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kleiner Hund, großer Hund

Infos zu Kauf, Wesen, Haltung, Anforderungen, Erziehung

Thema eröffnet:
nudl

kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon nudl » 22. Januar 2011 18:50

Beitrag von nudl » 22. Januar 2011 18:50

Hallo,

In sehr ferner (sehr sehr ferner) Zukunft, hätte ich gerne einen großen Hund zu den Zwergen.

Mein absoluter Traum wäre eine Deutsche Dogge, allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob das nicht doch eine Nummer zu groß wäre. Also nicht für mich, sondern für die Chis (zb wegen verletzungsrisiko beim toben).
Ansonsten würden mich auch Dobermänner und Großpudel ansprechen.
Allerdings kein welpe, sondern definitiv aus dem Tierschutz/Tierheim

Mich würden mal erfahrungen von Besis interessieren, die chihuahua und großen Hund zusammen halten (hi Imme :D):
- mit wie großen Hunden leben eure chis zusammen (rasse, gewicht, widerrist)
- wie gut funktioniert das

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GaHi

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon GaHi » 22. Januar 2011 18:57

Beitrag von GaHi » 22. Januar 2011 18:57

Hallihallo,
also meine nachbarn haben nun seit 1,5 Jahren ihren labrador,
die Welpenzeit war mit Page echt schwierig, weil der Hund so tappsig und doof war
aber nun lieben sich die zwei heiss und innig, und der labbi unterwirft sich page immer

dann haben unsere Bekannten 3 Beagles, das hat schon immer super funktioniert, auch beim spielen,
page ist vol integriert in das rudel und sitzt immer unter dem maul, damit sie die krümel kriegt,,
ebenso haben wir hier einen bobtail/wolfshundmischling,, riiiiiesig groß und auch die beiden finden sich toll,,

bei welpen find ich es immer schwierig, aber bei erwachsenen Hunden haben wir da kein problem

LG Gabi
und ich find doggen sooo toll :herzen:

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Reni

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon Reni » 22. Januar 2011 19:21

Beitrag von Reni » 22. Januar 2011 19:21

Ich habe ja zu meinen Kleinen auch noch nen Münsterländer. Zwar nicht soooo gross, aber bringt doch 20kg/50cm Höhe auf die Waage. Das klappt bestens. Allerdings sind die Chis als Welpen zu ihm gekommen und er kennt kleine Hunde aus der Umgebung von klein auf. Er lässt sich alles von den Kleinen gefallen und zeigt echt super Geduld und gute Nerven. Die putzen im die Zähne, die Ohren, turnen auf ihm rum, er lässt sich das gefallen. Nur manchmal wenn er wirklich müde ist, weicht er.
Ich denke eine Dogge kann gar nicht so sachte spielen, selbst wenn sie möchte. In Fortgeschrittenem Alter, mag das gehen, aber in Jugendjahren, ich weiss nicht, ich hätte Schiss.
Dobermann pass ich, weil das ein Hund ist der wirklich ein Arbeitstier ist und sein lebenlang echt ausgelastet sein muss sonst kann es bei Unterforderung leicht mal daneben gehen. Ich persönlich habe grossen Respekt vor Dobis.
So spontan würd ich die Kombi mit dem Pudel fast am idealsten finden. Der Pudel ist ein recht nervenstarker Hund, dem geht so schnell mal nichts auf den Keks. Charatkerlich auch sehr ausgeglichen. Eine Bekannte von mir züchtet Pudel in allen Grössen. Ob sie nicht so "meine Favoriten" sind, Charakterlich find ich die echt toll.

Bei einem Hund aus zweiter Hand ist dann natürlich wichtig dass er den Umgang mit kleinen Hunden kennt, was unter Umständen nicht ganz einfach werden könnte den passenden im Tierheim zu finden.

Aber wahrscheinlich kommst du dann eh mit was ganz anderem nach Hause als du ursprünglich im Kopf hattest :grins:

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nudl

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon nudl » 22. Januar 2011 19:30

Beitrag von nudl » 22. Januar 2011 19:30

eben soll es kein welpe sein. Ich möchte wenn dann einen erwachsenen Hund.
ich habe ja gaaaaanz lange zeit um zu suchen, deshalb mach ich mir da nicht so den Kopf.

Den Dobi mag ich vorallem charakterlich. Ein arbeitstier und sehr sensibel. Nicht einfach, aber genau nach meine Geschmack und was ich eigendlich suche.
Der Pudel ist mMn die abgeschwächte Form
und die Dogge ist der kleine (oder eher große) doofkopf. Da hab ich auch ein bisschen angst, das sie mich unterfordert :lachen Aber ich muss gestehen sie sagt mir optisch einfach am meisten zu.

Momentan geht bei mir der Trend wiklich richtung Dobermann oder bessergesagt Doberfrau. Aber wie gesagt: das hat noch laaaaange zeit :grins:

Mich interessiert jetzt in erster linie, wie das zusammenleben so funktioniert.

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Fotofee

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon Fotofee » 22. Januar 2011 19:38

Beitrag von Fotofee » 22. Januar 2011 19:38

Hey Maren

Frag doch mal Gina(Montes_Mama) sie hat ne dogge(Jessi) und chi (monte) wie das so ist ;)

Lg Jenny

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nudl

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon nudl » 22. Januar 2011 19:41

Beitrag von nudl » 22. Januar 2011 19:41

Ja, ich weiß.
Ich hab sie auch schonmal dazu befragt, aber soweit ich weiß sind die beiden gemeinsam aufgewachsen, das ist dann schon ne andere situation.

Vielleicht meldet sie sich ja hier nochmal zu wort ;)

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Mirabelle

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon Mirabelle » 22. Januar 2011 20:08

Beitrag von Mirabelle » 22. Januar 2011 20:08

Huhu,

ich kann nur von meinem Hundesitter berichten. Er hat zwei Dobermänner aus dem Tierschutz, beide wirklich superlieb. Trotzdem hat Bella immer noch Respekt vor ihnen und würde nicht auf die Idee kommen, mit einem der beiden zu spielen. Sie kuschelt manchmal mit den beiden, aber das wars auch.

Bella ist allerdings sehr ängstlich und sieht die beiden auch nur 2-3 mal die Woche, von daher ist das ganz was anderes als ein wirkliches Zusammenleben.

Trotz allem glaube ich, dass es leichter ist wenn man erst den großen Hund hat und den kleinen dann als Welpe dazubekommt. Dann lernt der Kleine von Anfang an, dass der Große was ganz normales ist.
Bei dem Großen sollte man natürlich auch drauf achten, dass es ein bedachter Hund ist, der weiß was er mit seinen Pfoten anstellt (wir haben einen Retriever in der Nachbarschaft der das definitiv nicht weiß, da lass ich Bella auch nicht ran, er will zwar nur spielen aber kapiert den Größenunterschied einfach nicht).

Liebe Grüße,
Nini

timsha
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Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon timsha » 22. Januar 2011 23:00

Beitrag von timsha » 22. Januar 2011 23:00

Ich hatte ja meine Shari, aber die war schon 11 Jahre, als Pixel und Ni T. zu mir kamen.
Obwohl die zwei quasi nur Chis kannten, kamen sie super mit Shari zurecht. Ni T. hat sich immer an sie rangekuschelt.

Ich würde halt drauf achten, dass der große nicht zu "grobmotorisch" ist und besser wäre natürlich, wenn er schon Erfahrung mit kleinen Hunden hätte.

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lisa

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon lisa » 23. Januar 2011 01:29

Beitrag von lisa » 23. Januar 2011 01:29

Huhu Maren, die Deutschen Doggen gefallen mir auch und wenn ich mal ein Haus habe, dann möchte ich auch einen großen Hund dazu. Nur Hatem mag die Doggen nicht, weil die immer Sabbern, also wird es irgendwann mal ein Rottweiler werden :)

Meine Eltern hatten einen Bordermix und als ich noch dort gewohnt habe, habe ich mir Nini dazu geholt. Hat super geklappt! Nini hatte den Bordermix immer im Griff und hat noch heute das sagen bei meinen Eltern :kicher:

Meine Tante hatte einen 1 Jährigen Chihuahua und sich einen Rottweiler Welpen dazu geholt, hat auch super geklappt. Die beiden haben immer soo süß gespielt. Manchmal sah es richtig gefährlich aus, aber der Rottweiler hat immer aufgepasst.

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catwalk

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon catwalk » 23. Januar 2011 01:42

Beitrag von catwalk » 23. Januar 2011 01:42

meine nachbarin hatte einen chi und einen rottweiler und im streit um einen ochsenziemer hat der rotti den chi tot gebissen während sie einkaufen war. Im auto. So kanns auch gehen. Für mich käme das nicht in frage.

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Wolf

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon Wolf » 23. Januar 2011 01:44

Beitrag von Wolf » 23. Januar 2011 01:44

AYSIN!! Abwaschen und dann wolltest Du ins BETT!!! - Ach, bin übrigens gut zu Hause angekommen... :kicher:


Also, Kessy war ja schon 2 als ich den ersten Chi gekriegt hab... Ich glaube, erst groß, dann klein dazu ist leichter...

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nudl

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon nudl » 23. Januar 2011 01:46

Beitrag von nudl » 23. Januar 2011 01:46

Aysin,
ach du sch****! Genau das ist das, wovor ich angst hätte :staunen:
Wobei ich beim besten willen nicht verstehe, wieso man 2 hunde auf so engem raum was zu fressen gibt?!


Imme,
naja, die chance hab ich schon verpielt :kicher:
Zuletzt geändert von nudl am 23. Januar 2011 01:47, insgesamt 1-mal geändert.

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Wolf

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon Wolf » 23. Januar 2011 01:46

Beitrag von Wolf » 23. Januar 2011 01:46

Ist einer aus nem anderen Forum mal mit irgendeinem "Kampfhund" passiert... Als sie nach Hause kam, lag der Kleene nur noch in Fetzen da... (und das ist wörtlich gemeint...)

Es ist immer hundabhängig... Bei Kessy mach ich mir da überhaupt keine Sorgen... Aber Kessy ist auch was ganz Besonderes... :himmeln:

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lisa

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon lisa » 23. Januar 2011 01:48

Beitrag von lisa » 23. Januar 2011 01:48

Imme wie gruselig :staunen: *gänsehautkrieg*

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nudl

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon nudl » 23. Januar 2011 01:49

Beitrag von nudl » 23. Januar 2011 01:49

Die kräfteverhältnisse sind eben doch sehr ungleich verteilt...

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Wolf

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon Wolf » 23. Januar 2011 01:50

Beitrag von Wolf » 23. Januar 2011 01:50

Japp, weiß ihren Namen nicht mehr, aber Du kennst sie auch, war früher immer auf den Treffen... Keine Ahnung mehr, wie die hieß, ist lange her...

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lisa

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon lisa » 23. Januar 2011 01:51

Beitrag von lisa » 23. Januar 2011 01:51

Die war früher mit auf den Treffen??? hm... Wer hatte da denn mal einen "Kampfhund"? *grübel*

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Wolf

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon Wolf » 23. Januar 2011 01:53

Beitrag von Wolf » 23. Januar 2011 01:53

Sry für OT...

Den Kampfhund hatte sie VOR den Treffen... Sie hat keinen Kleinen mehr dazu geholt, glaub ich, und die Chis erst geholt, als der KH tot war... Also, nicht zu unserer Gassizeit...

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lisa

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon lisa » 23. Januar 2011 01:54

Beitrag von lisa » 23. Januar 2011 01:54

Ah ok :idee:

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Tinchen

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon Tinchen » 23. Januar 2011 09:37

Beitrag von Tinchen » 23. Januar 2011 09:37

Von meiner Tante eine Freundin hat und züchtet Chihuahuas und die hat noch einen Neufundländer. Funktioniert bei denen absolut super.
Eine andere Bekannte (bei der reitet meine Tante) hatte einen Sheltie und die Eltern (wohnen auf mit auf dem Hof) einen mir fällt der Name jetzt überhaupt nicht ein. Wie ein Neufundländer aber in Schwarz Weiß. Die Hunde haben aus dem gleichen Napf gefressen, waren immer zusammen... Dann haben die gegrillt und da ist eine Wurst auf den Boden gefallen. Dann hat sich die Große auf die kleine gestürzt und nicht mehr ausgelassen (die haben dann mit allem möglichen auf den Hund eingeschlagen, die hat nicht ausgelassen). Die kleine war sehr sehr übel zugerichtet und dann hat sich auch noch alles entzündet...
Ich finde das total schön wenn es so gut klappt zwischen groß und klein aber ich wäre viel viel viel zu ängstlich.

shivali
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Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon shivali » 23. Januar 2011 10:00

Beitrag von shivali » 23. Januar 2011 10:00

Hallo,

wir haben ja selbst eine Schäferhündin und 2 Chihuahuas.
Die drei lieben sich unendlich, aber sie leben in getrennten Stockwerken (die Chis bei mir im 1. OG) und die Schäferhündin bei meinen Eltern im Erdgeschoss. Somit ist das ganze überhaupt kein Problem, weil sie zum Beispiel niemals zusammen alleine sind.
Der Gewichtsunterschied ist bei solchen Rassen extrem (unsere Schäferhüpndin wiegt 30 kg, Luna momentan noch 1,9kg). Wenn sie beim Spielen einmal auf die Wirbelsäule der kleinen treten würde, wäre das schon zuviel...Hexe ist mit ihren 8 Jahren noch sehr verspielt, ein älterer ruhiger Hund ist normalerweise absolut unproblematisch (vom Futterneid abgesehen).

Ich glaube nicht, dass sie den beiden absichtlich irgendetwas zufügen würde, sie schleckt sie ab und beschützt sie ohne Ende.
Aber dennoch dürfen sie nicht
1. miteinander spielen (weder in der Wohnung, noch draußen)
2. nebeneinander fressen (egal ob richtiges Futter, leckerchen und erst recht keine Kauknochen)

Wären die Hunde dauerhaft gemeinsam in einem Haushalt, wäre das schon relativ schwer zu trennen und ehrlich gesagt auch ziemlich strssig. Ich kenne leider genug Geschichten, bei denen der große Hund immer lieb war und es durch Futterneid oder zu wildes spielen zu tödlichen Verletzungen kam und das würde ich niemals riskieren wollen...

Hier ein Bild von Sunny und Hexe. Wie man sieht, dürfen die Kleinen und die Große beim Spazierengehen gemeinsam frei laufen, aber Hexe weiß, dass sie nicht mit den Kleinen spielen darf. Sie spielt mit ihrem Ball, den meine Mutter ihr wirft und schaut den Kleinen beim Rennen zu. Dafür geht sie morgens ohne die Kleinen eine große Runde spazieren und trifft dort auf Spielkameraden ihrer Größe.
Bild

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gabriela

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon gabriela » 23. Januar 2011 10:04

Beitrag von gabriela » 23. Januar 2011 10:04

hallo tina

der schwarz weisse ist glaube ich der landseer!

aufpassen muss man immer, aber es sind immer lebewesen und es kann immer etwas passieren. wenn man noch auf den grossen eingeschlagen hat, dann hat er natürlich vorne noch mehr zugebissen, das ist auch ganz normal! aus wegziehen darf man einen hund nur, wenn man ganz sicher ist, dass seine schnauze gerade offen ist. sonst gibts riesen löcher in den anderen hund!

was einen sheltie angeht, sind die vom gewicht her nicht extrem viel mehr. das gebiss allerdings ist im vergleich schon riesig.

was die chis und grosse hunde angeht: hunde machen den grössenunterschied nicht! die respektieren andere hund absolut gleich, egal ob gross oder klein. nur können halt die verletzungen anders ausfallen.

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Tinchen

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon Tinchen » 23. Januar 2011 10:17

Beitrag von Tinchen » 23. Januar 2011 10:17

gabriela hat geschrieben:hallo tina

der schwarz weisse ist glaube ich der landseer!

aufpassen muss man immer, aber es sind immer lebewesen und es kann immer etwas passieren. wenn man noch auf den grossen eingeschlagen hat, dann hat er natürlich vorne noch mehr zugebissen, das ist auch ganz normal! aus wegziehen darf man einen hund nur, wenn man ganz sicher ist, dass seine schnauze gerade offen ist. sonst gibts riesen löcher in den anderen hund!

was einen sheltie angeht, sind die vom gewicht her nicht extrem viel mehr. das gebiss allerdings ist im vergleich schon riesig.

was die chis und grosse hunde angeht: hunde machen den grössenunterschied nicht! die respektieren andere hund absolut gleich, egal ob gross oder klein. nur können halt die verletzungen anders ausfallen.
Jaaaa genau. Ich wusste irgendwas mit Land wars aber mir ist das um nix in der Welt eingefallen.
Die haben halt auch wirklich 0 Ahnung von Hunden und Hundeerziehung. Die Große kennt kein Kommando die wird den ganzen Tag nur angeschriehen und hört ihren Namen immer in Verbindung mit "nein". Ich denke wenn die sich mehr mit dem Hund beschäftigen würden und wirklich Ahnung von Hunden hätten dann wäre es nicht passiert, dass man mit dem Besen auf den großen Hund eingeschlagen hat und man hätte ihn wieder schneller unter Kontrolle bekommen. Die verstehen nicht mal, dass es das schlimmste war, was sie in der Situation machen konnten und das es alles noch schlimmer gemacht hat...

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nudl

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon nudl » 23. Januar 2011 13:42

Beitrag von nudl » 23. Januar 2011 13:42

hmmm, ehrlichgesagt nicht gerade die antworten, die ich mir gewünscht hätte, aber ihr habt natürlich recht. Der größenunterschied und vorallem die kräfteverteilung ist dann doch ziemlich gewaltig.

Ich freu mich auf jedenfall weiterhin auf erfahrungsberichte.

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Ursella

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon Ursella » 4. Februar 2011 16:10

Beitrag von Ursella » 4. Februar 2011 16:10

Mmh ja also man kann natürlich einen großen Hund zu einem kleinen integrieren und es klappt auch meist, da ein gut sozialisierter Hund die geringe Größe des anderen nicht vergisst. Vorsicht ist jedoch immer geboten.
Ich habe auf der Suche nach Uschi die Erfahrung gemacht, dass sehr viele Züchter gefragt haben, ob denn ein großer Hund im Haus lebt, denn sie vermitteln kleine Zwerge nicht zu großen Hunden.
Ich kann es auf eine Art verstehen, aber eben nur auf eine Art.
Ich würde auf jedenfall nie kleine und große Hunde alleine unbeaufsichtigt lassen. Als ich nocht Pflegestelle war, und es auch mal dazu kam, dass kleiner und großer Hund im Haus war, so wurde konsequent getrennt, wenn ich doch mal nicht da war. Auch wurde getrennt gefressen. Wenn sich zwei Hunde gleicher Größe mal das streiten kriegen ist es nicht schön aber OK. Wenn ich mir aber vorstelle, dass ein Hund Labrador, Dobi oder gar Dogge mal mit nem Chi streitet kann das sehr böse ausgehen!
Ich denke innerlich hast du dich bestimmt schon für einen großen hund entschieden :huepf:
Und ich möchte dir einfach mal Mut machen und sagen, dass wenn du die normalen Sicherheitsregeln einhältst, dass es da keine Probleme geben sollte. Und im Tierschutz gibt es so viele Hunde, die ein neues Heim suchen, dass da garantiert auch der passende Große für deinen Chi dabei ist :) Und du sagtest ja selber, dass der Hund schon erwachsen sein sollte :)

Zu Dobis... Absolut tolle Hunde... Spreche da aus Erfahrung! Sehr konsequente Erziehung und sehr viel Auslastung! Hundeplatz, Schutzsport etc. Wird nen Dobi nicht ausgelastet ist er sehr kreativ und verschönert dir deine Wohnung! So ähnlich ist es bei den Labbis... Leicht zu erziehen, aber eben sehr viel Bewegung und Auslastung... Hier bietet sich oftmals Agility oder Fährte an.
Doggen sind sehr sehr sensible Hunde. Daher ist die Aufnahme einer Dogge aus dem Tierschutz nicht so einfach, da diese Tiere einen Besitzerwechsel oftmals nicht so gut vertragen. Und bei Verlust des Besitzers häufig Verhaltensauffälligkeiten zeigen.

Vll. konnte ich dir etwas helfen?
Suse und Uschi

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nudl

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon nudl » 7. Februar 2011 15:45

Beitrag von nudl » 7. Februar 2011 15:45

Entschieden ist noch gar nichts. Wer weiß, wie ich in ein paar jahren darüber denke :grins:
ich bin eben hin und her gerissen. Die deutsche dogge ist mein traum, aber eben auch mit am schwersten umzusätzen, was die gemeinsame haltung betrifft.
den Dobermann liebe ich sehr, aber ich weiß nicht, ob ich ihm gerecht werden könnte.
Da wären dann noch die mittelgroßen hunde. Bsp deutscher Pinscher. Aber das ist eben nicht das, was ich eigendlich wollte...

Schweeeeeeer.

Achso, eine änderung gibt es übrigens: es soll doch ein welpe werden. aus dem grund, damit er von anfang an das richtige spielen und allgemein einen vorsichtigen umgang mit den kleinen lernen kann...

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Tinchen

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon Tinchen » 7. Februar 2011 15:56

Beitrag von Tinchen » 7. Februar 2011 15:56

Ach ich hätte ja sehr gerne einen Labrador dazu :himmeln:
Bin gespannt wie es weitergeht bei Dir.

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*killer & attila*

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon *killer & attila* » 7. Februar 2011 16:00

Beitrag von *killer & attila* » 7. Februar 2011 16:00

Landser sind sehr agressiv... Die gehen auf fast alles was kleiner ist.. hier haben 2 davon nen Dackel gerissen... :nein:

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nudl

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon nudl » 7. Februar 2011 16:07

Beitrag von nudl » 7. Februar 2011 16:07

Keine Rasse ist von geburt an aggressiv. Auch der Landseer nicht.

Wobei ich ja am liebsten was kurzhaariges hätte...

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*killer & attila*

Re: kleiner Hund, großer Hund

Beitragvon *killer & attila* » 7. Februar 2011 16:08

Beitrag von *killer & attila* » 7. Februar 2011 16:08

Von denen habe ich bisher noch nix gutes gehört... Sagen wir es so sie haben einen sehr ausgeprägten Schutztrieb
Gesperrt