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Nach der Kastration

Rund um den Freßnapf und "Wehwehchen" - ersetzt NICHT den Tierarzt!
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petra06
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Nach der Kastration

Beitragvon petra06 » 1. April 2016 15:21

Beitrag von petra06 » 1. April 2016 15:21

Habe mal eine Frage :weissnicht:
Am Dienstag wurde Stöpsi ja kastriert, verlief alles reibungslos und ohne Komplikationen.
Also Mittags abgeholt und daheim gleich auf warmer Decke weiter geschlafen, später dann 2 kleine Mahlzeiten und auch kurz zum Lösen raus.
Donnerstag : normal gefressen, sein Geschäft verrichtet, viel geschlafen und auf Mitleid gemacht.
heute Freitag : Pflaster abgegangen, darum Body wieder angezogen, erst beim dritten rausgehen endlich gebieselt.
Er geht 1 Meter und setzt sich hin, mit einer Ausdauer dass ich ihn nach 10 Minuten hochnehme und ein Stück weiter trage.
Dann sieht er was interessantes und rennt los, zack setzt er sich wieder hin. :vogel:
Er kriegt Morgens die Schmerztropfen und 2 mal am Tag Antibiotikum.

Ich kann mir schon vorstellen dass die rassierten Haare jucken und der Faden zwickt.
Aber leidet er wirklich so, oder ist da bisschen Schauspielerei dabei ???
Denn Laufen und Bellen kann er ja, bloß daheim schaut er wie das Leiden in Person.

Kann ich noch was zur Erleichterung für ihn tun ?

Danke schon mal für eure Tipps

Birgit657
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Re: Nach der Kastration

Beitragvon Birgit657 » 1. April 2016 15:38

Beitrag von Birgit657 » 1. April 2016 15:38

genauso war es bei Piccolino auch....... aber nach ein paar Tagen, vor allen Dingen nachdem die Fäden gezogen wurden, lief er wieder ganz normal ;)
du weißt doch, Männer leiden immer etwas mehr :pfeifen:

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petra06
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Re: Nach der Kastration

Beitragvon petra06 » 1. April 2016 15:45

Beitrag von petra06 » 1. April 2016 15:45

Danke Birgit :huepf:
Der kleine Schauspieler kann aber richtig traurig schauen, echt Oscar verdächtig :kicher:

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Re: Nach der Kastration

Beitragvon Birgit657 » 1. April 2016 15:53

Beitrag von Birgit657 » 1. April 2016 15:53

petra06 hat geschrieben:Danke Birgit :huepf:
Der kleine Schauspieler kann aber richtig traurig schauen, echt Oscar verdächtig :kicher:
:lachen :lachen

Mina
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Re: Nach der Kastration

Beitragvon Mina » 1. April 2016 16:02

Beitrag von Mina » 1. April 2016 16:02

Vielleicht hängt es mit dem Body zusammen. Mina hatte sich mit Pflaster drauf kein Stück bewegt, als sie sich das Pflaster abgepuhlt hatte, ist sie freudestrahlend über den Rasen gepflitzt.
Und ich dachte sie bewegt sich nicht, weil die Näht weh tut, dabei war es nur das Pflaster.
Ta hat gesagt sobald sie sich das Pflaster selbst abpuhlt kann es auch ab bleiben, das war glaub ich auch der dritte Tag.
Mina hatte sich die Wunde ab da an immer gut sauber geschleckt, wenn sie draußen war, so brauchte sie kein Body. Sind nur auf bepflasterten Wegen und auf den Rasen gelaufen, damit der Bauch nicht dreckig wird.
Mina hatte eine Naht über den ganzen Bauch und die einzigen schmerzen kamen vom ziepen vom Pflaster.

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Re: Nach der Kastration

Beitragvon petra06 » 1. April 2016 16:27

Beitrag von petra06 » 1. April 2016 16:27

Ach so, aber ich dachte, weil er nicht an der Wunde lecken soll, dass der Body dann Schutz bietet :staunen:
Dann werde ich das Teil mal ausziehen und schauen ob er sich dann mehr bewegen mag :chi3:

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Re: Nach der Kastration

Beitragvon Mina » 1. April 2016 16:59

Beitrag von Mina » 1. April 2016 16:59

Probiere einfach mal aus, es bringt ja nichts, wenn man Schmerzmittel gibt, obwohl die Ursache vermeidbar ist. Und bei Rüden sind die Wunden auch sehr klein und zudem fest zu genäht. Hunden tut es gut wenn sie an Wunden lecken, da der Speichel eine reinigende Funktion hat.

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Re: Nach der Kastration

Beitragvon Yvonne » 1. April 2016 17:36

Beitrag von Yvonne » 1. April 2016 17:36

Petra, manche sind halt sehr leidend, Snoopy musste ich bis zum Fäden ziehen raus tragen und Futter bringen.
Sorry, aber ich würde da nicht lecken lassen. Balou hat sich den Body ausgezogen und in der Nacht einen Faden selber gezogen und die Naht war noch nicht zu, so dass er geklammert werden musste.

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Re: Nach der Kastration

Beitragvon Birgit657 » 1. April 2016 18:09

Beitrag von Birgit657 » 1. April 2016 18:09

Piccolino hatte von Anfang an keinen Body getragen,hat GsD nicht an der Wunde geschleckt sie die interessierte ihn gar nicht, ist aber genauso wie du beschreibst Petra,die ersten Tage nur zum Lösen raus, ansonsten hat er sich sofort hingesetzt,
ein paar Schritte und zack saß er wieder, das gibt sich aber bald :bussi:

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Re: Nach der Kastration

Beitragvon Pfötchen-Fan » 1. April 2016 18:36

Beitrag von Pfötchen-Fan » 1. April 2016 18:36

Also Petra ich hab da auch schon oft drüber nachgedacht


ich denke wenn ein Hund konditioniert ist

zb auf immer denselben Satz : *aaaarme Pfote tut wieder weh * oder die mitleidige Tonlage , die ihn /sie animiert kann ein Hund schon ein Schauspiel abziehen ...weil er sich eine bestimmte Reaktion erhofft .

Aber in einer neuen Situation und bes. bei Wunden glaub ich das nicht ...sondern eher , dass kurzzeitig Neugier überwiegt ...aber danach im normalen Umfeld ist wieder das *irgendwas ist anders und / oder tut weh* vordergründig

Ich wünsche Stöpsel gute Besserung .

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Re: Nach der Kastration

Beitragvon petra06 » 1. April 2016 21:04

Beitrag von petra06 » 1. April 2016 21:04

Danke euch erstmal :flower2:
Also ohne Body wollte er auch nicht laufen :kicher: und jetzt schläft er neben mir.
Aber wenn wir ins Bett gehen werd ich ihm das Teil wieder anziehen.

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Re: Nach der Kastration

Beitragvon Chrissy » 1. April 2016 21:09

Beitrag von Chrissy » 1. April 2016 21:09

Ich würde auf jeden Fall auch einen Body in der Nacht anziehen, denn sie sollen nicht an der

Wunde lecken solange die Fäden noch drin sind. Gute Besserung für Stöpsi :bussi:
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