Beitragvon gandalf » 25. Januar 2011 21:46
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von gandalf » 25. Januar 2011 21:46
Meine Meinung dazu ist,so lang man keinen kranken Hund hat,kann man noch wählen,welches Futter man geben möchte .
Bei meinem TA wird die Praxis hauptsächl.durch die TA-Besuche der Patienten finanziert und nicht durch den Futterlieferanten.Kessi MUSS Diätfutter v.TA bekommen u.das ist von RC und NUR das verträgt sie.Damit wird sie jetzt 15 Jahre,ein gutes Alter....Wenn man das ganze prozentual sieht,nehmen zwar Futterallergien zu ohne Frage,aber die Hunde ,die eine solche aufweisen,sind i.d.Minderheit.Darum kann sich ein TA nicht allein und nur auf Futterlieferanten berufen.Meiner hat null RC-Produkte und da es diese Sorte von RC nur in der TA-Praxis gibt,muss ich es extra bestellen,was er für mich macht u.ich es da abhole.In seinem Glasschrank steht ein Minisortiment an Science u.als Gandalf sehr krank war,bekam er 2 von diesen Dosen.Das war`s u.er frass es auch zum Glück.
Wenn man gesunde Hunde zuhause hat,kann man sich hineinknien in das Futter und wählen,genauso ist es mit meiner Ernährung:manches darf ich nicht essen,weil es mir dann einfach mies geht u.mein Körper es nicht verträgt,meine Leber würde durchdrehen.Milchprodukte vertrage ich auch nicht u.gegen Nüsse/Weintrauben/Orangen bin ich allergisch.Also muss ich mich an eine best.Diät halten,so wie Kessi.