uns gehen die Einfälle aus daher eine Frage in eure Runde. Beginn des Problems: Hündin lag auf ihrem Kissen und hat sich überstreckt vermutlich dabei einen Nerv eingeklemmt. Folge: zittern Appetitlosigkeit bewegungsmangel in Starrheit verfallen. Die hundeheilpraktikerin konnte es mit Globuli und Schüssler Salze wieder korrigieren. Zweiter Vorfall sechs Monate später diesmal hat die Heilpraktikerin keine Linderung produzieren können der Gang zum Tierarzt ergab keine Diagnose außer körpertemperatur zu niedrig 36,5 Grad. Im blutbild geringe Ansammlung von Leukozyten ansonsten alles okay. Es wurde schmerzmittel gespritzt danach hat sie wieder gefressen und getrunken allerdings weiterhin sehr steif und starr liegt seit der Diagnose vor einer infrarotheizung... Heute morgen wieder Verschlechterung. Appetitlosigkeit zittern.
Wer hat mir einen Tipp oder einen Rat herzliche Grüße Gitta
