klasse, dass es geklappt hat!
Firlefanz und Unsicherheit übertragen wir als Halter … daher reagiert der Hund oft bei anderen gar nicht oder ist völlig normal. Ein Zögern von uns lässt solche Situationen nur eskalieren und man scheitert.
Der Gedanke: ich nehme mir den Hund (wenn er ruhig und gehorsam ist, nicht einfach aus dem Schlaf gerissen oder so), schneide die Krallen und kürze das Fell, das ist mein Ziel und ich setze es um. Andere Gedanken darf ich nicht zulassen. So gehen auch Tierärzte vor, da einige von uns Haltern so viel negative Einstellungen und Ängste haben ist es oft auch gut, wenn einige Halter mit ihrer Angst gar nicht dabei sind, da sie ihren Hund extrem dadurch beeinflussen.
Teilweise ist es nicht einfach sich selber zu ändern, aber man schafft es mit Ruhe und Bestimmtheit oder wie Cesar es sagt mit der richtigen Energie
ich übe mich auch weiterhin darin und merke es klappt, der Hund lernt schneller als der Mensch, ich falle immer wieder in meine Schwäche zurück … aber Übung macht den Meister
vom Schleifer und und und, heute hab ich mir Ashanty einfach ohne Ansage geschnappt, auf den Arm stehehend genommen und zack die Krallen geschnitten, das Fell an den Pfötchen auch gleich geschnitten. Keine 3 Minuten kam Ashanty obwohl sie sichtlich sauer war
sofort wieder mit mir auf den Balkon zum kuscheln. Na nbitte geht doch.
und natürlich auch süße Ashanty Maus 
