
Ich bin neu hier und habe mal eine Frage..
Ich habe einen 1 Jährigen Chihuahua, bei dem vor 2 Monaten "noduläre Pannikulitis" diagnostiziert wurde. Dies ist eine eher seltene Krankheit die sich zuerst durch Abszesse am ganzen Köper und allgemeiner Schwäche äussert. Nun wird mein kleiner mit Cortison behandelt, was wir von Zeit zu Zeit absetzen müssen. Dies sei die einzige Möglichkeit, diese Krankheit in den Griff zu bekommen (noduläre Pannikulitis sei eine unheilbare Immunschwäche).
Wir hätten unseren kleinen beinahe verloren, da unsere Tierärztin über Wochen nur immer Antibiotika verschrieben hatte (wegen den Abszessen), aber nie weitere Untersuchungen angeordnet bzw. weitergeforscht hat. Die Einschläferung war praktisch schon "geplant" als wir uns doch entschieden hatten, mit dem kleinen in die Tierklinik zu fahren, wo er dann eine Woche bleiben musste und "gerettet" werden konnte. (In der Tierklinik war er übrigens schonmal fast 2 Wochen wegen eines Autounfalls...). Wie ihr merkt hat mein Kleiner in seinem einen Lebensjährchen schon ziemlich viel erleben müssen =(
Mittlerweile geht es Ihm aber gut, er ist ein ganz normaler, kleiner Chihuahua, nun eben mit ein paar kleinen Handicaps (kleinere Blase als andere Chi's wegen Notoperation nach Autounfall), ab und zu, mittlerweile nur noch sehr selten ein Hinkebeinchen (was ihn aber absolut nicht stört/keine Schmerzen bereitet) und eben ein ein bisschen empfindliches Immunsystem.
Nun nimmt es mich wunder, ob jemand evt. die selben Erfahrungen gemacht hat oder auch ein kleines "Sorgenkind" zuhause hat? Kennt jemand diese Krankheit?
Einen schönen Abend und liebe Grüsse

