Hallo ihr Lieben,
ich danke euch für die vielen Antworten

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Momentan ist mein Mann soweit, dass er zwar nicht „in Jubel ausbricht“, wenn es um den 2. Chi geht, aber er ist auch nicht mehr dagegen

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Bevor wir Emma geholt haben, war es genau dasselbe und heute ist er total vernarrt in sie

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Er möchte jedoch, dass wir auf jeden Fall wieder einen Welpen holen, da er Angst hat, dass ein Erwachsener eventuell „Macken“ hat, mit denen wir nicht zurecht kommen und die sich vielleicht erst später zeigen.
Für ihn würde es nämlich nie in Frage kommen ein Tier dann „weiterzureichen“.
Mit dieser Einstellung bin ich absolut einverstanden und sehe es eigentlich ziemlich genau so.
Ach ja, auch haben wir uns nun definitiv für eine weitere Hündin entschieden und keinen kastrierten Rüden.
Da wir die Kleine aber erst in den Sommerferien holen wollen würden (denn da haben wir nacheinander jeweils 2 Wochen Urlaub), haben wir noch genug Zeit uns gründlich mit allem, was da drum und dran noch auf uns zukommt, zu beschäftigen.
Leider haben wir mit Emmi ja noch immer das Problem, dass sie andere Hunde (eigentlich alle, die wir beim Gassi gehen treffen) fürchterlich anbellt und die Großen auch manchmal wirklich böse ins Gesicht zwickt.
Ebenso haben wir noch große Probleme mit dem „allein bleiben“. Mehr als 10 min schafft sie nicht ohne das Jaulen anzufangen.
Meint ihr, das Problem mit dem „allein bleiben“ wird besser mit einem Welpen als Partner?
Wenn wir sie mit der Yorkie Hündin meiner Eltern allein lassen ist sie ruhig und lieb....
Diese beiden „Probleme“ gehen wir aber auch ab heute mit einer Hundetrainerin an (haben heute Nachmittag die erste Einzelstunde). Ich hoffe sehr, dass wir das dann bald im Griff haben.
Denn Voraussetzung für den Zeitpunkt des Einzugs von Welpi ist wirklich, dass mit Emmi alles gut läuft

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Ohje....das ist jetzt aber lang geworden:)....
Danke euch und lg
poca