Hallo,
ich denke nicht das der Unterschied zu einem Schäferhund riesig ist. Ausser das ein Schäferhund größer ist, und man ihn daher einfacher mit Artgenossen spielen lassen kann, sehe ich keinen Unterschied zum Chi?
Beides sind Hunde, fressen - sche....en - müssen gassi. Allerdings käme niemand auf die Idee einem Schäferhund rosa Jäckchen mit Steinchen anzuziehen weil das arme Hundchen "friert". Ein Schäferhund der kotzt "dem gehts halt grad nicht gut" man wartet bis morgen und dann ist es gut oder man geht zum Arzt. Bei einem Chiwi der kotzt meinen
manche das er sofort sterben wird und donnern mit Blaulicht in die Klinik.
Man braucht sich gar nicht wundern was breitflächig für eine Meinung zum Chi herrscht wenn man manches liest was die Besitzer ablassen. Vom "GPS" einstellen mag ich gar nicht anfangen - lächerlich!!!
Da schreibt jemand das "sein Hund humpelt" und sofort wird geschrien der hat PL - der muß operiert werden - am besten beide Beine auf einmal - oder "Hund ist etwas matt morgends" sofort heißt es UNTERZUCKER /Lebensgefahr - WAS SOLL DAS?
Der Chi ist KEIN verzogener, kränklicher frierender keifender Köter am Arm, der Jacken braucht und ständig beim TA ist. Die wenigen die ihre(n) Chi(s) halten wie normale Hunde werden dies auch bestätigen!
Das gleiche mit der ständigen Leier "Oh Gott der war erst 8 Wochen" ihr glaubt gar nicht wieviele tolle und anerkannte Züchter ihre Welpen unter 12 Wochen abgeben. Ich schätze 80% den dann sparen wir uns auch die 2. Impfung (natürlich wegen der Tollwut die ja erst nach dem Zahnwechsel gemacht werden soll-hahahahaha)
Oder das ständige "Wo is denn der her?" Der ist aber nicht mit Papiere?" Das ist doch sowas von echt sch...egal. Wenn das Tier totkrank ist dann merken die Leute das schon von selber, keine Angst. Man kann sich im www informieren bis einem die Schwarte kracht, wer das nicht tut ist selber schuld
So das mußte mal raus
PS: Meine Schäferhündin schlief im Bett, unten bei den Füßen
