zu zeitnah gibt, kann das schon mal Bauchgrummeln verursachen.
Ideal wäre es, wenn du gar kein Trockenfutter mehr geben würdest, da es für die Hunde ein völlig unnatürliches und langfristig häufig auch gesundheitsschädliches Futter ist.
Ich wünsche dir viel Erfolg und berichte mal

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- Chifreund
- Beiträge: 4650
- Registriert: 10. November 2010 17:36
- Vorname: Lisa
- Vorname: Lisa
Re: Risiken bei Umstellung auf Barf ?
Ich habe mina von Trockenfutter direkt auf barf umgestellt und meine Pflegehunde auch. Klappt gut ohne Probleme.
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Thema eröffnet:
Re: Risiken bei Umstellung auf Barf ?
Bitte zwischen Trockenfutter und Barf eine Pause von 7 Stunden, unterschiedliche Verdauungszeit.Gabi hat geschrieben:Zunächst einmal Herzlich Willkommen bei uns![]()
Bei uns lief die Umstellung von Nassfutter auf BARF völlig ohne Probleme. Du kannst ja zwei bis drei Tage Nassfutter und BARF in unterschiedlichen Anteilen miteinander vermischen, so dass der BARF-Anteil immer größer wird. Ich wüsste jetzt nicht, dass es da irgendwelche Risiken gibt.
Allerdings sollten zwischen einer Trockenfuttergabe und einer Barffütterung mind. drei Stunden Wartezeit liegen, da die Verdauungszeiten dieser beiden Futterarten unterschiedlich sind. Wenn man die beiden Arten zu zeitnah gibt, kann das schon mal Bauchgrummeln verursachen.
Ideal wäre es, wenn du gar kein Trockenfutter mehr geben würdest, da es für die Hunde ein völlig unnatürliches und langfristig häufig auch gesundheitsschädliches Futter ist.
Ich wünsche dir viel Erfolg und berichte mal
Man fängt mit 10 Gramm Rinderhack mit etwas Möhre an. Wird dieses vertragen wird am nächsten Tag 20 Gramm gereicht und so weiter. Bist du bei 50 Gramm angekommen und keine Probleme , kannst du voll barfen....