ACHTUNG! Bitte unbedingt bei der Registrierung beachten:
Mails von Foren werden von vielen Mailprogrammen als Spam angesehen.

Wenn keine Aktivierungs-Mail hier vom Forum ankommt unbedingt im Spam-Ordner nachschauen!

Kessi einschläfern?

Rund um den Freßnapf und "Wehwehchen" - ersetzt NICHT den Tierarzt!

Thema eröffnet:
Nupsi

Re: Kessi einschläfern?

Beitragvon Nupsi » 3. April 2011 12:10

Beitrag von Nupsi » 3. April 2011 12:10

Hallo Iris,

ich würde das Verhalten nicht auf das Medikament schließen - eher das Gegenteil :nono: für mich hört sich das an, daß die Maus starke Schmerzen hat. Gerade dann werden Tiere super agressiv.
Kann das nicht eher der Fall sein?

Thema eröffnet:
Beate

Re: Kessi einschläfern?

Beitragvon Beate » 3. April 2011 15:03

Beitrag von Beate » 3. April 2011 15:03

Ich bin ja der Meinung bei Medis, so viel wie nötig, aber so wenig, wie möglich.

Aber bei Alters-Wehwehchen bin ich absolut dafür, dem Hunde eine beschwerdefreie Zeit mit Medis zu ermöglichen.

Ist doch wie beim Menschen auch.

Thema eröffnet:
gandalf

Re: Kessi einschläfern?

Beitragvon gandalf » 3. April 2011 15:49

Beitrag von gandalf » 3. April 2011 15:49

Sie bekommt 0,5 ml täglich.Sie wurde extrem aggressiv,als ich sie aus dem Buggy holte,so kenne ich sie nicht.
Ich muss 5 Tage 0,5 ml geben und soll dann Bescheid geben,was ist.So mach ich das auch.
Aber heute hat sie es noch nicht bekommen,ich gebe es ihr abends,dass sie drüber schläft,vielleicht ist das besser.

Thema eröffnet:
Beate

Re: Kessi einschläfern?

Beitragvon Beate » 3. April 2011 16:06

Beitrag von Beate » 3. April 2011 16:06

Wäre denn Rimadyl für sie auch eine Möglichkeit?

Thema eröffnet:
gandalf

Re: Kessi einschläfern?

Beitragvon gandalf » 3. April 2011 16:17

Beitrag von gandalf » 3. April 2011 16:17

hier ein link zu metacam ü.Ulcer oder die Behandlungsschwierigkeiten i.d.ersten 5 Tagen
Beate,rimadyl verträgt sie leider nicht(Dünnpfiff)


Kontraindikationen
Metacam 1,5 mg/ml orale Suspension sollte nicht bei säugenden oder trächtigen Hündinnen verabreicht werden. Die Anwendung ist kontraindiziert bei Tieren mit Herz-, Leber- und klinisch manifesten Nierenstörungen sowie bei Hunden, bei denen die Möglichkeit von gastrointestinalen Ulzerationen oder Blutungen besteht. Nicht anwenden bei Tieren mit nachgewiesenen Blutgerinnungsstörungen oder bekannter individueller Überempfindlichkeit gegenüber Meloxicam oder einem der Hilfsstoffe.
Nicht anwenden bei Tieren, die jünger als 6 Wochen sind.


Vorsichtsmassnahmen
Während der Behandlung ist für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu sorgen. Längere Behandlungen sollten unter Kontrolle des Blutstatus durchgeführt werden. Nicht anwenden bei dehydrierten, hypovolämischen und hypotonischen Tieren, da ein potenzielles Risiko von renaler Toxizität besteht.
Wie bei allen nicht-steroidalen Antiphlogistika ist die Behandlung von altersschwachen Tieren mit einem erhöhten Risiko verbunden. Wenn die Anwendung bei solchen Tieren nicht vermieden werden kann, so hat dies unter genauer klinischer Beobachtung zu geschehen.
Wenn unerwünschte Wirkungen auftreten, sollte die Behandlung abgebrochen werden und ein Tierarzt aufgesucht werden.
Dieses Produkt für Hunde sollte nicht bei Katzen angewendet werden, da es für diese Tierart nicht geeignet ist. Bei Katzen soll Metacam 0,5 mg/ml orale Suspension angewendet werden.

Unerwünschte Wirkungen
VetVigilance: Pharmacovigilance/Vaccinovigilance-Meldung erstatten

Es ist mit den typischen Nebenwirkungen der nicht-steroidalen Antiphlogistika (besonders innerhalb der 5 - 14 ersten Tage der Behandlung) wie Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall, teerartiger Kot, Apathie und Nierenversagen zu rechnen.
Diese Nebenwirkungen sind in den meisten Fällen vorübergehend und klingen nach Abbruch der Behandlung ab, können aber bei Nichtbeachten in einzelnen Fällen auch schwerwiegend oder lebensbedrohlich sein.

Wechselwirkungen
Andere nicht-steroidale Antiphlogistika, Diuretika, Antikoagulantien, Aminoglykosid-Antibiotika und Substanzen mit einer hohen Plasma-Protein-Bin­dung können um die Protein-Bindung konkurrieren und somit zu toxischen Effekten führen.
Metacam 1,5 mg/ml orale Suspension sollte nicht zusammen mit anderen nicht-steroidalen Antiphlogistika oder Glukokortikoiden verabreicht werden.
Eine Vorbehandlung mit entzündungshemmenden Mitteln kann als Folge zusätzliche oder verstärkte Nebenwirkungen hervorrufen. Daher sollte vor dem Einsatz von Metacam 1,5 mg/ml orale Suspension die Behandlung mit solchen Mitteln für mindestens 24 Stunden ausgesetzt werden.

Thema eröffnet:
*killer & attila*

Re: Kessi einschläfern?

Beitragvon *killer & attila* » 9. Mai 2011 18:22

Beitrag von *killer & attila* » 9. Mai 2011 18:22

Ist hier was passiert? Iris war schon lange nicht mehr online :angst:

eumeline
Forenbetreuerin
Forenbetreuerin
Beiträge: 33422
Registriert: 10. Februar 2008 14:54
Vorname: Sabine
Vorname: Sabine
Kontaktdaten:

Re: Kessi einschläfern?

Beitragvon eumeline » 9. Mai 2011 20:54

Beitrag von eumeline » 9. Mai 2011 20:54

Sie ist wohl noch mitten im Umzug und ich weiss auch nicht wie schnell sie im neuen Zuhause wieder ON gehen kann.

Thema eröffnet:
*killer & attila*

Re: Kessi einschläfern?

Beitragvon *killer & attila* » 9. Mai 2011 20:59

Beitrag von *killer & attila* » 9. Mai 2011 20:59

Ach jau das hatte ich ganz vergessen :pfeifen:
Gesperrt